Friedhöfe bei Nacht

@elfenpfad
Totenschmaus ja warum nicht....könnte ich mir vorstellen....das finde ich schöner , als diese eigenartigen Nachfeiern bei uns...die oft genug verlogen sind...das mag ich meistens nicht sehr...

Dein Video ist stimmungsvoll, besonders ist es schön, daß die Leute respektvoll waren....

auch Totentanz.....
ich denke oft an

Oh Mensch lerne tanzen, sonst können die Engel im Himmel nichts mit dir anfangen....

ich denke die Leichtigkeit und auch die Erlösung ist nicht einfach für uns nachvollziehbar...aber man kann lernen sie einzu beziehen und daraus auch Trost zu bekommen..

Hijo de la luna

Impressionen*

https://www.youtube.com/watch?v=U4OzHiBwT6c

Ohlsdorfer Friedhof

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Kahle Bäume,
dunkles Geäst, wie Skelette...
immer grüne Hecken der Hoffnungen
schwere schwarze Friedhofsflügel,
flüsternde Rabenerzählungen,
Grabwinde, Todeshauch,
süße Düfte der Erwartungen durchweben schattige Räume...
Lichtpunkte sehend...

Copyright SAM 09

Oh ja, der Ohlsdorfer Friedhof ist wunderschön. Als wir noch in Hamburg gewohnt haben waren wir öfters da spazieren. Der ist so riesig, da kann man sogar mit dem Auto reinfahren. Einmal hatten wir das Glück, eine überwältigende Rhododendronblüte zu sehen. Normalerweise blühen die ja mehr nacheinander, über einen längeren Zeitraum verteilt, aber in dem Jahr war die Witterung so seltsam, daß alle auf einmal loslegten. Wirklich unbeschreiblich...

@Sisu
man sieht also leben und Tod, im wahrsten Sinne des Wortes...ganz nahe beisammen..ein ewiges Kommen und gehen....

Ich glaube es ist eine Frage der Einstellung. Deine Einstellung zum Tod allgemein. Ich selber habe kein Problem damit abends über einen Friedhof zu gehen...mit den ganzen Pflanzen, Blumen und Kerzen finde ich es eher friedlich.

@Ehecatl

Es ist eine besondere Stimmng, ja, und für jeden anders. Wenn ich an den Gräbern in einem alten Friedhof vorbeigehe und manchmal verweile, dann denke ich nicht an jene leeren Hüllen, die da unter der Erde ruhen sondern versuche mir vorzustellen wie sie gelebt haben, an ihre Wünsch, ihr Glück und ihren Schmerz.

Und daran, dass sie endlich Frieden haben.

@Ehecatl
@OpenEyes
Ja da kann ich mich immer anschließen.man kann da sehr viel erspüren.


Eine Geschichte
Es lebte vor ungefähr drei hundert Jahren, ein Mann George Stephens, die Erzählung ist so alt, dass man meint, dass er John genannt wurde.
wie auch immer es war einer von beiden , die bei Peter Tavy auf denAusläufern vom östlichem Dartmoor lebte. Hier traf er sich und verliebte sich wahnsinnig in ein Mädchen des Ortes .
Einmal mehr versuchte er Sie ansprechen, sie schlug entweder seineAnnäherungen aus aus, verliebte sich in einen anderen Burschen oder ihre Eltern lehnten den armen jungen George ab, weil er für ihrer Tochter unwürdig erachtet wurde. Das alles hatten das gleiche Ergebnis, das war, sein Herz zu brechen, er wurde untröstlich und konnte nur einen Ausweg sehen. Betrübt, gefangen von seiner Melancholie, wollte er Selbstmord begehen..

Eine Version erzählt, wie er zuerst das Mädchen tötete, indem er ihr einen vergifteten Apfel gab, und dann nachdem sie gestorben war, auch davon aß , damit ihre Seelen zusammen ins ewige Land gehen konnten.
Ein weiteres Schriftstück erzählt, wie er sich vergiftete, indem er tödlichen Nachtschatten aß, andere weniger bestimmte Berichte erzählen einfach, dass er an Vergiftung starb.
wie der sachverhalt lag, konnten nicht alle Selbstmorde auf dem Gelände /Friedhof begraben werden, auf heiligen Boden so wie Kitty Jay(Eine andere Geschichte eines kleinen Mädchens.). Georges Stephen's Leiche wurde bei einer trostlosen, alten Kreuzung auf dem Rand der Heide begraben.
Es wurde gesagt, dass ein weißes Laken, das an einer nahegelegenen Wäschenleine hing, im selben Moment, als er in sein torfiges Grab heruntergelassen wurde, in den Himmel geblasen wurde;
Auf in die Luft zog es sachte und wurde wieder nie gesehen.
Es wurde bald bemerkt, dass sein Geist an dunklen Nächten in der Gegend seines Grabes gesehen werden konnte. Viele dor ansässige Leute würden nicht nach Dunkelheit hinaus zu gehen riskieren,über die die Heide , aus Angst davor beim überqueren, seinen gequälten Geist zu sehen.

