Denksprüche und Zitate
13.04.2021 um 18:12Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher.
- Georg Kreisler -
- Georg Kreisler -
Vibora schrieb:Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher.:D
Ich bin perfekt wie ein Gemälde von MonetSido & Alligatoah
Ich bin komplett, auch mit 'nem leeren Portmonnaie (monnaie)
Ich bin ein krasser motherfucker, von der Mähne bis zum Zeh
Ich bin ein Ego ist okay, ein bisschen Ego ist okay (Ego ist okay)
Ich bin nice bis zum Gehtnichtmehr, ich weiß, nicht der Rede wert
Nur eins: Wann krieg ich diesen Preis für mein Lebenswerk?
Mein Eisbein ist legendär, kein Schwein hat sich je beschwert
Verleiht mir endlich diesen Preis für mein Lebenswerk
"Gewöhne dich auch an Dinge,Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/antonius.html
deren Ausführbarkeit du anfangs bezweifelst.
Fasst du ja auch mit der linken Hand
dennoch die Zügel kräftiger an als mit der rechten;
obgleich die linke aus Mangel an Übung gewöhnlich schwächer ist,
doch hierzu wird sie beständig gebraucht.
Bei Anwendung deiner Grundsätze
sei dem Ringer und nicht dem Zweikämpfer ähnlich.
Dieser nämlich wird niedergestochen,
sobald er sein Schwert verliert,
jenem aber steht sein eigener Arm immer zu Gebote,
und derjenige hat weiter nichts nötig,
als ihn recht zu gebrauchen.
Wer von den Grundsätzen der Wahrheit durchdrungen ist,
für den ist auch der kurze und allseits bekannte Spruch genügend,
um ihn an ein getrost furchtloses Wesen zu mahnen."
FlamingO schrieb:Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte, fragen zu können. Aber ich glaubte ja gar nicht, ich fragte nur.Kurzversion meines Vaters: Frag nicht so viel! :D
- Kafka
"Es steht dir ja frei,Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/antonius.html
zu jeglicher Stunde
dich in dich selbst zurückzuziehen,
und nirgends finden wir
eine so friedliche
und ungestörte Zuflucht
als in der eigenen Seele.
Dann findet man die Heiterkeit der Seele,
wenn man sich gewöhnt,
der Hilfe von außen her zu entbehren
und zu unserer Ruhe
anderer Leute nicht zu bedürfen.
Man soll aufrecht stehen,
ohne aufrecht gehalten zu werden!
Durch Sammlung in sich selbst
bewahrt dabei die denkende Seele ihre Heiterkeit,
und die in uns herrschende Vernunft
erleidet keinen Schaden."
„Es hängt alles irgendwie zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge.“(Dettmar Cramer, u.a. Herta BSC, FC Bayern München, Eintracht Frankfurt
"Warum dich durch die Außendinge zerstreuen?Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/antonius.html
Nimm dir Zeit, etwas Gutes zu lernen
- und höre auf,
dich wie im Wirbelwind
umhertreiben zu lassen.
So erfreue dich an dem Gedanken, dass du mitten
in solch einem Wogensturm in dir selbst
an der Vernunft eine Lenkerin hast.
Wie der Fels im Meere,
an dem die Wellen unaufhörlich rütteln
- hier steht,
sodass ringsum der Brandung Ungestüm sich legen muss
- so stehe auch DU!
Denke, es sei kein Unglück,
aber ein Glück ist´s,
es mit edlem Mut zu tragen.
Sokrates nannte die Meinungen der Menge Poltergeister,
Schreckgestalten für Kinder.
Alles ist Meinung, und diese hängt ganz von dir ab.
Räume also, wenn du willst, die Meinung aus dem Wege,
und gleich dem Seefahrer, der eine Klippe umschifft hat,
wirst du unter Windstille auf ruhiger See
in den sicheren Hafen einfahren."
Wir sterben am "overthinking". Langsam töten wir uns selbst indem wir über alles Nachdenken. Denken. Denken. Denken. Du kannst dem menschlichen Verstand ohnehin nicht trauen. Er ist eine Todesfalle.
Anthony Hopkins
"Immer wandle den kürzesten Weg, den du zu gehen hast!Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/antonius.html
Er ist der natürliche.
Man folgt da im Reden und Tun nur der gesunden Vernunft.
Du wirst dich auf diese Weise von mancher Sorge
und von manchem Ballast befreien.
Die Vernunft und die Lebenskunst sind Kräfte, die sich selbst genügen,
die keinen anderen Richter über ihre Äußerungen haben als sich selbst.
Sie haben ihr Prinzip und ihre Ziele in sich,
und richtig heißen ihre Handlungen,
weil durch sie der rechte Weg offenbar wird.
Das nenne ich die Seele
oder die Herrschaftsführende
im Menschen,
was ihn weckt und lenkt,
was ihn zu dem macht,
was er ist und sein will,
und was bewirkt,
dass alles, was ihm widerfährt,
ihm so erscheine, wie er es haben will.
Ruhig und doch zugleich leicht beweglich,
heiter und doch zugleich gesetzt
– so ist der Mensch, der in allem der Vernunft folgt.
Denn eben als einen Genuss musst du alles auffassen,
was du deiner eigenen Natur gemäß wirken kannst.
Und dies steht überall in deiner Macht.
Steht es ja bei dir zu untersuchen,
was im Augenblick zu tun ist.
Und wenn du das einsiehst,
wohlwollend und festen Schrittes
diesen Weg zu wandeln."