lumelora
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Alte Legende aus der Welt der drei Monde...
01.02.2018 um 03:46PROST ihr SÄCKE!
Die folgende Legende habe ich schonmal in einigen Foren veröffentlicht (hier noch nicht), doch ich habe sie so umgeschrieben, dass sie auf die Welt der drei
Monde in meinem BUCH passt!!! Viel Spaß beim lesen!
Vor langer, langer Zeit, an einem unbekannten Ort lebte einst ein junger Mann. Er lebte dort in seinem Dorf, in einer kleinen Hütte mit seiner Frau. Eines Tages ging er in die Schwitzhütte. Dort verbrachte er eine lange, lange Zeit. Irgendwann erschien ihm eine wunderschöne Frau. Sie sprach zu ihm mit ihrer wunderschönen Stimme und erzählte von ihrem Schloss in den Wolken, von den besten Kleidern und dem besten Wein. Sie sagte: "Willst du mich wiedersehen und mit mir dort leben, so gehe wieder in die Schwitzhütte und verbleibe dort bis ich wiederkomme, dann fahren wir zusammen mit der goldenen Himmelskutsche in mein Heim." Der junge Mann nahm die Frau beim Wort und verbrachte erneut eine lange, lange Zeit in der Schwitzhütte. Doch die Frau kam und kam nicht. Er wartete und wartete auf sie und irgendwann, es war spät in der Nacht, erschien ihm dort ein grauenvolles Monster. Der junge Mann bekam einen riesigen Schrecken und ging nie wieder in die Schwitzhütte.
Einige Jahre später, da ging ein anderer junger Mann in die Schwitzhütte. Auch ihm erschien die wunderschöne Frau und auch ihm erzählte sie von einem Leben im Himmelschloss. Doch als er erneut in die Schwitzhütte ging um die Frau wiederzusehen erschien auch ihm nur das grauenvolle Monster.
Es vergingen wieder einige Jahre und wieder ging ein junger Mann in die Schwitzhütte. Auch ihm erschien die wunderschöne Frau und auch ihm erzählte sie ihre Geschichte vom Himmelsschloss. Doch dieser junge Mann wollte die Frau nicht wiedersehen. Er hatte doch eine wundervolle Frau die er über alles liebte, warum sollte er sie für eine Fremde verlassen? Und er wollte auch nicht in das Himmelsschloss, er hatte doch seine Hütte ihm Dorf, die reichte ihm vollkommen. Wozu brauchte er denn die besten Kleider und den besten Wein, ihm reichte das, was er hatte. Einige Tage später ging auch er wieder in die Schwitzhütte, aber nicht um die Frau wiederzusehen sondern um die Schwitzhütte zu genießen und nachzudenken, so wie er es schon immer tat. Er blieb lange in der Schwitzhütte und irgendwann erschien ihm ein leuchtendes Wesen. Es sprach zu ihm: "Mein guter Junge, willst du die Wahrheit finden so musst du in den Wald hinaus gehen. Aber gib gut auf dich acht." Dann verschwand das Wesen.
Der junge Mann verließ die Schwitzhütte, packte seine Sachen und zog hinaus in den Wald. Er wanderte und wanderte viele Tage lang. Eines Tages kam er auf eine Lichtung und machte dort eine Pause. Da sah er etwas im Gebüsch leuchten. Ein helles Licht kam aus dem Gebüsch und wurde immer heller. Dann stand plötzlich eine Frau vor ihm. Sie hatte lange, leuchtend rote Haare bis zum Boden und trug ein langes, grünes Kleid. Ihre Augen waren grün und leuchteten heller als alle Sterne. Sie trug Blumen in ihrem Haar und Blätter fielen von ihrem grünen Kleid herab.
