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Gedanken...

526 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanke, Gebet, Bitte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken...

03.01.2008 um 15:09
Im Großen wie im Kleinen gilt,
ein Wunsch, der schmerzt,
der wird erfüllt,
in Schweigen sich die Sehnsucht hüllt.

Wir wollen, hoffen,
möchten, glauben,
uns ständig in Gedanken schrauben,
wir streben, mühen und auch plagen,
warum nur schreiben, selten sagen?

Ein Satz, ein Wort,
die Freundin fort,
ist Jahre her,
war es Geschick?
Ich wünschte mir,
den Satz zurück...


© Maccabros


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03.01.2008 um 15:27
Der Winter ist grausam,
die Rose zu stark,
sei auch nur der Boden,
einfach zu karg.

Sie blüht selbst im Winter,
sie duftet so schön,
sie träumt ganz bestimmt schon,
vom Kommenden Fön...

© Maccabros


inspired by lola666


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Gedanken...

03.01.2008 um 15:31
In guten wie in schlechten Zeiten,
sollst Du der Liebe Bett bereiten.
In Kummer und in tiefstem Glück,
bist nie allein, geh nicht zurück...

Der Mensch, er ist kein Einzeltier,
auf Zeit vielleicht, das sag ich Dir.
Die Insel, nein, das ist er nicht,
Gemeinsamkeit ist keine Pflicht.

Gemeinsam ist der Mensch meist froh,
ein Einsamer wohl selten so,
drum sei und werde eine Zwei,
und später mal vielleicht dann Drei...


© Maccabros


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03.01.2008 um 22:16
Das Leben schmecken?

Viel vernommen
in des Tages langem Lauf.
Bestürzt über manchen
schlimmen Lebensgang.
Sind soviel Seelen
schwer vor Angst
und innerer Pein.
Und sollte doch gedacht,
als Belohnung,
diese Erdenreise sein.

Zu schmecken wie
das Leben sei.
Und spüren wie der Durst
und Hunger ist
Zu fühlen wie der Liebe Schmerz
dir wie ein Messer in das Herz
dir dringt.
Wie wunderbare Melodien
und Gesang in deinem Inneren
schwingt.

Bekamst auch deine Weisung,
wie du dein Erdendasein
solltest verbringen.
Doch du vergaßt sofort,
was dir mit Liebe
auf den Weg gegeben.
Du ließt dich fallen
in das bunte Treiben.

Und wenn du auch bereust
und Sehnsucht hast
nach deinem himmlisch Leben.
Mußt du für immer hier
in diesem Kreislauf
nun verbleiben.

Verf.Bluish


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04.01.2008 um 09:33
Der Wunsch wurde Wahr
Mein Traum,mein Haus ,mein Baum.

Schatten an der Zimmerwand.
Konturen in mein Herz gebrannt.
Ein Haus aus schwarzen Balken
und Wänden weiß wie Schnee.
Geträumt davon,schon ewge Zeit.

Von einem Teich,nach hinten raus.
Nur ein paar Schritte weit am Haus.
Von einem Garten mit hohen Bäumen,
dunklen Büschen
und Katzen,
die durch bunte Blumenbeete huschen.

Auch ein Hahn in italienischem Gefieder,
stakt mit ergebenen Gefolge,
durchs satte Gras,scharrt Kuhlen ,
bestäubt sich ganz fein ,
im Schatten vom Flieder.

Was seh ich da,eine weiße Geiß,
vertilgt die feinsten Blumenknospen,
knabbert probierend an allem ,
was im Garten wächst herum.
Der schwarze Hofhund ,
tollt kollernd davon.
Bewacht den Zaun.Nimm dich in Acht.
Ungebetner Gast.Ich werde beißen.
Auch in der Nacht.

Troll dich ja fort,
Versuch dein Glück ,
an anderem Ort.
Die Schwarzbunte muht
und meldet sich auch,
gemolken wird sie,
nach altem Brauch.
Nun wird das feine Essen aufgetragen.
Die Suppe dampft ,der Pudding blubbst
da lacht der hungrige Magen.

Ein viertelstündchen ausruhn,
doch dann hinaus ,noch etwas tun.
Das Gemüse kann nicht mehr warten,
eine Hand nun Unkraut zupft,
ordnet ,den kleinen Kräutergarten.

Die Stunden vergehen,
schon tönen,
vom Kirchlein die Glocken.
Der reine Klang,der nun besagt,
beschließ den Tag.
Geh nun hinein.

Im heimeligen Dämmerschein,
ein Buch .Ein roter Wein?
Zum Lohne ,den Tag beschliessen,
in dieser Weise.

Träumende Lippen ,flüstern leise.
Da,dort vor meinen Blicken.
Dort ist mein Traum,mein Haus,mein Baum......

