@AnnundPfirsichDu bist wohl leider nicht mehr in der Lage, dich angemessen zu reflektieren.
Denn wenn das der Fall wäre, würdest du dich vor diesen gedanklichen Auswüchsen schützen und ihnen nicht wie ein pubertierender Teenager nachgeben. Des Weiteren lassen deine Texte jegliche Form von Selbstkritik vermissen.
Ständig lese ich zwar SIE, IHRE usw, aber im Grunde genommen geht’s doch die ganze Zeit um DICH und DEINE Bedürfnisse, niemals bist du an ihr als Person wahrhaftig interessiert. Denn dann wärst du so empathisch und würdest versuchen, dich in sie hineinzuversetzen.
Ich hoffe ehrlich gesagt, dass du dich irgendwann im Laufe der Zeit „verschreibst“. Dann bin ich die Erste, die alles in Bewegung setzt, damit das an sie herangetragen wird. Der Umzug in ihre Nähe ist der Knackpunkt. Ab da ändert sich ALLES! Du bist anscheinend keine 16 mehr, also kannst du dich damit auch nicht mehr herausreden. Und wenn die Psyche und der Körper schon so angegriffen sind, dass Schlafstörungen daraus resultieren, sollte ein adäquat entwickelter Mensch dringend Seelenpflege betreiben und sich ggf. Hilfe holen.
Ich hoffe, sie erfährt es, denn auch dein Satz du willst behutsam vorgehen, versetzt mich in Angst und Schrecken. Vielleicht hast du ihr auch schon eine schöne Kammer gebaut, in der sie dann „wohnen“ kann, nicht wahr?
Nein, mich täuschst du nicht.