Denksprüche und Zitate
18.05.2009 um 17:59@elfenpfad
Schöne Musik, schöne Anmutung.
Die Worte und die mit ihnen verinnerlichten Wertigkeiten/"Bedeutungen"selbst,
können Schubladen sein, für die wir dann keinen Schlüssel mehr haben,
aber nur, wenn wir daran glauben.
So wie es wichtig scheint, im Leben zu lernen, sich wie das Korn im Wind zu biegen, ohne zu brechen,
so wichtig scheint es mir, die Bedeutung sowie Wirkung von , -und Sozialisation durch - Sprache zu erkennen.
Dann kann man sich manchmal ruhig in den Schoß der Formulierungen begeben und virtuos auf dem Gefühlsklavier klimpern, das mit den Worten verbunden scheint.
Man kann Stimmungen erzeugen, oder vielleicht humorvoll bis belustigt die eigene Unzulänglichkeit und / oder eigenes Wünschen, Streben , Fühlen belächeln.
Gefährlich kann es werden, wenn sich die Macht der formulierten Worte gegen den Urheber richtet, weil dieser den von ihm gebildeten Sätzen Objektidentität, Handlungszwänge etc. zuordnet.
Kein einziges Wort "Vogel" kann fliegen oder Eier legen, auch nicht das Wort Seelenvogel.
Wir machen die Vögel in gewissem Sinn zu Wörtern, die lebendigen von uns als "Vögel" bezeichneten Wesen zeigen sich völlig unbeeindruckt und lehnen jegliche Identität ab, wahrscheinlich auch deshalb,
weil sich nicht irgend so ein Buchstabensalat in die Lüfte erhebt und als "Vogel" mit den Vögeln um den Wurm streitet.
Der Wurm ist in unseren Gedanken, wenn wir der beschriebenen "Wortvögelei" irrtümlich Objektstatus geben und zu Handlungen und starren Bedeutugszuordnungen getrieben fühlen.
Aber dahin muß man erst einmal kommen lol lol lol.
Schöne Musik, schöne Anmutung.
Die Worte und die mit ihnen verinnerlichten Wertigkeiten/"Bedeutungen"selbst,
können Schubladen sein, für die wir dann keinen Schlüssel mehr haben,
aber nur, wenn wir daran glauben.
So wie es wichtig scheint, im Leben zu lernen, sich wie das Korn im Wind zu biegen, ohne zu brechen,
so wichtig scheint es mir, die Bedeutung sowie Wirkung von , -und Sozialisation durch - Sprache zu erkennen.
Dann kann man sich manchmal ruhig in den Schoß der Formulierungen begeben und virtuos auf dem Gefühlsklavier klimpern, das mit den Worten verbunden scheint.
Man kann Stimmungen erzeugen, oder vielleicht humorvoll bis belustigt die eigene Unzulänglichkeit und / oder eigenes Wünschen, Streben , Fühlen belächeln.
Gefährlich kann es werden, wenn sich die Macht der formulierten Worte gegen den Urheber richtet, weil dieser den von ihm gebildeten Sätzen Objektidentität, Handlungszwänge etc. zuordnet.
Kein einziges Wort "Vogel" kann fliegen oder Eier legen, auch nicht das Wort Seelenvogel.
Wir machen die Vögel in gewissem Sinn zu Wörtern, die lebendigen von uns als "Vögel" bezeichneten Wesen zeigen sich völlig unbeeindruckt und lehnen jegliche Identität ab, wahrscheinlich auch deshalb,
weil sich nicht irgend so ein Buchstabensalat in die Lüfte erhebt und als "Vogel" mit den Vögeln um den Wurm streitet.
Der Wurm ist in unseren Gedanken, wenn wir der beschriebenen "Wortvögelei" irrtümlich Objektstatus geben und zu Handlungen und starren Bedeutugszuordnungen getrieben fühlen.
Aber dahin muß man erst einmal kommen lol lol lol.