die Orignale Seite
http://www.legendarydartmoor.co.uk/steve_grave.htm

Eigentlich bin ich mehr durch meine Frau da zu gekommen, mich öfter mit Friedhöfen zu beschäftigen, inzwischen genieße ich selbst diese Stille und auch die unterschiedlichen Stimmungen, die ankommen.
Sie hat mich einen anderen Umgang mit dem Tod gelehrt.
Seither gehe ich es recht gelassen an und Berührungsängste existieren nicht mehr.

@macduff
Tja, nur achtsam sein, nicht zu viele Bildchen einstellen, auch wenn die Stimmung aus dem Threat darunter leidet. :(

aber zurück zu Geschichten rund um das Thema.

einen schönen Bericht aus Östereich habe ich entdeckt
Mozarts Friedhof

AUSZUG:
Das berühmteste, bunteste, aber auch einsamste Grab des St.-Marx-Friedhofs gehört dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Österreichs berühmtester Musiker wurde hier 1791 in einem Armengrab beigesetzt. Lange Zeit war der Ort seines Grabes nicht bekannt, erst 1855 wurde dessen Lage mit “größter Wahrscheinlichkeit” festgestellt.

http://www.him.at/2002/12/17/mozarts-friedhof/

Woodlandcemetry (bronx ?)
auch hier übernehmen die Pflanzen langsam wieder ein großes Stück Natur.


Hier liegt auch das Grab von Mark Twain.

Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen,
und du wirst mich unter euch sehen,
jetzt und immer. Gibran

wenn ich bald meine Freundin begleite ,so hoffe ich, dass ich ihr genug mit auf den Weg Ort des Friedens ankommt und mit einem Lächen auf mich herabsieht, in all den guten Erinnerungen und wohlwollend in der Beglleitung meiner Person, die noch ein bißchen hier bleibt*

Geh nur, das Tor ist längst offen. FÜR R.)

Original anzeigen (0,2 MB)

Ich schreite nochmal in den Thread ein....
Es gab ja jetzt nur noch Gedichte und Bilder und ich will nochmal eine kleine Diskussion eröffnen.

Das es Nachts nicht so gruselig ist, wie viele denken, wissen wir jetzt. Dass en Friedhof ein Ort der ruhe und erholung sein kann wissen wir jetzt auch. Ich geh jetzt mal zu Ereignissen über.

-Was ist schon alles auf Friedhöfen vorgefallen?
-Gab es merkwürdige Ereignisse?
-Wer hat schon etwas außergewöhnliches auf Friedhöfen erlebt?

MfG
Niggela

@Niggela
Wenn du ein bisschen zurück blätterst, findest du auch dazu schon einiges.
Habe schon einiges erzählt. Vieles ist sehr, sehr persönlich da fälltes mir schwer, aber ab und an tut es gut etwas davon zu erzählen.
Ich habe gewöhnlich immer ein ERLEBNISS dort, ob auf eigenem oder fremden Friedhof.

manchmal sind es nur ganz winzige , sanfte Dinge, manchmal eben auch recht heftige.Manchmal beglückende und manchesmal auch traurige, aber auch das gehört dazu und manchmal kann man Etwas verändern* lG SAM

@Samnang
Ja, du hast schonmal ein Paar Erlebnisse getextet. Aber mich intressieren auch Ereignisse, die andere erlebt haben.
Intressant wäre auch, einen Artikel zu Satanismus auf Friedhöfen und die "bekämpfung". Oder Interviews zu Friedhöfen..
Gibt es Sagen oder Legenden, die mit Friedhöfen zu tun haben?

Das ist doch ein denkanstoß, der wieder etwas zu denken aufgibt.....


MfG
Niggela

@Niggela
ja klar von allem was.. George Stephens und seine Geschichte weiter oben, da gibts glaube noch mehr* irgendwas mit einem Mädchen.

