@elfenpfades ist wieder zeit für geistvollen Zitaten hier:D
wie wehre es mit "Denken" ?
Schön ist's, das zu denken, was niemand vor uns gedacht hat.
Adolph von Menzel, (1815 - 1905),
Nichtstun ist nicht so schlimm wie nichts denken.
Dr. Fritz P. Rinnhofer, (*1939),
Alles kommt beim Denken darauf an, daß einem die rechte Vorstellung im rechten Moment einfällt.
Eduard von Hartmann, (1842 - 1906),
Was man denkt, wird oft durch das entwertet, was man ist; selten umgekehrt.
Dr. Sigbert Latzel, (*1931),
Ich denke, also bin ich." Aber Gedankenlosigkeit gefährdet die Existenz nicht.
Dr. phil. Ernst Reinhardt, (*1932),
Querdenker werden von der Gesellschaft als lästig oder gar als Feinde empfunden – und in der Regel auch so behandelt. Deshalb feiert die Stromlinienform ihren Siegeszug.
Manfred Grau, (*1948),
Den grauen Zellen verdanken wir die Polychromie (Buntheit) unseres Denkens.
Billy, (*1932),
Wer viel denkt, und zwar sachlich denkt, vergißt leicht seine eigenen Erlebnisse, aber nicht so die Gedanken, welche durch jene hervorgerufen wurden.
:DFriedrich Wilhelm Nietzsche, (1844 - 1900),
Wenige Menschen nur denken lange, ohne ihre Vorstellungen in Verwirrung zu bringen und sie zu verwechseln, und hier gibt es verschiedene Grade dieser Schwäche.
David Hume, (1711 - 1776),
Die Freiheit des Denkens trägt die Früchte der Wahrheit.
Claude-Adrien Helvetius, (1715 - 1771),
Sag mir, was du denkst und ich sage dir, wer du wirst.
Alfred Selacher, (*1945),
Man sollte grundsätzlich nicht mehr denken, als man ertragen kann.
Ernst Ferstl, (*1955),
Wer tut schon, was er denkt.
Wer denkt schon, was er tut?
Erhard Blanck, (*1942),
Denken ist des Menschen bestes Teil.
Was auf's Papier kommt, taugt nicht viel.
Henrik Ibsen, (1828 - 1906),
Der Denkprozeß beginnt mit Sehen und Hören, führt durch den Kopf und muß mit dem Mund enden.
Thomas Häntsch, (*1958),
Der abstrakte Denker hat daher gar oft ein kaltes Herz, weil er die Eindrücke zergliedert, die doch nur als ein Ganzes die Seele rühren.
Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805),
Was der Mensch denkt und was der Mensch träumt, das gewinnt eine Gewalt über ihn; was einmal in die Seele gefallen, das wirkt lebendig darin fort, erhebend und treibend, herabziehend und zerstörend.
Gustav Freytag, (1816 - 1895),
Manche denken so kompliziert, daß sie sich selbst nicht mehr verstehen.
:DErhard Blanck, (*1942),
Undenkbar: alles, was noch niemand gedacht hat.
Walter Ludin, (*1945),
Descartes sagt: Ich denke, also bin ich!
Ich sage: Ich bin, was ich denke!
Gudrun Zydek, (*1944),
Wer über Abstraktes klar und logisch denken will, muß sich erst am Konkreten daran gewöhnen.
Jean Frédéric Bettex, (1837 - 1915),
Die Freiheit des Denkens bewahrt viele vor riskantem Handeln.
Dr. Fritz P. Rinnhofer, (*1939),
Der Mensch denkt, wo Gott schenkt.
Peter Rudl, (*1966),
Ich denke, also bin ich
reduziert auf Rationalität.
Paul Mommertz, (*1930),
Denken ist die gerechte Strafe für Leute ohne Ideen.
Billy, (*1932),
Was nicht denkbar ist, soll man erzählen.
Billy, (*1932),
Würde es beim Denken knistern, wäre Ruhe peinlich.
:DDr. phil. Michael Richter, (*1952),
Shakespeare's Heinrich VI.:
»Ich sage wenig – denke desto mehr.«
Heutiger Politiker:
»Ich denke wenig – sage desto mehr.«
Willy Meurer, (*1934),
Wer nichts denkt, denkt, daß die andern dasselbe denken sollten.
Walter Ludin, (*1945),