Sie sprach zu ihm: "Mein guter Junge ich bin die Waldfee, die über diesen Walde wacht. Wir kennen uns schon, auch wenn du mich so noch nie gesehen hast. Ich habe dich in der Schwitzhütte besucht, allerdings nicht in meiner wahren Gestalt. Du bist der erste, der es bis hier her geschafft hat und meine wahre Gestalt zu Gesicht bekommt. Die anderen haben sich von meiner Getalt als schöne junge Frau aus dem Himmelsschloss blenden lassen und wollten nur den besten Wein, die besten Kleider und ein Leben im Schloss. Sie hätten sogar ihre Frauen für mich verlassen. So etwas kann ich nicht gutheißen und deshalb musste ich ihnen in der Getalt eines grauenvollen Monsters erscheinen. Doch du bist anders, und so habe ich dich zu mir in den Wald bestellt um dir etwas wichtiges mitzuteilen. Zur Zeit leuchtet unsere Welt noch doch das wird nicht immer so sein. Denn dort draußen, da lauert das Grauen. Das Grauen kann sich in vielen Formen zeigen, doch zuhause ist es in den Schriften des Grauens, die tief unter diesem Walde vergraben liegen. Ein junger Bauer schrieb sie vor langer Zeit, um das Grauen in unsere wunderschöne Welt zu locken. Das Grauen kam über unsere Welt doch einige mutige Leute entrissen dem Bauern die Schriften und vergruben sie hier im Walde. Ich habe die Aufgabe über diese Schriften zu wachen damit niemand sie ausgräbt und damit das Grauen über die Welt bringt. Doch ich weiß, dass sie eines Tages ihren Weg zurück an die Oberfläche finden werden, denn man kann die Schriften des Grauens nicht für immer vergraben. Und an diesem Tage wird das Grauen erneut über unsere Welt kommen. Die Welt wird ergrauen, die Wälder werden düster werden, die Vögel werden nicht mehr singen und die Blumen nicht mehr blühen. Das Wasser in den Seen wird dunkel werden und alle Fische darin werden sterben. Die Monde werden immer schwächer leuchten und die Menschen werden böse werden. Sie werden sich gegenseitig umbringen nur aus Gier. Es wird etwas erfunden werden, was wir heute noch nicht kennen. Es wird die Menschen gierig machen und sie werden dafür alles tun.Viele Dörfer werden zerstört werden und viele Menschen werden sterben. Es wird eine grauenvolle Stadt geben, die die ganze Welt erobern will. Wenn die Sonne aufhört zu leuchten, wissen wir, dass es zu spät ist. Doch es gibt noch Hoffnung! Ich glaube fest daran, dass es einen Menschen geben wird, der dazu auserwählt sein wird das Grauen zu vertreiben und die Welt wieder zum Leuchten zu bringen. Er wird in einer Zeit auf diese Welt kommen, in der das Grauen schon lange über ihr liegt. Sollte dieser Auserwählte seine Aufgabe meistern, so wird er die Schriften des Grauens vergehen lassen und das Grauen wird für immer von unserer Welt verschwinden. Doch sollte er sich von den Katzen täuschen lassen, so wird er die Schriften des Grauens beim Wort nehmen und als seine Wahrheit sehen. Sollte dies geschehen wird unsere Welt vom Grauen verschlungen werden. Trage diese Weisheit nun in die Welt hinaus, mein Junge. Hüte dich vor den Katzen und rate auch jedem, den du triffst sich vor den Katzen zu hüten. Sie werden alles tun, damit der Bauer die Schriften des Grauens wiederbekommt und somit das Grauen über die ganze Welt bringt. Sie scheuen sich auch nicht dir des Nachts zu erscheinen und sich zu zeigen, wie ich es tat. Falle nicht auf sie herein."
Dann sagte sie: "Mein guter Junge, wenn das Grauen über diese Welt kommt werde ich wohl verschwinden. An diesem Tage werde ich die Sehenskraft den Auserwählten zu erkennen an dich übergeben. Bis dies gescheieht wirst du ein sehr alter Mann sein doch ich übergebe dir den Zauber, dass du bis der Auserwählte da ist nicht versterben kannst. Ich glaube fest an dich, wir werden uns bald wiedersehen." Dann war die Waldfee plötzlich verschwunden.
Der junge Mann wanderte zurück in sein Dorf und erzählte dort jedem das, was die Waldfee ihm berichtete. Und er bat jeden diese Wahrheit ebenfalls weiterzuverbreiten. Und so verbreitete sie sich die auf der ganzen Welt. Bis das Grauen eines Tages über die Welt kam. An diesem Tag geriet diese Wahrheit in Vergessenheit. Doch der junge Mann, der inzwischen ein alter Mann war, lebte weiter. Er lebte in einem kleinen Dorf, einem der wenigen Dörfer in dem die alte Wahrheit noch bekannt war. Und so lebt er dort wohl noch heute und wartet darauf, dass der Auserwählte kommt.