Good Night*

Die Geschichte ist angeblich wirklich passiert und soll den Leuten und Kindern sagen dass sie Abends nie alleine auf den Friedhof gehen sollten weil es sein kann, dass sie dann nie wieder zurückkommen....

Zwei Mädchen waren eines Nachts an Halloween auf dem Friedhof....
sie wollten uns ein bißchen gruselige Stimmungen haben...
Nun ja haben sie dann auch bekommen... Schon beim rein gehen hatten sie ein mulmiges Gefühl , weil Freunde erzählt haben, das sie ein Jahr davor Menschen gesehen haben (tote Menschen) was natürlich zunächst als Joke abgetan wurde...
Doch nach vielleicht 15 Minuten haben sie erste Stimmen gehört, die sehr unheimlich geklungen haben.
Sie haben sich aber noch nichts dabei gedacht - doch Angst hatten sie schon, nur gab das natürlich keiner zu, das war verständlich.

Etwas später sahen sie wirklich eine Frau. Die Frau hatte blonde Haare und stand neben einem Baum. Ihr Gesicht war völlig zerkratzt und entstellt...sie hat sie die ganze Zeit beobachtet...IMMERZU !!!!
Sie wollten schreien doch kein Laut kam über die Lippen, die Kehlen wie zugeschnürt, längst bereuten sie die Dummheit, wollten weg rennen doch es ging nicht.
Als sich die starre dann doch löste , sahen sie im Augenwinkel noch einen schwarzen Mann .
Das Gesicht war nicht zu erkennen, dafür konnten sie bemerken das er etwas schimmerndes in in der Hand hielt. Es sah aus wie ein Messer.
Sie rannten dann so schnell wie möglich bis sie völlig atemlos und aufgelöst endlich am Ausgang waren . Als sie einen letzten Blick zurück warfen , sahen sie wie die Frau ihnen mit einem lachenden Gesicht winkte und plötzlich in den Rücken von diesem Mann gestochen wurde....

War es nur Einbildung oder wollte sie die Mädchen retten???


soviel zu Legenden und ......

Und noch einmal zurück nach Dartmoor*

1.Teil
ist ein wenig länger ich habe es so gut als möglich übersetzt und hoffe euch gefällt die Geschichte.(Quelle legendarydartmor)

Zurück im späten achtzehnten Jahrhundert, 1790 in Etwa , wurde ein verwaistes Baby bei Newtonabt ins Armen Haus genommen. Das kleine Mädchen wie es Brauch war, mit einem Nachnamen, der das Armen Haus mit welchem Buchstaben dieses anfängt, , in diesem Fall 'J.'
Als viele der Bürgerliche-Namen war das mit 'Jay' benannte kleine Mädchennun aufgenommen worden.
Damals war das Wort 'Jay' auch ein Umgangssprachenbegriff für eine Prostituierte, so wurde noch Mary hinzugefügt .
Mary Jay blieb bis in ihre Jugendjahre, wo sie die jüngeren Kinder beaufsichtigte, beim Wolborough Poor-Haus.
Dann wurde sie zu Blumenrohrbauernhof geschickt, der bei Manaton lag . Hier sollte sie als ein 'Lehrling' beschäftigt werden, sie meinten, dass sie im Haus und auf den Feldern arbeiten würde.
Dies sollte ein hartes Leben gewesen werden, die Last schwer , die Tage lange und die Belohnung wenig. Eine anständige Mahlzeit und warme Kleidung waren Luxus, viele dieser 'Lehrlinge' lernten, draußen zu leben. Es ist vielleicht bei diesem Bauernhof gewesen, dass ihr Mary Jay ihren berühmteren Namen von 'Kitty' bekam .
Freuen sie sich nicht , nachdem sie beim Bauernhof gewesen war, denn sie begann, die Aufmerksamkeiten des Bauernsohns zu erhalten, und von ihm so eine Art, etwas Sicherheit und ein Wergefühl zu erhalten.
Leider wurde sie wie in vielen ähnlichen Fällen schwanger und bald entdeckte sie, dass die Bedeutung des Wertes vom Bauern und seiner Frau sehr unterschiedlich waren.
Eindeutig hatte das Mädchen '' sich bei ihrem Sohn und mit dem Namen von Jay, kein erfreulichen Ereignis erzielt.

