Denksprüche und Zitate
18.12.2024 um 10:22Original anzeigen (0,4 MB)
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.druide. schrieb:Bin ich jetzt überfragt ob die quotes von ihm sind.Natürlich nicht, aber da du niemanden angegeben hattest, habe ich das Känguru gemacht.
Stirnsänger schrieb:Natürlich nicht😂 ja stand auf der Leitung 🙄
Stirnsänger schrieb:Von Reichelt wäre das nämlich recht witzig, finde ich.Yup :D
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
Alt werden ist natürlich kein reines Vergnügen. Aber denken wir an die einzige Alternative.
"Überkompensation des Minderwertigkeitsgefühls führt zu Ehrgeiz, Herrschsucht, Machtstreben. Oberstes Ziel ist das Gemeinschaftsgefühl. Scheitert die Kompensation, folgt Absinken in die Geisteskrankheit."
"Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird."
"Das Gefühl der Minderwertigkeit ist das Ergebnis eines Mangels an Liebe."
"Und da ein wahres Glück untrennbar verbunden ist mit dem Gefühl des Gebens, so ist es klar, daß der Mitmensch dem Glück viel näher steht als der isoliert nach Überlegenheit strebende Mensch."Alfred Adler war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut. Er entstammte einer jüdischen Familie und konvertierte im Jahr 1904 zum Protestantismus. Adler ist der Begründer der Individualpsychologie. Adlers Lehre hatte eine große, eigenständige Wirkung auf die Entwicklung der Psychologie und Psychotherapie im 20. Jahrhundert. Sie beeinflusste die psychotherapeutischen Schulen von Rollo May, Viktor Frankl, Abraham Maslow und Albert Ellis. Seine Schriften nahmen viele Einsichten der Neopsychoanalyse vorweg, die sich in Einklang mit der Individualpsychologie in den Werken von Karen Horney, Harry Stack Sullivan und Erich Fromm wieder finden.
„Die einzigen normalen Leute sind die, die du nicht besonders gut kennst.“
„Für seine Prinzipien kann man leichter kämpfen, als nach ihnen leben.“
„Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls.“
"La honte doit changer de camp."
"Die Schande muss die Seite wechseln."
// Gisèle Halimi,
Aix-en-Provence, 1978
// Gisèle Pelicot,
Avignon, September 2024
Duae res publicae pestes, luxuria atque avaritia, civitates duas contrarias sed nimis propinquas secum traxerunt.
Zwei Geißeln des Staates haben, obwohl sie zwei einander gegensätzliche und doch allzu nahe beieinander liegende Übel sind, das Gemeinwesen befallen: Habgier und Verschwendungssucht.- Mit mit der KI ChatGPT-40 rekonstruiertes Zitat aus dem verschollenen Werk "De re publica" von Marcus Tullius Cicero