Die folgende Legende habe ich schonmal in einigen Foren veröffentlicht (hier noch nicht), doch ich habe sie so umgeschrieben, dass sie auf die Welt der drei
Monde in meinem BUCH passt!!! Viel Spaß beim lesen!
Vor langer, langer Zeit, an einem unbekannten Ort lebte einst ein junger Mann. Er lebte dort in seinem Dorf, in einer kleinen Hütte mit seiner Frau. Eines Tages ging er in die Schwitzhütte. Dort verbrachte er eine lange, lange Zeit. Irgendwann erschien ihm eine wunderschöne Frau. Sie sprach zu ihm mit ihrer wunderschönen Stimme und erzählte von ihrem Schloss in den Wolken, von den besten Kleidern und dem besten Wein. Sie sagte: "Willst du mich wiedersehen und mit mir dort leben, so gehe wieder in die Schwitzhütte und verbleibe dort bis ich wiederkomme, dann fahren wir zusammen mit der goldenen Himmelskutsche in mein Heim." Der junge Mann nahm die Frau beim Wort und verbrachte erneut eine lange, lange Zeit in der Schwitzhütte. Doch die Frau kam und kam nicht. Er wartete und wartete auf sie und irgendwann, es war spät in der Nacht, erschien ihm dort ein grauenvolles Monster. Der junge Mann bekam einen riesigen Schrecken und ging nie wieder in die Schwitzhütte.
Einige Jahre später, da ging ein anderer junger Mann in die Schwitzhütte. Auch ihm erschien die wunderschöne Frau und auch ihm erzählte sie von einem Leben im Himmelschloss. Doch als er erneut in die Schwitzhütte ging um die Frau wiederzusehen erschien auch ihm nur das grauenvolle Monster.
Es vergingen wieder einige Jahre und wieder ging ein junger Mann in die Schwitzhütte. Auch ihm erschien die wunderschöne Frau und auch ihm erzählte sie ihre Geschichte vom Himmelsschloss. Doch dieser junge Mann wollte die Frau nicht wiedersehen. Er hatte doch eine wundervolle Frau die er über alles liebte, warum sollte er sie für eine Fremde verlassen? Und er wollte auch nicht in das Himmelsschloss, er hatte doch seine Hütte ihm Dorf, die reichte ihm vollkommen. Wozu brauchte er denn die besten Kleider und den besten Wein, ihm reichte das, was er hatte. Einige Tage später ging auch er wieder in die Schwitzhütte, aber nicht um die Frau wiederzusehen sondern um die Schwitzhütte zu genießen und nachzudenken, so wie er es schon immer tat. Er blieb lange in der Schwitzhütte und irgendwann erschien ihm ein leuchtendes Wesen. Es sprach zu ihm: "Mein guter Junge, willst du die Wahrheit finden so musst du in den Wald hinaus gehen. Aber gib gut auf dich acht." Dann verschwand das Wesen.
Der junge Mann verließ die Schwitzhütte, packte seine Sachen und zog hinaus in den Wald. Er wanderte und wanderte viele Tage lang. Eines Tages kam er auf eine Lichtung und machte dort eine Pause. Da sah er etwas im Gebüsch leuchten. Ein helles Licht kam aus dem Gebüsch und wurde immer heller. Dann stand plötzlich eine Frau vor ihm. Sie hatte lange, leuchtend rote Haare bis zum Boden und trug ein langes, grünes Kleid. Ihre Augen waren grün und leuchteten heller als alle Sterne. Sie trug Blumen in ihrem Haar und Blätter fielen von ihrem grünen Kleid herab.