Das Endergebnis war, dass sie aus dem Bauernhof und derGegend mit einem Ruf als eine 'Schlampe' betittelt . hatte so nur die Aussicht es verlassen und in Schande zum Armen Haus zurückzukommen. Tragisch war, daß Kitty Jay die einzige andere Möglichkeit wahr nahm und erhängt in einer der Scheunen gefunden.
Die Sitte in jenen war, dass jeder Selbstmord nicht in geweihtem Boden begraben ihr auch igen Zeiten für einen durch ihre Herzen gefahrenen Einsatz. Dies war sicherzustellen, dass die unruhige Seele vom Jenseits nicht zu ihren Lieblingsplätzen bei den lebenden zurüvckkehren konnte.
Dies war das Schicksal von Kitty Jay, sie wurde bei der Kreuzung von einer Straße und einer Moorlandfschaft begraben. Das Grab wurde bald als 'Jays Grab' bekannt, und es begann irgendwann seltsame Ereignisse, stattzufinden.
An bestimmten mondbeschienenen Nächten konnte eine dunkle Figur neben dem traurigen kleinen Hügel mit gebeugtem Kopf und seinem Gesicht kniend gesehen werden, das Gesicht in den in seinen Händen vergraben.. Niemand ist fähig gewesen, zu sagen, ob die geisterhafte Figur männlich oderweiblich war war, weil ES immer in einen dicken, schwarzen Mantel eingewickelt wurde.
Es gibt zwei Meinungen , zu der die geisterhafte Erscheinung ist, einmal, dass es der Geist von einem von Jenen sei, die verantwortliche dafür waren , Kitty zum Bauernhof zu bringen , und andere sagen, dass es die Seele vom Sohn des treulosen Bauern ist, der, als Bestrafung zu Einstellungsnachtwache über dem Grab von seinem Opfer und seinem ungeborenen Kind geschickt worden ist.
Das Andere Ereigniss ist, bei Kittys assoziierte Phänomen das tägliche finden frischer Blumen auf dem Grab, niemand hat je etwas gesehen,, aber egal wieviel Uhr welche zeit des Jahres es gibt immer Blumen, Sträußchen oder Grün, die auf den einsamen Hügel gestellt werden. Die Tradition sagt, dass die Blumen die Arbeit vom Geistern/seelen/Engeln sind, die aus Sympathie überall un in Ewigkeit das Grab pflegen . Es gibt auch Fotos ohne Blumen, aber immer wieder werden sie dort gefunden...

http://i41.tinypic.com/b5i651.gif

http://i42.tinypic.com/2ufbu3t.gif

Fortsetzung Kittys Grave*

Einige Jahre, allem nachgegangen wurde und man anscheinend Ausgrabungen machte, stellte sich (angebl.) heraus dass die Knochen im Grab tierische Knochen waren, und dass es keine menschliche Beerdigung gab.
William Crossing, 1990, und nachfolgende Dartmoor-Schriftsteller, die ihn zitieren, bemerken, dass irgendwann in der Mitte des spätem achtzehnten Jahrhunderts ein örtlicher Bauer ,James Bryant unter Hecke etwas fand., Barton eröffnete das Grab und fand einen menschlichen Schädel und Knochen. Später enthüllte die Prüfung, dass die Überreste jene einer jungen Frau waren. Der Bauer ließ die Knochen in eine Kiste setzen und wieder-bestattete auf der Stelle, wo sie entdeckt wurden. Er baute dann über dem Grab einen Hügel und stellte den Grabstein auf.

