Denksprüche und Zitate
09.02.2013 um 15:41„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.“
Jean-Jacques Rousseau
Jean-Jacques Rousseau
Denksprüche und Zitate
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Denksprüche und Zitate
09.02.2013 um 19:12Manchmal begegnen Dir Menschen und Du spürst sofort,
dass sie aus einem bestimmten Grund in Dein Leben getreten sind,
sie einen Zweck erfüllen,
Dich eine Lektion des Lebens lehren oder Dir dabei helfen,
herauszufinden, wer Du bist und wer Du sein willst.
Und manchmal geschehen Dir Sachen,
die Dir zwar zuerst schrecklich,
schmerzhaft und unfair vorkommen aber wenn Du darüber nachdenkst,
erkennst Du, dass Du ohne die Bewältigung dieser Hindernisse,
niemals Dein Potential,Deine Stärke, Willenskraft und Liebe verwirklicht hättest.
Alles was geschieht hat einen Grund.....
und eines Tages,
wirst DU wissen, WELCHEN!
(unbekannt)
Denksprüche und Zitate
09.02.2013 um 19:23Freiheit Ein Gut, das durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.
Carl Friedrich von Weizsäcker (*1912), dt. Physiker
Carl Friedrich von Weizsäcker (*1912), dt. Physiker
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09.02.2013 um 19:24"Wir mögen die Welt kennenlernen, wie wir wollen, sie wird immer Tag-und Nachtseite behalten."
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
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10.02.2013 um 00:22Lieber "Bier, Ernst!" als bierernst!
solis
solis
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10.02.2013 um 01:01Morgen wird alles besser! Wie, schon wieder Mitternacht?
solis
solis
Denksprüche und Zitate
10.02.2013 um 01:30Taktlosigkeit ist der Entschluss etwas zu sagen, was alle denken.
Leider weiß nicht von wem es stammt.
Edit: Dank solis
Oscar Wilde
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10.02.2013 um 01:39Vom Gefühl her würde ich sagen, jeder Mensch sollte gleich sein.
Doch die Menschlichkeit läßt manchmal jedes Gefühl aus.
von mir
Doch die Menschlichkeit läßt manchmal jedes Gefühl aus.
von mir
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10.02.2013 um 01:49"Ich verstehe, was du sagen willst, Menon!
Siehst du, was für einen streitsüchtigen Satz du uns herbringst?
Dass nämlich ein Mensch unmöglich suchen kann, weder was er weiß, noch was er nicht weiß.
Nämlich weder was er weiß, kann er suchen, denn er weiß es ja, und es bedarf dafür keines Suchens weiter; noch was er nicht weiß, denn er weiß ja dann auch nicht, was er suchen soll."
Sokrates
Siehst du, was für einen streitsüchtigen Satz du uns herbringst?
Dass nämlich ein Mensch unmöglich suchen kann, weder was er weiß, noch was er nicht weiß.
Nämlich weder was er weiß, kann er suchen, denn er weiß es ja, und es bedarf dafür keines Suchens weiter; noch was er nicht weiß, denn er weiß ja dann auch nicht, was er suchen soll."
Sokrates
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10.02.2013 um 02:37Das Gewissen mag Herr eines dessen sein was sein Verstand "Gott" nennt.
Wenn jedoch Gewissen über Gefühl herrscht ..vermag der Mensch keiner Existens über Gott.
Wenn jedoch Gewissen über Gefühl herrscht ..vermag der Mensch keiner Existens über Gott.
Denksprüche und Zitate
10.02.2013 um 19:00Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meinen Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren
Denksprüche und Zitate
11.02.2013 um 00:11„Das, was wir ein böses Gewissen nennen, ist ja immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selber verklagt.“
Theodor Fontane (1819-98),
Theodor Fontane (1819-98),
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11.02.2013 um 16:42"Freundschaft bedeutet nicht, viel reden, wo wenig dabei rumkommt, sondern wenig reden, wo viel dabei rumkommt."
Naja, ab damit in den "Was du schon immer sagen wolltest..."-Thread...:)
Naja, ab damit in den "Was du schon immer sagen wolltest..."-Thread...:)
elfenpfad
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11.02.2013 um 17:23@Birkenschrei
@Cabale
@Mr.Christian
@.lucy.
@FirstOrder
@Keysibuna
@samaelcrow
@schnitzelolga
@Missesfee
@saba_key
@FirstOrder
@agentx
für Eure Einträge :)
Von mir auch ein Zitat noch heute:
"So gibt ein grosser und seiner besseren Natur bewusster Geist sich wohl Mühe,
auf dem Pfad gut und tüchtig auszuharren, wohin er gestellt ist,
doch von dem, was um ihn ist, betrachtet er nichts als sein Eigentum,
sondern er gebraucht es nur wie Geliehenes und eilt wie ein Fremdling daran vorüber"
Lucius Annaesu Seneca
l.G. an alle
elfenpfad
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@saba_key
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@agentx
für Eure Einträge :)
Von mir auch ein Zitat noch heute:
"So gibt ein grosser und seiner besseren Natur bewusster Geist sich wohl Mühe,
auf dem Pfad gut und tüchtig auszuharren, wohin er gestellt ist,
doch von dem, was um ihn ist, betrachtet er nichts als sein Eigentum,
sondern er gebraucht es nur wie Geliehenes und eilt wie ein Fremdling daran vorüber"
Lucius Annaesu Seneca
l.G. an alle
elfenpfad
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11.02.2013 um 22:22Es entspricht einem Lebensgesetz: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch, daß man auf die geschlossene Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.“
André Gide (1869-1951), frz. Schriftsteller
André Gide (1869-1951), frz. Schriftsteller
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11.02.2013 um 23:19"Jeder Tag hat seine Plage, und die Nacht hat ihre Lust"
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
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12.02.2013 um 15:56Leben
„= Eine Bergwiese, voll von schönen Blumen und von Kuhfladen. Glück oder Unglück ist nur die Frage, was man mehr anschaut.“
Philip Rosenthal (1916-2001),
„= Eine Bergwiese, voll von schönen Blumen und von Kuhfladen. Glück oder Unglück ist nur die Frage, was man mehr anschaut.“
Philip Rosenthal (1916-2001),
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13.02.2013 um 22:58Zum morgigen Valentinstag etwas über die Liebe
„Das Schlimme in der Liebe ist, daß Krieg und Frieden ständig wechseln.“
Horaz (65-8 v.Chr.),
Der erste Seufzer der Liebe ist der letzte der Zurechnungsfähigkeit.“
Antoine Bret
„Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.“
Hermann Hesse (1877-1962),
„Das Schlimme in der Liebe ist, daß Krieg und Frieden ständig wechseln.“
Horaz (65-8 v.Chr.),
Der erste Seufzer der Liebe ist der letzte der Zurechnungsfähigkeit.“
Antoine Bret
„Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.“
Hermann Hesse (1877-1962),