Mein ersten richtigen Schock vor dem Tv hat mir im Alter von 8 der große Karl Heinz Böhm beschehrt.
Nicht als Kaiser Franzel bei Sissi, sondern bei Peeping Tom - Augen der Angst.
Die Performance von Ihm war so gut, das er danach im Gegensatz zu Anthony Perkins/Psycho, nie wieder eine Rolle im Filmgeschäft bekam.
Auch toll was der Mann danach für eine Kariere als Unterstützer der dritten Welt gemacht hat, ich bewundere Ihn wirklich sehr.
Für die welche das Teil nicht kennen die Handlung von Wiki:
>>Tagsüber arbeitet der unscheinbare Kameramann Mark Lewis in einem Filmstudio. Seine Kollegen schätzen ihn und niemand ahnt, dass er als Kind von seinem Vater, einem Wissenschaftler für Psychiatrie, für Forschungszwecke missbraucht wurde. Regelmäßig weckte dieser seinen Sohn nachts auf und versetzte ihn in Angst und Schrecken. Mit Kamera und Tonband hielt er minutiös die Reaktionen fest. Ein Horror, der sich einprägte.
Nachts dreht Mark Lewis seine eigenen Filme. Er sucht Frauen (Prostituierte oder Statisten vom Dreh), denen er sich unter verschiedensten Vorwänden nähert, um sie zu filmen. Während die Kamera läuft, setzt er den wehrlosen Opfern ein Messer an den Hals und richtet das Objektiv auf ihr Gesicht. Er will nicht nur ihre Todesangst, sondern auch den entsetzten, letzten Blick ihrer Augen angesichts des Todes einfangen.
Ein Doppelleben: Erst bei seiner Nachbarin Helen, die mit ihrer blinden Mutter zusammenlebt, kann sich Mark langsam öffnen und positive Gefühle entwickeln.<<