Warum kifft ihr?
01.01.2012 um 22:29Oh gott, mein erster Joint war mit 14 glaub ich. Anfangs hatte ich gar nichts gefühlt. Die erste Wasserpfeife schlug mir auf den Magen, das ich kotzen musste.
Wie es halt so war, man wollte unbedingt zur Gruppe gehören, man wollte genauso akzeptiert werden wie die anderen.
Mit 16 kam dann der Wendepunkt. Zog zu meinem Freund, der sagte "Drogen oder ich" und ich habe aufgehört, nur das Rauchen konnte ich mir nie abgewöhnen.
Manchmal, wenn ich heute Gras rieche, denk ich "wär doch mal wieder fein!" aber auch gleichzeitig ein "Rühr das Zeug bloß nie wieder an!"
Ich halte auch durch, ich will ohne das Zeug leben, und ich werde ohne das Zeug Leben.
Denn mal so unterm Strich: Was hat mir das Kiffen gebracht? Die "Freunde" sind nicht geblieben, manche sind furchtbar abgestürzt, ihnen hat das Kiffen nicht gereicht, und sie sind heute richtige Junkies. Einer ging nach Berlin um dort zu Entziehen, und kam mit Heroinsucht wieder, einer hat sich ne Überdosis Tabletten eingefahren, der dritte hat sich erhängt.
Die anderen wurden auch wie ich sauber, und wollen heute keine Kontakte mehr zur alten Kiffergruppe. Und um ehrlich zu sein, ich lege auch keinen Wert mehr darauf.
Ich habe gelernt das es Dinge gibt die weit wichtiger sind als Jugendgruppierungen, die eigentlich nur eins gemeinsam haben: Die Drogen. Egal welche in diesem Fall.
Eine glückliche Familie hat da weit mehr stabilität.
Wie es halt so war, man wollte unbedingt zur Gruppe gehören, man wollte genauso akzeptiert werden wie die anderen.
Mit 16 kam dann der Wendepunkt. Zog zu meinem Freund, der sagte "Drogen oder ich" und ich habe aufgehört, nur das Rauchen konnte ich mir nie abgewöhnen.
Manchmal, wenn ich heute Gras rieche, denk ich "wär doch mal wieder fein!" aber auch gleichzeitig ein "Rühr das Zeug bloß nie wieder an!"
Ich halte auch durch, ich will ohne das Zeug leben, und ich werde ohne das Zeug Leben.
Denn mal so unterm Strich: Was hat mir das Kiffen gebracht? Die "Freunde" sind nicht geblieben, manche sind furchtbar abgestürzt, ihnen hat das Kiffen nicht gereicht, und sie sind heute richtige Junkies. Einer ging nach Berlin um dort zu Entziehen, und kam mit Heroinsucht wieder, einer hat sich ne Überdosis Tabletten eingefahren, der dritte hat sich erhängt.
Die anderen wurden auch wie ich sauber, und wollen heute keine Kontakte mehr zur alten Kiffergruppe. Und um ehrlich zu sein, ich lege auch keinen Wert mehr darauf.
Ich habe gelernt das es Dinge gibt die weit wichtiger sind als Jugendgruppierungen, die eigentlich nur eins gemeinsam haben: Die Drogen. Egal welche in diesem Fall.
Eine glückliche Familie hat da weit mehr stabilität.