Ich will meine Bitten,zu Ihm nach,
oben,
in den Himmel schicken.
Denn ich,
will ich so gern darinnen sein.:)
Verf.Bluish


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04.01.2008 um 10:12
Fragmental

Körnchen am Ufer
Im Sand der Ewigkeit
Woll - und Leinenfäden
Keine bunte Fremdfedernpracht.
Sand…

Denken. Gesellschaftswissenschaft
Wörterbuch von Theologie und Politik
Schöne? Hässliche? Kluge?
Besteht die Größe der Nationen in ihrer Politik?
Ruinendenken, Mumien, Museen…
Klatsch und sinnfreies Vergnügen?
Nomen:…selbstbetrügen

Fantasie als Mittelpunkt, Schwingungen spüren


Youtube: The New Year ~ Death Cab for Cutie
The New Year ~ Death Cab for Cutie
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05.01.2008 um 00:43
Was mir heute aufstieß:(
Es gibt zwei Zauberwörter, die fast jede Tür öffnen können, die aber die Menschen vergessen haben: "Danke" und "Bitte".


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05.01.2008 um 00:48
@bluish

wie wahr, und wenn man dan im Supermatkt um die ecke kommt hört man dieses gequälte.
Diese bitte und danke und schönen tag, was nur so aus förmlichkeit dahergesprochen ist.



___________________________________

Seht ihn euch an, so strahlend schön, von Kraft gestählt.
Er sitzt hoch zu Ross, von Todesmut und Wut beseelt.
Dem Untier ständig auf der Jagd,
für das, was es verbrochen hat
Im ganzen Land, ist er als Drachentöter wohlbekannt,
der Drachentöter er genannt.



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05.01.2008 um 00:55
Heute ist mir so danach ;)
Trinken und genießen,aber nicht saufen..... :)

Das alte Fass ist ausgetrunken,
der Himmel steckt ein neues an.
Wie mancher ist vom Stuhl gesunken,
der nun nicht mit uns trinken kann.
Doch ihr, die ihr wie wir beim alten
mit so viel Ehren ausgehalten,
geschwind die alten Gläser her
und setzt euch zu den neuen her!

Georg Christoph Lichtenberg


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05.01.2008 um 01:42
Du hast recht:

Ich sitze grade mit
* Gleichgesinnten *hier.
Und wir reden über deine enttäuschte Ausdrucksweise.
Bitte und Danke,ganz klar gesagt und mit freundlichem Blick.
Das ist doch so schön
Warum bist du so bitter?
Jemand der mich freundlich anspricht ,
auch im Supermarkt,vermag mir gute Laune in mein Gesicht zu zaubern.
Ich mag lächelnde Gesichter.
Ich mag keine fanatischen Fratzen:(
und ich mag nur Menschen,die wie sie selber,
mein Dasein verstehen.
Das alte Fass ist ausgetrunken,
der Himmel steckt ein neues an.
Wie mancher ist vom Stuhl gesunken,
der nun nicht mit uns trinken kann.
Doch ihr, die ihr wie wir beim alten
mit so viel Ehren ausgehalten,
geschwind die alten Gläser her
und setzt euch zu den neuen her!

Georg Christoph Lichtenberg

Verf.Bluish


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05.01.2008 um 11:25
Reincarnation?

The truth?

I was looking for the truth,
But there was only lies.
I was looking for love
And found only
The cruelty of the heart.
I longed me for life,
After purity
Of the heart,
After wisdom.
They come here not.
But I found myself
Finally,
As so often,
In death.

Verf. Bluish


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05.01.2008 um 23:24
Nacht umgibt mich,
dunkle Sinne,
die Gedanken,
klar und laut,
was ich denke,
es wird wirklich,
woran hab ich mich getraut?

Etwas denken, etwas fühlen,
etwas sehen, dabei spüren,
wie beginnen, wie bemerken,
leise tasten und verstärken?

Reiner Geist bezwingt den Körper,
denke Dich aus Dir hinaus,
fahre tief in Deine Seele,
lass die Wünsche pur heraus...


© Maccabros


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06.01.2008 um 14:38
Feeling cold

I would like to see a comparison.
A mirror,
Where I see myself,
Like I am.

I wish I love
Understanding Adopted being.
I hope
Always consistent fidelity.

Thinking in loyalty
What with full love,
Like a dress myself warming
Protects.
And this coldness in me
Irrevocably sells,
From my lonely life

Verf.Bluish


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07.01.2008 um 08:52
F-Raz - Engel Weinen

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht? Ich kann nicht mehr. Hilf mir!
Oh schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch gescheh’n, dass du mich erhörst?

Ich danke dir dafür, dass du mich beschützt.
Danke dir für all den Segen, den du mir gibst.
Ohne dich wär mein Leben nicht so wie es ist,
du gibst mir die Kraft zu sein wie du es bist,
oh ich brauche dich!

Refr.:
Selbst Engel weinen, Engel leiden,
Engel fühl’n sich mal alleine,
sie verzweifeln wie jeder andere,
fallen tief und haben Feinde.

Engel weinen, Engel leiden,
Engel fühl’n sich mal alleine,
sie verzweifeln wie jeder andere,
fallen tief und haben Feinde.

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir?
Siehst du nicht? Ich kann nicht mehr. Hilf mir!
Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch gescheh’n dass du mich erhörst?

