Was geht euch gerade durch den Kopf?
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10.09.2020 um 20:56Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 20:56xsaibotx schrieb:verpasst uns die Kondition um weiter zu machenWat für ne Kondition? Ich werde echt noch fett :D
Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 20:57Heiß und fettig is mir lieber
Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 20:57Hailey25 schrieb:Wat für ne Kondition? Ich werde echt noch fett :DDann musst du irgendwas an Thema falsch verstanden haben oO
Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 20:59Ich such doch nur ne Ausrede um fett zu werden :|
Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:00Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:04Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:08Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:24Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:27Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:33Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:38KFB schrieb:Geh doch einfach joggenDafür bin ich noch zu behindert :D Die Leute würden denken da kommt ein Zombie auf sie zugerannt :D
Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:39Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:43@KFB
Vielleicht geht das dann auch schneller mit der Installation der Sirenen.
Zombiealarm wihuwihu :D
Apropos Zombie..... Ich hab vergessen dem Vermieter zu antworten :palm:
Vielleicht geht das dann auch schneller mit der Installation der Sirenen.
Zombiealarm wihuwihu :D
Apropos Zombie..... Ich hab vergessen dem Vermieter zu antworten :palm:
Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:49Was geht euch gerade durch den Kopf?
10.09.2020 um 21:52Schlacht am Little Bighorn:
Im Sommer 1926 zum 50. Jahrestag der Schlacht fand als Medienereignis ein „Versöhnungsfest“ auf dem ehemaligen Schlachtfeld statt, zu dem Historiker und in den Reservaten lebende Häuptlinge als Gäste eingeladen wurden. Zuschauer aus allen Teilen des Landes wurden mit ermäßigten „General-Custer-Bahn-Tickets“ gelockt. Ein Spezialgast war der (im Gegensatz zu den meisten Lakota) frei in Kanada lebende Enkel von Sitting Bull. 1926 war fast nichts über die Schlacht selbst bekannt, da sich die Lakota in Schweigen hüllten. Vom Enkel Sitting Bulls erhoffte man sich aus Anlass des Jahrestages einige Einzelheiten zum Verlauf. Tatsächlich jedoch war sein Auftritt in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit ein Desaster für die Veranstalter, das in der Presse keinen Widerhall fand.
Der Enkel Sitting Bulls legte eine Anzahl von Dollarscheinen auf das Rednerpult und sagte folgendes: „Die weißen Männer, die mich hierher geladen haben, haben mich gebeten, einige versöhnliche Worte zu sagen. Ich kann den weißen Männern, die von mir für Dollars versöhnliche Worte zu hören wünschen, solche Worte nicht sagen. Damit würde ich das Andenken meines Großvaters schänden. Ich gebe das Geld zurück. Es liegt hier. Wer es haben will, kann es sich nehmen. Das sind die Worte eines freien Lakota, der in Kanada wohnt und sein Leben mit seiner Hände Arbeit verdient.“
Im Sommer 1926 zum 50. Jahrestag der Schlacht fand als Medienereignis ein „Versöhnungsfest“ auf dem ehemaligen Schlachtfeld statt, zu dem Historiker und in den Reservaten lebende Häuptlinge als Gäste eingeladen wurden. Zuschauer aus allen Teilen des Landes wurden mit ermäßigten „General-Custer-Bahn-Tickets“ gelockt. Ein Spezialgast war der (im Gegensatz zu den meisten Lakota) frei in Kanada lebende Enkel von Sitting Bull. 1926 war fast nichts über die Schlacht selbst bekannt, da sich die Lakota in Schweigen hüllten. Vom Enkel Sitting Bulls erhoffte man sich aus Anlass des Jahrestages einige Einzelheiten zum Verlauf. Tatsächlich jedoch war sein Auftritt in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit ein Desaster für die Veranstalter, das in der Presse keinen Widerhall fand.
Der Enkel Sitting Bulls legte eine Anzahl von Dollarscheinen auf das Rednerpult und sagte folgendes: „Die weißen Männer, die mich hierher geladen haben, haben mich gebeten, einige versöhnliche Worte zu sagen. Ich kann den weißen Männern, die von mir für Dollars versöhnliche Worte zu hören wünschen, solche Worte nicht sagen. Damit würde ich das Andenken meines Großvaters schänden. Ich gebe das Geld zurück. Es liegt hier. Wer es haben will, kann es sich nehmen. Das sind die Worte eines freien Lakota, der in Kanada wohnt und sein Leben mit seiner Hände Arbeit verdient.“