Jeder erzählt maln Witz...
05.04.2008 um 18:46
Göbbels stirbt
Reichspropagandaminister Joseph Goebbels
wurde ins Jenseits abberufen.
"Herr Reichspropagandaminister,
wir kennen Ihre großen Verdienste.
Sie sind als einer der wenigen dazu auserkoren,
sich ihren Jenseitsaufenthalt auswählen zu dürfen.
Himmel oder Hölle?"
"Gestatten Sie eine vorherige Besichtigung
der beiden Örtlichkeiten?"
"In aller Selbstverständlichkeit,
Herr Propagandaminister.
Wir bitten Sie, uns nun zu folgen.
Wir werden Sie in den Himmel führen."
Goebbels ist begeistert über die vielen Engelein,
die auf Wolken sitzen und zauberhaft
sphärische Musik auf ihren Harfen erklingen lassen.
"Der Himmel wird wohl meine Entscheidung sein.
Könnte ich trotzdem noch einen Blick in die Hölle werfen?"
"Selbstverständlich, Herr Minister!"
Der gnädige Herr wird in eine Bar geführt mit schummriger
Beleuchtung, anregenden Getränken,
leichtbekleideten Damen und zärtlicher Musik.
"Ehrlich gesagt, so erhaben der Himmel auch ist,
ich möchte mich doch lieber für die Hölle entscheiden."
"Ganz wie Sie wünschen, Herr Minister."
Sofort kommen zwei Teufel mit großen Mistgabeln,
spießen den Minister auf und wollen ihn
über einem Kohlenfeuer grillen.
Goebbels brüllt:
"Ich muss mich beschweren!"
Die Teufel setzen ihn kurz ab und fragen:
Aber wieso denn?
Die Hölle war doch ihr eigenster Wunsch, Herr Minister!"
"Man hat mir aber vorhin etwas ganz anderes gezeigt!"
"Was denn?"
"Eine Bar mit Musik und Damen!"
"Ach so! Das war nur unsere Propagandaabteilung."
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:D
Apropos: hier sind noch zwei schöne:
Der Sumpf
Beim Jüngsten Gericht müssen Stalin, Churchill und Hitler durch einen
Sumpf waten. Je mehr einer gelogen hatte, desto mehr wird er einsinken.
Churchill sinkt bis zum Knie ein, Stalin bis zum Bauchnabel. Dann kommt
Hitler. Er sinkt gar nicht ein.
"Adolf, wie machst du das?" -
"Ich steh auf Goebbels."
Göring geht jagen
Herrman Göring auf der Jagd. Voller Begeisterung pirscht er einem
Schwarm Rebhühner hinterher. Im Eifer des Gefechts übersieht er dabei,
dass er das Jagdrevier längst verlassen hat. Göring legt sich auf die
Lauer, ganz vorsichtig, und schießt - paff - ein Rebhuhn.
Als Göring gerade seine Beute in einen Behälter mit seinen Initialen
stecken will, stürmt der Bauer, dem das Feld gehört, aus dem Unterholz
und schreit:
“Halt, das Rebhuhn gehört mir!”
Göring guckt den Bauern an und sagt: “Mein Lieber, ich bin der
Reichsjagdmeister und deshalb darf ich jagen, wo ich will. Lächerlich,
wenn Sie sagen, das Rebhuhn gehöre Ihnen!”
“Tja, so ist das”, antwortet der Bauer, “Sie können sein, was Sie
wollen
- die Beute gehört mir. Hier draußen auf dem Land regeln wir
Streitfälle
so: Wir treten uns in die Eier, und wer liegen bleibt, hat verloren.
Ich
fange an!”
Junge, Junge, denkt Göring, das sind ja raue Sitten, aber weil er kein
Waschlappen sein will, ist er einverstanden.
Der Bauer nimmt Anlauf und tritt dem Göring voll in die Hoden. Göring
fällt um, er röchelt, er wird ganz weiß im Gesicht, er windet sich,
doch
bevor er sich übergeben muss, steht er langsam auf, wischt sich die
Tränen aus den Augen und krächzt:
“So mein Lieber; jetzt bin ich dran.”
Da sagt der Bauer: “Ach, wissen Sie was: Heil Hitler, Herr
Reichsjägermeister. Behalten Sie das Rebhuhn.”