In den 1970'ern setzte die Dartmoor National Park Authority Bordkantensteine um das Grab für Schutz gegen Schaden an Vieh und Schaf. So stimmen die meisten Schriftsteller überein, dass dies ein Grab einer jungen Frau ist, ist das, was niemand weiß, ob es zu Kitty oder Mary Jay oder irgendeiner anderen unglücklichen Person gehört.
Halliday, 1997, gibt an, dass Selbstmorde vor der viktorianischen Periode , strafbar waren und ihnen normale Begräbnisriten vorzuenthalten seien. Ein von der Zeitschrift Des Gentlemans von 1784 aufgeziegter berichteter Fall, wie der Geist eines Selbstmordes gefürchtet werden mußte .
Thomas Williams von Aberystwyth war von einer Frau vergiftet worden, die sein Haus teilte, die dann Gift selbst nahm und auf dem Meer begraben wurde,vorher wurde jedoch folgendes getan . Der richterliche Beamte für die Leichenschau schlug vor, sie mit einem Einsatz durch ihr Herz bei einer Kreuzung zu begraben, aber der Strand wurde als ebenso eine sichere Möglichkeit betrachtet.
Straßenkreuzungsbegräbnisse, denn Verbrecher oder Selbstmörder werden so früh wie 1510 dokumentiert, wenn Robert Browner, der Vorgesetzte des Butley Priory in Suffolk, erhängte sich selbst, nachdem er Mönchsklosterfinanzen schlecht geführt hatte und betrug beging , und wurde bei einer Kreuzung begraben. Ausgrabungen in Cambridgeshire zeigten auf vor, dass die Methode vielleicht in der angelsächsischen zeit begann? . Auf dem alten Verlauf des Anglo-Saxon Bran Ditch von Fowlmere wurden ungefähr 60 Skelette in den 1920s, die nachlässig in seichten, unregelmäßigen Gräbern in einer Überquerung begraben werden, die Gallows Gate genannt werden, gefunden.
Einige Skelette datiert als Angelsächsisch von assoziierten Funden, wurden enthauptet, während andere Hälse, vielleicht von Ausführung im Galgen, gezeichnet waren. Die Methode der Straßenkreuzungsbegräbnisse wurde 1823 von einerm Beschluss des Parlaments beseeitigt und Selbstmördern , wurde erlaubt, in Kirchhöfen begraben zu werden, obwohl die Internierung zwischen 9 und 12 bei Nacht stattfinden muss und es gabkeine Dienste.
So eindeutig konnte diese Übung der Geschichte etwas Glauben geben, wie das Grab definitiv bei der Kreuzung von einer alten Moorlandbergarbeiter-Fährte stationiert wird, die Eastwards zu Manaton und Westwards zu den Bergwerken Birkentor und den Ashburton zu Chagford-Straße führt.
Weil es tratition war als lezten Gruß Blumen niederzulegen erscheint, ist Beatrice Chase, die nahegelegen lebte, diese gute Tat zugeschrieben worden. Sie war eine erfolgreiche Dartmoor-Schriftstellerin und ein Sonderling, die gut bekannt dafür, die Heiden abzugehen, war.
Aber sie starb 1955, wer war nun daran , Blumen nach ihr zu pflanzen ? Wahrscheinlich die einzige Periode als keine Blumen auf dem Grab gesehen zu wurden während des maul und Klauenseuche von 2001. Zu dieser Zeit als die Heide praktisch und deshalb geschlossen wurde, waren Besucher ein seltener Anblick.
Wie oben erwähnt, hat die unschuldige Tat , einen kleinen Strauß von Blumen zu setzen, heute sprituellen Charakter und geht ins Reich der Votive-Gaben aller Arten, so wird von Wunderheilmitteln, beim Grab bewirkt?
Ein Bericht einer Besucherin:
Diesen April (2008) ging ich den Bridleway und d4n Der Stuhl' des Riesen und stattete dem Grab meinen jährlichen Besuch ab wo ich erstaunt war , um die Unmenge von Gaben zu sehen, die um den Grabstein gesetzt wird. Es scheint, dass Kittys sich am ihrer letzten Ruhestätte trotz des 'unschönen Dinge , doch noch einen wunderbaren und friedvollen Platz erhalten hat. Ich habe keine Ahnung, wie lang diese ganz Ansammlung zusammenkam ,aber ich war überrascht, , dass niemand etwas genommen hat. Neben dem Weg unter anderm glänzende Münzen (sieht wie eine Golddublone aus) , eine Schokolade viele größere und kleinere Aufmerksamkeiten .
Es könnte noch nicht viel länger dort gewesen sein. Es erscheint aber ,dass das Frische Blumen haben aufgehört anzukommen, jene sind unten alle Seide.
Anbei ein Foto
Wie immer rätselt man heute nioch über Fiktion und wahrheit der Geschichte.
Ohne Zweifel geht aber ein besonderer Zauber von dem Ort aus*


http://i41.tinypic.com/b5phyr.gif



Die ganze Geschichte findet man auch hier THE APPLE TREE
Galsworthy, John, 1867-1933
Title Five Tales
Contents The first and the last -- A stoic -- The apple tree -- The juryman -- Indian Summer of a Forsyte.

@Samnang
Vielen Dank,
sieht so aus, als würdest du alleine den Thread schreiben und Unterhalten. Intressiert wohl wenige...

MfG
Niggela