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29.01.2009 um 16:57
aloha... ich saß heute auf der arbeit und hab einfach mal losgeschrieben ohne nachzudenken und im nachhinein kam lustiger stuss zusammen...
nur der titel der is ausgedacht im anschluss
probierts mal aus...
textdauer 2min
hier meine story:
Eine geschichtliche Geschichte um die deutliche verdeutlichung von Wörtern
Aufgrund beklemmender beklemmnis der eingeklemmeten klammerte sich klammernd ein klammeraffe um die zittrigen zitteraale welche zitternd und verstohlen die sachen stahlen welche in der finsteren finsternis lagen und darauf warteten das rettende retter sie retteten.
Als dann plötzlich freudige schwebende schwebfliegen umherschwebten und dabei mit unfreundlichem blick unfreundliche unfreunde erblickten, blickten die unfreundlichen unfreunde zur unfreude der freudigen schwebfliegen zurück!
Erschrocken schraken die schreckhaften klammeraffen klammernd zurück um sich an die zittrigen zitteraalen zu klammern , jedoch gefiel das den zittrigen zitteraalen nicht das die schreckhaften erschreckten klammernden klammeraffen sie umklammerten!
Deswegen begannen sie mit den freudigen schwebenden schwebfliegen die umherschwebten einen packt zu schließen, die zittrigen zitteraale und die freudigen schwebenden schwebfliegen waren von dem zeitigen zeitpunkt ein team und man konnte sie nicht trennen!
durch erschwerte schwere bedingungen der packtierenden und ihrem packt packten sich die beklemmten eingeklemmten die klammernden klammeraffen um den zittrigen zitteraalen zu zeigen das nicht nur die freudigen schwebenden schwebfliegen und die unfreundlichen unfreunde sich geschlossen zusammen schließen können um zusammen die rettenden retter auszuschließen!
Doch in diesem Kreisrunden Gessellschaftskreis kreiste noch ein kreisendes gerücht umher
welches sagte das es besagte das es sagte das die verstohlenen blicke auf die gestohlenen sachen nicht die rettenden retter erschreckten denn der schreck saß noch in den klammen knochen der klammernden klammeraffen welche sich noch immer verärgert darüber ärgerten das die freudigen schwebenden schwebfliegen und die zittrigen zitteraale sich zusammen packtierten und einen packt schloßen welcher die klammernden klammeraffen ausschloß!
Das ließen sich die klammernden klammereaffen nicht gefallen und haben zur unfreude der freudigen schwebenden schwebfliegen mit den unfreundlichen unfreunden packtiert!
Die unfreundlichen Unfreunde und die klammernden klammeraffen wurden beste freunde und nun waren alle bis auf die beklemmten eingeklemmten in ihrer beklemmnis glücklich.
ein beendetes ende
doch auch beinahe nachdem dieses ende beendet wurde wurde der autor von sich selbst drehenden drehkreiseln eingekreist und bangte bangender weise um sein lebenswertes leben.
~Hammelbein 2009
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29.01.2009 um 18:20
...ich glaube du hast zuviel Langeweile auf deiner Arbeit....
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29.01.2009 um 18:22
hell yeah you damn right!
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29.01.2009 um 18:40
Dunkel wars der Mond schien helle
Als ein Wagen blitzeschnelle
Langsam um die Ecke bog
Drinnen saßen stehend Leute
schweigend ins Gespräch vertieft
Als ein totgeschossner Hase
auf ner Sandbank Schlittschuh lief
(So oder so ähnlich nach C. Morgenstern, gefallen mir aber solche Paradoxen)
Apropos Schlittschuhlaufen......werde mich auch gleich wieder dahingehend betätigen, viel Spaß noch.
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29.01.2009 um 19:27
Das ist dann schon Expressionismus bei Arp ist es dadaistische Lyrik.
2
Er zieht aus seinem schwarzen Sarg
um Sarg um Sarg um Sarg hervor.
Er weint mit seinem Vorderteil
und wickelt sich in Trauerflor.
Halb Zauberer halb Dirigent
taktiert er ohne Alpenstock
sein grünes Ziffernblatt am Hut
und fällt von seinem Kutscherbock.
Dabei stößt er den Ghettofisch
von der möblierten Staffelei.
Sein langer Würfelstrumpf zerreißt
zweimal entzwei dreimal entdrei.
3
Er sitzt mit sich in einem Kreis.
Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib.
Ein Sack mit einem Kamm der steht
dient ihm als Sofa und als Weib.
Der eigne Leib der eigne Sack.
Der Vonvon und die linke Haut.
Und tick und tack und tipp und topp
der eigne Leib fällt aus der Braut.
Er schwingt als Pfund aus seinem Stein
die eigne Braut im eignen Sack.
Der eigne Leib im eignen Kreis
fällt nackt als Sofa aus dem Frack.
Opus Null von Hans Arp
An Anna Blume
Oh Du, Geliebte meiner 27 Sinne, ich liebe Dir!