Ich schaue auf zu den Sternmillion,
wo viele von uns Engeln woh'n,
so viele Tränen die mich quäl'n,
wer rettet mich und all die Seel'n?

Die Zeit vergeht, die Kraft die schwindet,
wo ist das Licht das uns verbindet?

In deinen Augen möcht ich lesen was uns beide trennt.

Refr.:
Selbst Engel weinen, Engel leiden,
Engel fühl’n sich mal alleine,
sie verzweifeln wie jeder andere,
fallen tief und haben Feinde.

Engel weinen, Engel leiden,
Engel fühl’n sich mal alleine,
sie verzweifeln wie jeder andere,
fallen tief und haben Feinde.

Ich öffne dir mein Herz, denn du befreist mich
von Leid und Schmerz, ich lass dich hinein,
denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein.

Nur du kennst meine Geschichte,
ebnest mir den Weg,
nach dem ich mich richte.
Gibst meinem Leben einen Sinn,
und lässt mich sein so wie ich bin.

So führ mich aus dieser Dunkelheit,
zeig mir den Weg der mich befreit.

Ich will doch nur ein Zeichen von dir,
befrei mich von all diesen Ketten hier.

Die Zeit vergeht, die Kraft die schwindet,
wo ist das Licht das uns verbindet?

In deinen Augen möcht ich lesen was uns beide trennt.

Refr.:
Selbst Engel weinen, Engel leiden,
Engel fühl’n sich mal alleine,
sie verzweifeln wie jeder andere,
fallen tief und haben Feinde.

Engel weinen, Engel leiden,
Engel fühl’n sich mal alleine,
sie verzweifeln wie jeder andere,
fallen tief und haben Feinde.


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07.01.2008 um 09:07
Feivel Der Mauswanderer

In der Ferne
wo bleich der Mond erscheint
hat mich jemand gerne
der vielleicht um mich weint.

In der Ferne spricht jemand grad ein Gebet,
dass wir uns wiederfinden
und er bald vor mir steht.

Auch wenn ich weiß es trennt uns fast die ganze weite Welt,
haben wir dieselben Wünsche, wenn ein Stern hernieder fällt.

Und wenn der sanfte Nachtwind ein Wiegenlied dann singt,
hab ich die Hoffnung, dass er mir auch Trost und Schlummer bringt.

In der Ferne, das wünsch ich mir so sehr
sollst du auf mich warten
in der Ferne
wo ich gerne
bei dir wär



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07.01.2008 um 13:15
Montags fängt die Woche an,
Arbeit schlägt uns in den Bann,
einen Blick auf meine Uhr,
warum steht der Zeiger nur?

Warum schleicht und kriecht die Zeit,
ist die Pause schon soweit?
Hilft ja nichts, die Arbeit ruft,
alles da, wird nichts gesucht.

Fang den ersten Stapel an,
trinke Kaffee, ja und dann,
merke dass der Zeiger dreht
und die Stunde sich bewegt...


© Maccabros


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07.01.2008 um 13:16
Krieg und Frieden,
Neuverfilmung,
ist historisch lange her,
hab das Buch einmal gelesen,
es gefiel mir damals sehr.

Ein Charakter, zwei Gefühle,
viele Menschen, Schicksal trifft,
ein Gemälde, viele Farben,
Klippen werde dort umschifft.

Bücher über große Seelen,
große Liebe und auch Wahn,
kämpfen, weinen und vergeben,
endet es, wie fängt es an...?


© Maccabros


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07.01.2008 um 16:05
Anfang erst ist möglich gemacht
wenn sauberes Ende ist vollbracht.
Ein Chirurg, der eine Wunde näht,
worin sich Restschadkeim befindet
ruft schnell dann bereuend: zu spät
Ein Gewitter muss erst sich entladen
Luft rein und sauber? Dann nimm' wieder auf den Faden.
Kläre was nötig, lass den Rest ruhn,
widme dich reinem Zukunftsgedanken, förderndem Tun.


/dateien/uh19910,1199718356,8gfntig




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07.01.2008 um 17:06
Noli me tangere!
Noli turbare circulos meos!
Nomen est omen.
Nosce te ipsum.


Dark wings

Darkness is now
Remain
Dark wings
Write borders
On own soul.
Quick trusts
Built on real meaning.

Repeats this meaningless game,
Times three.
Now it is my monotony.
My poem is authentic,
If I did not listen to others.
Not everyone is meant
In my thoughts.
What I truly and summon
That's why I keep my now I
With iron barriers.

Who can fly his sails,
Like a Klabautermann
After every wind,
I never one
Friendship
Find more.......

Verf. Bluish


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07.01.2008 um 17:51
Maccabros:
"Fang den ersten Stapel an,
trinke Kaffee, ja und dann,
merke dass der Zeiger dreht
und die Stunde sich bewegt..."

Ob das nun Post ist, die der Aufarbeitung harrt
die jemand Dir hat nach den Feiertagen 'angekarrt'
virtuell auf deinem Bildschirm sie nach und nach erscheint
und sich unter deinen fleiss'gen Händen rasch nach und nach
'verkleint'.

Schönen Feierabend @ Maccabros:)

Lindy


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