König Fußball
22.10.2014 um 21:12@Bone02943
Ist, zum Teil, sicher auch nicht ganz falsch.
Die Qualiäten, die in den letzten Jahren die großen Erfolge der Dortmunder herbeigeführt haben, waren ja zu großen Teilen aggressives Spiel gegen den Ball, starkes Pressing, schnelles Umschaltspiel. Und das können sie eben in der Bundesliga nicht spielen, wenn sich 16 von 17 Gegnern hinten rein stellen.
In der CL hingegen werde sie in vielen Partien noch immer als Außenseiter wahrgenommen. Und der Gegner macht das Spiel, während sie kontern können.
Es hat in dem Sinne also nicht unbedingt mit der Stärke des Gegners zu tun, sondern mit dessen Spielweise. Auch Bayern hat Jahre gebraucht, um ein Rezept dafür zu finden, gegen mauernde Gegner Tore zu erzielen und sich nicht dauernd 2, 3 Dinger zu fangen.
Auch Dortmund wird diese Idee irgendwann entwickeln. Und bis es soweit ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass Dortmund z.B. eine ähnliche Rolle spielt wie Liverpool vor zehn Jahren. In der Liga mit Problemen, aber international ein Geheimtipp.
Ist, zum Teil, sicher auch nicht ganz falsch.
Die Qualiäten, die in den letzten Jahren die großen Erfolge der Dortmunder herbeigeführt haben, waren ja zu großen Teilen aggressives Spiel gegen den Ball, starkes Pressing, schnelles Umschaltspiel. Und das können sie eben in der Bundesliga nicht spielen, wenn sich 16 von 17 Gegnern hinten rein stellen.
In der CL hingegen werde sie in vielen Partien noch immer als Außenseiter wahrgenommen. Und der Gegner macht das Spiel, während sie kontern können.
Es hat in dem Sinne also nicht unbedingt mit der Stärke des Gegners zu tun, sondern mit dessen Spielweise. Auch Bayern hat Jahre gebraucht, um ein Rezept dafür zu finden, gegen mauernde Gegner Tore zu erzielen und sich nicht dauernd 2, 3 Dinger zu fangen.
Auch Dortmund wird diese Idee irgendwann entwickeln. Und bis es soweit ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass Dortmund z.B. eine ähnliche Rolle spielt wie Liverpool vor zehn Jahren. In der Liga mit Problemen, aber international ein Geheimtipp.