Du, Deiner, Dich Dir, ich Dir, Du mir, ---- wir?
Das gehört beiläufig nicht hierher!
Wer bist Du, ungezähltes Frauenzimmer, Du bist, bist Du?
Die Leute sagen, Du wärest.
Laß sie sagen, sie wissen nicht, wie der Kirchturm steht.
Du trägst den Hut auf Deinen Füßen und wanderst auf die Hände,
Auf den Händen wanderst Du.
Halloh, Deine roten Kleider, in weiße Falten zersägt,
Rot liebe ich Anna Blume, rot liebe ich Dir.
Du, Deiner, Dich Dir, ich Dir, Du mir, ----- wir?
Das gehört beiläufig in die kalte Glut!
Anna Blume, rote Anna Blume, wie sagen die Leute?
Preisfrage:
1. Anna Blume hat ein Vogel,
2. Anna Blume ist rot.
3. Welche Farbe hat der Vogel?
Blau ist die Farbe Deines gelben Haares,
Rot ist die Farbe Deines grünen Vogels.
Du schlichtes Mädchen im Alltagskleid,
Du liebes grünes Tier, ich liebe Dir!
Du Deiner Dich Dir, ich Dir, Du mir, ---- wir!
Das gehört beiläufig in die ---- Glutenkiste.
Anna Blume, Anna, A----N----N----A!
Ich träufle Deinen Namen.
Dein Name tropft wie weiches Rindertalg.
Weißt Du es Anna, weißt Du es schon,
Man kann Dich auch von hinten lesen.
Und Du, Du Herrlichste von allen,
Du bist von hinten, wie von vorne:
A------N------N------A.
Rindertalg träufelt STREICHELN über meinen Rücken.
Anna Blume,
Du tropfes Tier,
Ich-------liebe-------Dir!
An Anna Blume von Kurt Schwitters
lichtung
manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum!
Ernst Jandl † 9. Juni 2000
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29.01.2009 um 19:33
Hier wurde Kurt Schwitter in die heiligen Hallen der Popmusik entführt.
Was geschieht bloß ? Laß mich nicht los, Anna.
Ich lieb bloß noch Dich, andere sind lieblos.
Du bist wie Vinyl für meinen DJ, die Dialektik für Hegel.
Pinsel für Picasso, für Philip der Schlagzeugschlegel.
Anna, wie war das da bei Dada ?
Du bist von hinten, wie von vorne ANNA.
Du bist von hinten, wie von vorne ANNA.
Du bist von hinten, wie von vorne ANNA.
Freundeskreis ^^
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30.01.2009 um 11:58
in höllen schwarze plüschh asen liegst du mein liuebstes und assoziierst kuchen mit hundehaufen, während ich mit unserem hund mal vor di wolke muss um Tranquilität zu jenseitigen Verständnis des Glaubensbekenntnis unserer Liebe zu werden, alle wörter die mir dazu einfallen hab ich gennant und beende mein Dasein als rosa plüschwürfel AUS STAHL und fahre zu fuss in den dung.
Das kam jetz bei mir raus^^
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30.01.2009 um 15:40
hip hop... igitt^^ aber wenigstens nich so hirnlos wie diser aggro berlin abfall^^
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04.04.2011 um 00:44
Verflixt nochmal, ich hinke, Rumpelstielzchen springt in' Tümpel, dümpelt minutenlang vor sich hin, säuft ab und es klingt komisch...
Oh Gott, ich lass das lieber :D :D :D
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04.04.2011 um 00:48
Kommt ein Mann um die Ecke fährt der Bus weg, aber den Bus brauchte er ja auch garnicht der Bus war die Nummer 3 aber er brauchte ja die Nummer 4 um dahin zu kommen wo er schon war, jetzt fragt man sich warum er dahin will wo er schon war, aber er kennt sich ja nicht aus.
Naja deshalb fängt er jetzt an zu rauchen, aber das ist nicht so schädlich wie es aussieht, es raucht nur ein bisschen wegen dem Qualm...
