Berufswunsch

@KicherErbse

Ich fische Frauen :D

@GravidaIV

Schon mal nachgedacht sowas beruflich zu machen:

Steinmetz
LKW-Fahrer
Bus-Fahrer
Fischer
Friedhofswärter

?? :)

@KicherErbse
Da bin ich mir ziemlich sicher,wir sind nur Menschen und können uns glaube ich schon mal gut überschätzen
Und dann gibt`s da noch dieses Phänomen,wenn der Eine nen tollen Beruf gelernt hat und nur genug schwärmt,dann muß das der Andere auch gleich werden
Oder auf biegen und brechen was lernen,weil man ja was Besseres ist
Also Praktika sind da echt `ne gute Sache,da sehen beide Seiten,was was taugt.

@Bonesman

Meerjungfrauen nehme ich an? :D

Also wenn ich davon was auswählen müsste, dann würde ich mich für Steinmetz
entscheiden. Kreative Sachen mag ich.
Als Autofahrer bin ich ne kleine Rennsau - nich gut für den Job^^
...und Friedhofswärter stell ich mir echt öde vor. :D

@GravidaIV

Das liegt doch dann aber eher daran, sich zu sehr von der Gesellschaft bzw. deren vermeintlichem Ansehen beeinflussen zu lassen, oder?
Was ja dann, wenn Jeder sich tatsächlich frei entfalten könnte, wegfallen würde.

@Bonesman
Oh,ja,ich liebe es,im LKW mitzufahren,ein paar Meter bin ich auch schon selbst gefahren
nur wenn ich Ware von A nach B bringen sollte,du meine Güte,ich käm nie an,mein Orientierungssinn ist gleich Null

@KicherErbse
O.K.dann müßte man sich selbst austesten
und wenn ich dann heute diesen und morgen jenen Beruf ausüben möchte,dann wird`s
auch wieder chaotisch,weil wir wissen ja immer noch nicht so genau was uns jetzt am Meisten Spaß macht.

Beruf is egal, Chef muss man sein

@KicherErbse

Jep frische Meerjungfrauen,später ab damit in den salz :D

Als Steinmetz schluckst du aber den ganzen tag diesen staub in dich hinein:)

Als friedhofswärter musst du nur den friedhof sauber und ordentlich halten :D

@GravidaIV

Na das, was einem am Meisten liegt, denke ich.
Wobei Arbeit ja im wörtlich übertragenen Sinne Mühsal bedeutet - soviel zum Spaß.^^
Dachte da aber auch eher an das bestmögliche Ausnutzen der
jeweiligen Fähigkeiten und deren sinnigste Verteilung im Beruf,
nicht an Freizeitaktivitäten.

@KicherErbse
Ich habe auch von Arbeit gesprochen
das ist der optimale Fall,das dir Spaß macht,was dir liegt

@GilbMLRS
Du stehst also auf Wochenendarbeit und die Verantwortung,die du gegenüber deinen Angestellten hast.

@GravidaIV

Stimmt. Aber etwas das einem immerzu Spaß macht gibt es nicht.
Vielleicht ist es ja sogar besser, sich sein Hobby nicht als Beruf zu vermiesen?
Was meinst Du?

Du stehst also auf Wochenendarbeit und die Verantwortung,die du gegenüber deinen Angestellten hast.

Nein, eher auf

alle
anfallende
Arbeit
auf
andere
abwälzen
anschließend
anschnauzen
aber
anständig

Die 10 As eines erfolgreichen Chefs. Das elfte A dann, wenn man es zu einem Ackermann gebracht hat.

Wobei ich gegen Wochenendarbeit nichts habe, wenn sie mir die restliche Woche freihält hrhrhr

@Bonesman

Okay überredet... wann kann ich anfangen? :D

@KicherErbse
Deshalb würde man wahrscheinlich den Beruf öfter wechseln,Chaos
Ich denke auch Hobby sollte das bleiben,was man macht,wenn man Zeit dafür hat ,Lust dazu hat und je nach dem auch das nötige Kleingeld.

@GravidaIV

Nur selten begegne ich Menschen bei denen ich den Eindruck habe,
dass sie in ihrem Beruf richtig eingesetzt und damit zufrieden sind.
Ist das nicht im Grunde auch Chaos?

@KicherErbse
Kann sein,in Berufen,wo man mit Menschen oder Tieren zu tun hat...
wenn man solche Berufe nicht mit dem nötigen Spaß und Interesse ausübt bringt das gewiss schon mal Unruhe zwischen Mensch und/oder Tier.

@GravidaIV

Ein Manager der erst eine Position über dem persönlichen Können den
Karrierewahn gestoppt hat, kann z.B. ebenso rasch für Unruhe sorgen.

@GilbMLRS
ein Schelm

Zuerst war mein Berufswunsch Auto-Lackierer (weil ich für KFZ-Mechaniker ehrlich gesagt zu doof bin und da ich aber etwas mit Autos machen wollte,wollte ich halt Lackierer werden,ist auch interessant),aber als ich schon einen Vorgespräch hatte und eine halbe Stunde auf den Chef warten musste,wurde es mir schon wegen die Farbdämpfe kotzübel und ich habe das Vorgespräch schon bevor der Boss kam, Platzen lassen. Danach war Bäcker mein Berufwunsch und habe einen Tag mithelfen dürfen, aber da es in der Stube sehr heiß war,bekam ich Kreislaufprobleme und es wurde mir schwindelig und auf Dauer ist also dieser Beruf auch nichts für mich geworden.
Da ich also dann nichts mehr anderes gefunden habe, habe ich mir von einem Freund damals überreden lassen,im Einzelhandel in der Lebensmittelbranche tätig zu werden.
Zuerst war das gar nichts für mich,aber nun ist es echt toll. Schließlich arbeite ich in Deutschlands größte und erfolgreichste Lebensmittelkette und das macht mich wiederrum stolz, da arbeiten zu dürfen. Ich habe eine eigene Abteilung, für die ich zuständig bin und die Verantwortung zu haben,macht mir auch Spaß.
Jetzt würde ich nicht mehr Auto-Lackierer oder Bäcker werden...