Was geht euch gerade durch den Kopf?
04.11.2017 um 07:12Das hier:
Es kommt eh wie´s kommen wird - egal was da kommt. Wichtig ist nur das man es auch nimmt wie´s kommt - egal WANN es kommt.
Wir sollten immer an den alten Schäfer denken, weit oben auf dem Berg - genau da wo kaum noch Weidegras gewachsen ist. Er hat sich auch gedacht: " sei´s drum - hier wächst zwar kaum noch Weidegras, aber ich nehm´s eben wie´s grad kommt, egal wann´s kommt!"
Also stand er da weit oben auf dem Berg,der alte Schäfer, da wo´s kaum noch Weidegras gab, für seine Schafe..bei Wind und Wetter, und er nahms´wie´s kam, egal wann es kam.
Auf die Idee, seine stinkenden Viecher einfach hinab zu treiben in das fruchtbarste Tal weit und breit kam der alte, dämliche Zausel nämlich nicht, obwohl da unten neben fetten Gras für seine Schafe, auch die schärfsten Bräute weit und breit auf ausgehungerte Schäfer warteten, die für ein kleines Stückchen Schafskäse so alles mit machten, was man sich als erzperverser Viehhirte nur so vorstellen kann^^
Jedenfalls hatte der Schmied vom Dorf so nen alten, löchrigen Krug mit dem er zigmal am Tag zum Brunnen ging, um Wasser zu holen. Kaum in der Schmiede angelangt war der Krug schon wieder fast leer, weil das viele Wasser zu den noch vieleren Löchern auf dem Weg zur Schmiede raus gelaufen ist.
Den Rest Wasser, der noch im Krug gewesen ist, kippte der Schmied dann in einem Eimer, der schon immer in der Schmiede stand. So brauchte der Schmied fast zwei Tage lang, um den schon immer in der Schmiede stehenden Eimer auch nur annähernd mit Wasser voll zu kriegen.
Der Schmied hätte ja nur gleich den Eimer nehmen brauchen, damit zum Brunnen gehen, einmal voll machen und gut wär´s gewesen. Nur kam de Schmied nicht auf diese Idee, weil der näHmlich noch däHmlicher war als der däHmliche Schäfer weit oben auf dem Berg, genau da wo es kaum noch Weidegras gab.
Was nicht weiter verwunderlich war, war doch der Schmied der jüngere Bruder von diesen Viehhirten,der zu dämlich war sich für ein Stück Schafskäse den Sex seines Lebens zu holen.
Jedenfalls, als der Winter nahte, bekam der Dorfpfarrer Wind von der Sache. Dieser machte sich große Sorgen, den ihn gingen nicht nur nach und nach die Schäfchen seiner Herde aus, nein - sein Vorrat an Schafskäse ging auch rapide zu Neige, obwohl der Pfarrer weder einen löchrigen Eimer ohne Krug hatte, noch weit oben auf dem Berg lebte.
So machte sich der Pfarrer zunächst auf dem Weg zum Schmied, nahm ihn seinen löchrigen Eimer weg, und brachte diesen hoch auf dem Berg, zu den Schafen, die dort warteten, weil sie näHmlich keinen Schäfer mehr hatten der ihnen saftiges Weidegras zu fressen gab.
Als der Pfarrer beider Herde ankam, wurde ihn abermals bewusst wie dumm der Schäfer eigentlich war: Als dieser näHmlich stiften ging und seine Herde in Stich lies, hat er doch glatt vergessen denn ganzen Schafskäse mit zu nehmen.
Dem Pfarrer war das mehr recht und willig. Er schnappte sich all den Schafskäse, trieb dann die Viehherde über den nahen Abgrund auf den kürzesten Weg ins Tier-Paradies, warf den löchrigen Eimer vom Schmied schnurstraks hinterher und machte sich auf dem kürzesten Weg zurück hinunter ins Tal, geradewegs zu den billigen Nutten, die einen für ein Stück Schafskäse so ziemlich jeden Wunsch erfüllten und war dieser noch so ausgefallen.
Als der Geistliche jedoch im Bordell angekommen war, staunte dieser nicht schlecht:
Dort vergnügten sich bereits der Bürgermeister und der Dorflehrer mit den Mädels, das es nur so rauschte.
Was aus dem Schafhirten und dem Schmied geworden ist weiß bis heute keine Sau.
Was lernen wir aus dieser Geschichte?
Keine Ahnung, ich hab den Schmarrn ebenso wenig begriffen wie wohl die meisten, die es gelesen haben^^
Wer´s verstanden hat darf sich gerne melden.