Sie sprach zu ihm: "Mein guter Junge ich bin die Waldfee, die über diesen Walde wacht. Wir kennen uns schon, auch wenn du mich so noch nie gesehen hast. Ich habe dich in der Schwitzhütte besucht, allerdings nicht in meiner wahren Gestalt. Du bist der erste, der es bis hier her geschafft hat und meine wahre Gestalt zu Gesicht bekommt. Die anderen haben sich von meiner Getalt als schöne junge Frau aus dem Himmelsschloss blenden lassen und wollten nur den besten Wein, die besten Kleider und ein Leben im Schloss. Sie hätten sogar ihre Frauen für mich verlassen. So etwas kann ich nicht gutheißen und deshalb musste ich ihnen in der Getalt eines grauenvollen Monsters erscheinen. Doch du bist anders, und so habe ich dich zu mir in den Wald bestellt um dir etwas wichtiges mitzuteilen. Zur Zeit leuchtet unsere Welt noch doch das wird nicht immer so sein. Denn dort draußen, da lauert das Grauen. Das Grauen kann sich in vielen Formen zeigen, doch zuhause ist es in den Schriften des Grauens, die tief unter diesem Walde vergraben liegen. Ein junger Bauer schrieb sie vor langer Zeit, um das Grauen in unsere wunderschöne Welt zu locken. Das Grauen kam über unsere Welt doch einige mutige Leute entrissen dem Bauern die Schriften und vergruben sie hier im Walde. Ich habe die Aufgabe über diese Schriften zu wachen damit niemand sie ausgräbt und damit das Grauen über die Welt bringt. Doch ich weiß, dass sie eines Tages ihren Weg zurück an die Oberfläche finden werden, denn man kann die Schriften des Grauens nicht für immer vergraben. Und an diesem Tage wird das Grauen erneut über unsere Welt kommen. Die Welt wird ergrauen, die Wälder werden düster werden, die Vögel werden nicht mehr singen und die Blumen nicht mehr blühen. Das Wasser in den Seen wird dunkel werden und alle Fische darin werden sterben. Die Monde werden immer schwächer leuchten und die Menschen werden böse werden. Sie werden sich gegenseitig umbringen nur aus Gier. Es wird etwas erfunden werden, was wir heute noch nicht kennen. Es wird die Menschen gierig machen und sie werden dafür alles tun.Viele Dörfer werden zerstört werden und viele Menschen werden sterben. Es wird eine grauenvolle Stadt geben, die die ganze Welt erobern will. Wenn die Sonne aufhört zu leuchten, wissen wir, dass es zu spät ist. Doch es gibt noch Hoffnung! Ich glaube fest daran, dass es einen Menschen geben wird, der dazu auserwählt sein wird das Grauen zu vertreiben und die Welt wieder zum Leuchten zu bringen. Er wird in einer Zeit auf diese Welt kommen, in der das Grauen schon lange über ihr liegt. Sollte dieser Auserwählte seine Aufgabe meistern, so wird er die Schriften des Grauens vergehen lassen und das Grauen wird für immer von unserer Welt verschwinden. Doch sollte er sich von den Katzen täuschen lassen, so wird er die Schriften des Grauens beim Wort nehmen und als seine Wahrheit sehen. Sollte dies geschehen wird unsere Welt vom Grauen verschlungen werden. Trage diese Weisheit nun in die Welt hinaus, mein Junge. Hüte dich vor den Katzen und rate auch jedem, den du triffst sich vor den Katzen zu hüten. Sie werden alles tun, damit der Bauer die Schriften des Grauens wiederbekommt und somit das Grauen über die ganze Welt bringt. Sie scheuen sich auch nicht dir des Nachts zu erscheinen und sich zu zeigen, wie ich es tat. Falle nicht auf sie herein."
Dann sagte sie: "Mein guter Junge, wenn das Grauen über diese Welt kommt werde ich wohl verschwinden. An diesem Tage werde ich die Sehenskraft den Auserwählten zu erkennen an dich übergeben. Bis dies gescheieht wirst du ein sehr alter Mann sein doch ich übergebe dir den Zauber, dass du bis der Auserwählte da ist nicht versterben kannst. Ich glaube fest an dich, wir werden uns bald wiedersehen." Dann war die Waldfee plötzlich verschwunden.
Der junge Mann wanderte zurück in sein Dorf und erzählte dort jedem das, was die Waldfee ihm berichtete. Und er bat jeden diese Wahrheit ebenfalls weiterzuverbreiten. Und so verbreitete sie sich die auf der ganzen Welt. Bis das Grauen eines Tages über die Welt kam. An diesem Tag geriet diese Wahrheit in Vergessenheit. Doch der junge Mann, der inzwischen ein alter Mann war, lebte weiter. Er lebte in einem kleinen Dorf, einem der wenigen Dörfer in dem die alte Wahrheit noch bekannt war. Und so lebt er dort wohl noch heute und wartet darauf, dass der Auserwählte kommt.