Was geht euch gerade durch den Kopf?
09.08.2021 um 05:44MiniSunflower schrieb:Heute ist WeltkatzentagHeute ist Frauentag in Südafrika.
Unabhängigkeitstag in Singapur.
Tag der indigenen Völker.
Wenn das Internetz nicht lügt.
MiniSunflower schrieb:Heute ist WeltkatzentagHeute ist Frauentag in Südafrika.
Yoshimitzu schrieb:Ich hol mir 2-3 mal im Jahr ne Flasche. Ein Arbeitskollege hatte mich diesbezüglich angesteckt. :)
Aber von "Fachmann" bin ich weit entfernt ...
Nur einen guten Scotch weiss ich immer zu schätzen. ;)
Beim Sumō gilt ein hohes Körpergewicht in Kombination mit relativ weit nach unten verlagertem Schwerpunkt als bestmögliche physische Voraussetzung. Aus diesem Grund wird das typische Erscheinungsbild eines Sumōtori in der Regel von seinen enormen Körpermaßen, vorrangig im Bauch-, Hüft- und Beinbereich, dominiert, da dies die beste Annäherung an die ideale Körperform darstellt. Um ein hohes Körpergewicht zu erreichen, wird eine spezielle Mastkur durchgeführt. Dazu gehört, dass nach dem morgendlichen Aufstehen mit nüchternem Magen trainiert wird. Zum Mittag- und Abendessen nehmen die Sumōkämpfer einen protein- und fettreichen Eintopf (Chankonabe) zu sich, welcher von ihnen selbst zubereitet wird. Ein Mittagsschlaf nach dem Essen soll dabei die Gewichtszunahme begünstigen. Als Resultat dieser Lebensweise gelten die Sumōtori ihrem äußeren Erscheinungsbild nach als fettleibig, was jedoch nur bedingt zutrifft. Um beim Sumō erfolgreich zu sein, ist neben einer vorteilhaften Physis eine hohe Explosivität und Standfestigkeit notwendig. Deshalb müssen die Kämpfer über ausreichend Schnellkraft und Gewandtheit verfügen. So besitzen Sumōkämpfer nicht nur eine, wenn auch kaum sichtbare, sehr gut ausgeprägte Muskulatur, sondern sind für ihr hohes Körpergewicht auch ungewöhnlich beweglich. Nicht wenige von ihnen beherrschen beispielsweise den Spagat.
Da es keine Beschränkungen hinsichtlich des Körpergewichts gibt, sind Sumōkämpfer in der Regel sehr schwergewichtig. Im Laufe der letzten Jahrzehnte ist das durchschnittliche Körpergewicht der Ringer dabei stetig gestiegen. Das Durchschnittsgewicht der Sumōtori stieg dabei zwischen 1990 und 2020 um 15 kg auf 160 kg an.[4] Der bisher schwerste Sumōkämpfer, der in der obersten japanischen Division, der Makuuchi-Division, antrat, war der Hawaiianer Konishiki, der gegen Ende seiner Karriere bei einer Größe von 1,84 m ein Kampfgewicht von über 280 kg erreicht hatte. Das Problem des Übergewichts ist nicht nur auf das kommerzielle Sumōringen beschränkt. Auch unter den Amateuren gibt es Sumōkämpfer mit einem Körpergewicht von 150 kg und mehr. Mit dem US-Amerikaner Emmanuel Yarborough hatten die Amateure sogar den weltweit schwersten bekannten Sumōringer in ihren Reihen. Er brachte bei einer Körpergröße von 2,04 m ein Kampfgewicht von mehr als 320 kg auf die Waage, sein Höchstgewicht betrug angeblich 372 kg.[5]Quelle: Wikipedia: Sumō
Mit dem Anstieg des Körpergewichts ließ sich bei den Sumōringern gleichzeitig auch eine spürbare Zunahme von Krankheitsbildern beobachten, die als typische Folge von Übergewicht (Adipositas) gelten. Nicht wenige Sumōtoris leiden an Gelenkbeschwerden oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
peekaboo schrieb:diese wilden MF werden uns bald regieren :cry:Glaube ich nicht, die CDU hat viel aus Mutti Merkels Sympathien gezogen.... Lachet no chance.
pattimay schrieb:Schöner Whataboutism :DDas sind evtl. Deine Gedanken, nicht meine. :)
Paradigga2.0 schrieb:Ja, bei solchen Sportgeschichten erkennt man gut eine der vielen Perversionen unserer heutigen Zeit...
Paradigga2.0 schrieb:Lachet no chanceWir werden sehen. Ich glaube nicht daran.
„Wer den Kanzlerkandidaten jetzt in dieser Weise öffentlich kritisiert, setzt den Wahlsieg der Union aufs Spiel. Gewinnen können wir nur mit Geschlossenheit.“Quelle: https://www.rnd.de/politik/interne-kritik-an-armin-laschet-cdu-sieht-chance-auf-wahlsieg-in-gefahr-W7Q3VSPKYOSLFI77L5ZIUXQTQU.html