Denksprüche und Zitate

Wissen ist Macht - aber Gewalt ist sie nicht. Nur gewaltig kann sie sein, doch Gewalt ist nie so mächtig wie Wissen sein kann.

@Laticia

Ja, Wissen ist Macht - aber :


„Das große Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.“
Thomas Huxley

Ein handeln, dass eben aus diesem Wissen resuliert ........


Elfengrüsse :)

wer nix macht der ändert nix

wer nix macht macht nix falsch

aber wer was ändert ohne was zu machen ist ein wahrer held

~hammelbein

auch

Eine Frau ohne Rivalin altert schnell.


Charles Baudelaire



http://www.illpic.com/SexyGirls.html

@Hammelbein

Ja, Veränderungen beginnen ja immer im eigenen Inneren - und ziehen dann ihre Kreise - im grossen - und im kleinen sozialen Umfeld - :)


@Samnang

Ich sage: eine Frau, die liebt und zurfrieden ist und Herz hat, altert überhaupt nicht :)
Das innere Kind bewahrt sie davor ......


@kayleigh

Wer sagte es - und magst Du es übersetzen ? ;) :)



liebe Grüsse :)

@elfenpfad
von wem das ist, keine ahnung, es ist latein und heißt übersetzt: in der not erkennst du den wahren freund.
und dem stimme ich 100% zu.

@ elfenpfad...wenn dem so ist.... dann bin ich beruhigt... :D

@Miyu....dein schöner Spruch, könnte das Plutarch oder Solon sein ??


hmmmm
ich weiß es nicht mehr
Errare humanum est

"amicus certus in re incerta cernitur."

Der sichere Freund wird erst in einer unsicheren Lage erkannt.

Das ist von Cicero, wenn ich mich recht entsinne, nicht von Solon oder Plutarch, denn die beiden waren Griechen, keine Römer.

@Aineas

ja, ist von Cicero, hab grad mal gegooglet ;)

Das Zitat ist auch von ihm, zum gleichen Thema:

Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.
Marcus Tullius Cicero

Marcus Tullius Cicero

Eine Nation kann seine Narren überleben und sogar seine Ehrgeizigen. Aber es kann nicht den Verrat von innen überleben. Der Feind vor dem Tor ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und führt seine Banner offen. Aber der Verräter bewegt sich unter denen zwischen den Toren völlig frei, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen, hört man sogar in den Hallen der Regierung selbst. Denn der Verräter erscheint nicht als Verräter, er spricht die Sprache welche seine Opfer kennen, und er spiegelt ihre Minen und ihre Argumente, er appelliert an die Niederträchtigkeit die tief im Herzen aller Menschen sitzt. Er verfault die Seele einer Nation, er arbeitet heimlich und unbekannt in der Nacht, um die Säulen der Stadt zu untergraben, er infiziert den Körper der Politik, so dass dieser widerstandslos ist. Ein Mörder ist weniger zu fürchten.

@lesslow

ja, das ist dann die Niederträchigkeit in seinem ganzen verheerenden Ausamass --

wer Ohren hat, zu hören der höre - und wer Augen hat zu sehen, der sehe ......

Etwas zum Thema Zweifel:)

Wäre es nicht sogar möglich ,dass ich mich irre ,so oft ich zwei und drei addiere?
René Descartes (Renatus Cartesius 1596-1650)

@Jupiterhead

Zum Thema Zweifel habe ich auch ein schönes Zitat gefunden:

"Das ist wahre Meditation. Ganz von vorne anfangen, ohne etwas zu wissen. Wenn Sie mit Ihrem Wissen beginnen, enden Sie beim Zweifel.
Krishnamurti, Das Licht in dir"


Grüssli :)

Der Zweifel am Siege entschuldigt nicht das Aufgeben des Kampfes.
Marie von Ebner-Eschenbach

und zum NEUEN JAHR*

Diese Geschichte spielt im alten Persien. Es war an der Zeit, das Neujahrsfest vorzubereiten. Der König wies seine Leute an: "Ich möchte, daß es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll überquellen von illustren Persönlichkeiten. Die Tische sollen sich biegen unter Delikatessen, und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und besten Jahrgängen bestehen." Die Mitarbeiter schwärmten aus und brachten aus allen Landesteilen nur das Köstlichste. Aber der König war nicht zufriedenzustellen. "Im letzten Jahr habe ich ein durch nichts zu überbietendes Fest gegeben. Aber die ganze Stadt sprach nur von dem Fest bei Ramun, dem Maler. Da wurde getrunken und gelacht die ganze Nacht bis zum Nachmittag des nächsten Tages. Im Jahr davor war es dasselbe. Ebenso im Jahr davor und davor. Einmal muß es mir doch gelingen, diesen Wurm zu übertrumpfen, denn ich, ich bin der König." Einer der Mitarbeiter, ein kluger Mann, verneigte sich tief und fragte: "Mein König, habt Ihr je mit dem Maler gesprochen? Es muß doch einen Grund geben, warum die Leute sein Fest so lieben, obwohl sie in schäbiger Hütte ihre mitgebrachten Happen essen und den billigsten Wein trinken müssen." Der König nickte stumm und sagte: "Gut, schafft mir diesen Ramun heran." Und so geschah es. "Warum lieben die Menschen so dein Neujahrsfest?" fragte der König. Worauf der Maler: "Wir sind Freunde und brauchen einander - aber mehr brauchen wir nicht. Deshalb sind wir reich."

Es ist ratsam, einen gewissen Tag zu schließen -[/b]- zu