Ohje, ich lass es auch lieber ^^
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04.04.2011 um 01:12
Der kleine Fisch
Ein kleiner Fisch er schwimmt im Meer
bewegt den Körper hin und her
Durch nasses blau gar ohne Paus
hier ist sein Leben sein Zuhaus
Familie Freunde um ihn herum
es macht nichts das sie alle stumm
Ein Blick der reicht und eine Regung
Versetzt den Schwarm schnell in Bewegung
Als plötzlich oben vom Himmelszelt
ein Seltsam Ding auf sie fällt
Als Netz ist uns dies Ding bekannt
gemacht geknüpft durch Menschenhand
doch der Fisch er kennt es nicht
drum ist das Ende seine Pflicht
Er kämpft versucht sich zu befreien
und wenn er könnte würd er schreien
Doch vorbei es kommt wies muss
Obern wasser ist dann Schluss
Die Sonne brennt das Wasser fort
Der Fisch er denkt welch Höllenort
Auf ein großes Ding er wird gezogen
Mit weißem Segel im Wind gebogen
Der Fisch er spürt alles ist aus
dies Ende es ist gar ein Graus
Doch plötzlich diese große Gestalt
das Gesicht voll grauem Algenwald
Es sieht das Tier mit sanfter Mien
und tritt bedächtig zu ihm hin
Er fasst den Fisch mit sichrer Hand
und flüstert leis und unverwandt
Mein lieber Freund bist noch zu klein
drum lass dir das ne Lehre sein
Die Fischersnetze sind gefährlich
doch ich mein kleiner Freund bin ehrlich
drum rein mit dir und weit weit fort
das ich dich nie mehr seh an diesem Ort
Der Fisch sinkt zurück in sein nasses Heim
ob er dem Fischer wird dankbar sein
nein ich geb zu das wär vermessen
gewiss hat er in längst vergessen
Doch tief im Herzen ruht der Satz
gehütet wie ein kleiner Schatz
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04.04.2011 um 01:59
das gefühl der hilflosigkeit ist ein erlerntes gefühl. wir lernen durch bestimmte erfahrungen, uns hilflos zu fühlen. deshalb können wir dieses gefühl auch wieder verlernen. und jetzt bin ich verwirrt.. hm
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04.04.2011 um 02:06
Wenn man sich bemüht sich zu bemühen, wirkt das Bemühen dann zu bemüht? Bemühen sich die Bemühten zu bemüht, wird die Bemühung mühsam...
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23.05.2014 um 19:38
. ein Bad nehmen
. Dinge sammeln (Briefmarken, . Urlaub planen/ machen
. Zukunft bunt ausmalen
. alte Dinge reparieren
. Faulenzen
. ins Kino gehen (auch mitten . Joggen
. Wandern
. Sonne tanken
. Lachen
. Zeitschriften/ Zeitung oder . Tagesaktivitäten planen
. neue Leute kennen lernen
. Entspannungsübungen . Feierabend genießen
. eine neue Sportart erlernen
(Aerobic, Inlinen, Nordic . an Worte oder Taten von denken
. ganz besondere Kleidung . sich schön machen (schminken, . Schwimmen gehen
. Rad fahren
. auf eine Party gehen
. Golf spielen
. Drachen steigen lassen
. Motorrad fahren
. Musik hören
. Fußball spielen
. Zelten
. Tennis spielen
. eine Kampfsportart erlernen . mit Freund/ in telefonieren
. laut singen
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23.05.2014 um 19:54
Zaudernd stehen sie im Regen da, nicht wissend, beinahe unwollend der bevorstehenden Tat. Seinerseits ein glückliches Gefühl, es schwebt im Raum, mehr Traum als Bastion. Als die Lichter schwiegen und die Vorhänge fielen sassen sie da, nichts ahnend auf dessen Sitze. Doch schon das Gelächter des Clowns hinter der Fassade, tief in ihm.
Komisches, beinahe Surreales verlässt meine Tastatur, erscheint und schreibt auf dem Monitor so schwarz. Wie eingebrannt in die ewig weisse Wand.
Doch immer schwärzer es wird je weisser es scheint. Mag nicht an der Farbe liegen.
Vielleicht klammern die Klammeraffen zu sehr an den Reimen, so scheinen es die Worte mir zu sagen.
Komische Lyrik ermachtet sich.
Die Zigarette glimmt im Becher vor sich hin, hüllt den Raum in Dunst doch stört mich nicht. Es befriedigt meine Wolllust nach der Sucht. Muskelzuckungen unterbrechen, ich zucke zurück doch nicht.
Beinahe ein Jam unter Wörtern, kosmischer Natur, bewegt zu mehr doch fallen nur die Einzelnen.
Kein Spiel wie so manches denn der Einsatz ist das Spiel.
Mag nicht mehr, nicht mehr aufhören zu geiffern nach der Taten welche noch davor liegen.
Ach, wie wär es doch befriedigt zu werden.
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23.05.2014 um 22:27
ich leckte an einen stein den fand ich auf der straße, pfui der stein schmeckt scheußlich ich warf ihn weg.
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23.05.2014 um 23:14
Nach dem ersten Satz musste ich mich fast übergeben. Was ist nur aus Goethes Zeiten und schöner Lyrik geworden. Stattdessen nonsens, aber hey,
Kunst darf alles!
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23.05.2014 um 23:15
ich versuche jetzt mal einen text zu verfassen ohne zu weiß ich nicht ich denke nicht zu löschen aber ich stoerre beim denken ziemlich häufig und bemerke dabei dass ich meine finger so sehr in würste verwandelt haben das ich beim tippen oh nein ich hab grad zwei buchstaben entfernt das ware vor dem tippen ies tut mir oh so wieder gereide bei ies man ich bin so unerfahren auf dem gebiet es tut mir leid aber ich muss dch jetzt töten !
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