Es kommt eh wie´s kommen wird - egal was da kommt. Wichtig ist nur das man es auch nimmt wie´s kommt - egal WANN es kommt.
Wir sollten immer an den alten Schäfer denken, weit oben auf dem Berg - genau da wo kaum noch Weidegras gewachsen ist. Er hat sich auch gedacht: " sei´s drum - hier wächst zwar kaum noch Weidegras, aber ich nehm´s eben wie´s grad kommt, egal wann´s kommt!"
Also stand er da weit oben auf dem Berg,der alte Schäfer, da wo´s kaum noch Weidegras gab, für seine Schafe..bei Wind und Wetter, und er nahms´wie´s kam, egal wann es kam.
Auf die Idee, seine stinkenden Viecher einfach hinab zu treiben in das fruchtbarste Tal weit und breit kam der alte, dämliche Zausel nämlich nicht, obwohl da unten neben fetten Gras für seine Schafe, auch die schärfsten Bräute weit und breit auf ausgehungerte Schäfer warteten, die für ein kleines Stückchen Schafskäse so alles mit machten, was man sich als erzperverser Viehhirte nur so vorstellen kann^^
Jedenfalls hatte der Schmied vom Dorf so nen alten, löchrigen Krug mit dem er zigmal am Tag zum Brunnen ging, um Wasser zu holen. Kaum in der Schmiede angelangt war der Krug schon wieder fast leer, weil das viele Wasser zu den noch vieleren Löchern auf dem Weg zur Schmiede raus gelaufen ist.
Den Rest Wasser, der noch im Krug gewesen ist, kippte der Schmied dann in einem Eimer, der schon immer in der Schmiede stand. So brauchte der Schmied fast zwei Tage lang, um den schon immer in der Schmiede stehenden Eimer auch nur annähernd mit Wasser voll zu kriegen.
Der Schmied hätte ja nur gleich den Eimer nehmen brauchen, damit zum Brunnen gehen, einmal voll machen und gut wär´s gewesen. Nur kam de Schmied nicht auf diese Idee, weil der näHmlich noch däHmlicher war als der däHmliche Schäfer weit oben auf dem Berg, genau da wo es kaum noch Weidegras gab.
Was nicht weiter verwunderlich war, war doch der Schmied der jüngere Bruder von diesen Viehhirten,der zu dämlich war sich für ein Stück Schafskäse den Sex seines Lebens zu holen.
Jedenfalls, als der Winter nahte, bekam der Dorfpfarrer Wind von der Sache. Dieser machte sich große Sorgen, den ihn gingen nicht nur nach und nach die Schäfchen seiner Herde aus, nein - sein Vorrat an Schafskäse ging auch rapide zu Neige, obwohl der Pfarrer weder einen löchrigen Eimer ohne Krug hatte, noch weit oben auf dem Berg lebte.
So machte sich der Pfarrer zunächst auf dem Weg zum Schmied, nahm ihn seinen löchrigen Eimer weg, und brachte diesen hoch auf dem Berg, zu den Schafen, die dort warteten, weil sie näHmlich keinen Schäfer mehr hatten der ihnen saftiges Weidegras zu fressen gab.
Als der Pfarrer beider Herde ankam, wurde ihn abermals bewusst wie dumm der Schäfer eigentlich war: Als dieser näHmlich stiften ging und seine Herde in Stich lies, hat er doch glatt vergessen denn ganzen Schafskäse mit zu nehmen.
Dem Pfarrer war das mehr recht und willig. Er schnappte sich all den Schafskäse, trieb dann die Viehherde über den nahen Abgrund auf den kürzesten Weg ins Tier-Paradies, warf den löchrigen Eimer vom Schmied schnurstraks hinterher und machte sich auf dem kürzesten Weg zurück hinunter ins Tal, geradewegs zu den billigen Nutten, die einen für ein Stück Schafskäse so ziemlich jeden Wunsch erfüllten und war dieser noch so ausgefallen.
Als der Geistliche jedoch im Bordell angekommen war, staunte dieser nicht schlecht:
Dort vergnügten sich bereits der Bürgermeister und der Dorflehrer mit den Mädels, das es nur so rauschte.
Was aus dem Schafhirten und dem Schmied geworden ist weiß bis heute keine Sau.
Was lernen wir aus dieser Geschichte?
Keine Ahnung, ich hab den Schmarrn ebenso wenig begriffen wie wohl die meisten, die es gelesen haben^^
Wer´s verstanden hat darf sich gerne melden.