Würdet ihr mir etwas über Gott erzählen?

@Dogmatix
in dem zusammenhang bedeutet das verb "glauben", "Ich vermute"...

@Tussinelda
Und weiter?

@Pest

macht es einen unterschied für dich wenn wir ewiges leben hätten? also nach dem tod weiterleben? wäre dann gott kein sadist mehr?
für atheisten gibt es ja nach dem tod nichts mehr... würde das für dich den unterschied machen?

@brausud

so in etwa, ja ^^

@Ferraristo

was christen...?? eigentlich meinte ich damit dass es an dir liegt das du gottes schönheit nicht sehen kannst. naja, vielleicht doch irgendwann ;-)

@DarkTris

niemand hat irgendetwas erschaffen :-)

@Dogmatix

schönes zitat von shakira :-)

zu welcher religion zählst du dich? wenn du sagen magst oder gehörst du auch keiner religion an? :-)

@Pest
nix, er heisst eben nur Bubba

@DasMietz
Mir reicht es zu sehen was Dein Gott zu Lebzeiten anrichtet, da bringt mir ewiges Leben auch nichts mehr

@DasMietz
Jup, ihr seid halt nicht für rationale Argumente nicht empfänglich.

Gibt es rationale Argumente für Gott?
Oder muss ich Weihrauch rauchen um seine schönheit zu sehen.
Kann man stattdessen kiffen? Das müsste doch auch helfen!

@Pest

das ist ja der clou... wir sind ewige wesen... uns kann nichts passieren. klar, dem körper aber nicht uns.

@Ferraristo

rationale argumente - nenne mir zuerst deine argumente gegen gott dann sehen wir weiter ;-)

@DasMietz
Not an Argument

@Ferraristo

hmm.

du bist gegen gott... denke wie ein anwalt im gerichtssaal... der vielleicht einen mörder verteidigt oder vielleicht auch keinen mörder verteidigt sondern einen unschuldigen... kehr die seiten um und verteidige gott... was fällt dir dann als erstes ein? ^^

@DasMietz
wie gesagt, not an argument:

https://www.ratioblog.de/entry/beweis-mir-doch-mal-das-gegenteil-oder-die-bequeme-umkehrung-der-beweislast

Die Gründe, warum solche Aufforderungen abzulehnen sind, sind die folgenden: Beim Versuch eines solchen Beweises kommt man früher oder später an die Stelle, an der man die Nichtexistenz einer Sache beweisen müsste. Man müsste also zweifelsfrei nachweisen, dass z. B. das „Chi” oder eine „Lebensenergie” oder „Geister” nicht existieren und demzufolge die Grundlagen der davon abgeleiteten Behauptungen („Akupunktur funktioniert”, „Geisterscheinungen sind real”, usw.) fehlen. Das Problem ist, dass ein solcher Beweis (im Sinn einer mathematisch-logischen Exaktheit) nicht möglich ist. In den empirischen Wissenschaften kann man allenfalls starke und stärkste Indizien finden, die die Nichtexistenz einer Sache extrem wahrscheinlich erscheinen lassen, jedoch nicht in allerletzter Konsequenz beweisen. Der objektiven Wahrheit kann man sich bestenfalls stark annähern, aber sie nicht 100%ig beweisen. So bleibt dann auch immer Raum für Zweifel, wenn nötig geäußert mit Hilfe des Arguments der unbegründeten Ausnahme oder des persönlichen Unglaubens:

und

Was jedoch beweisbar ist, ist die Existenz einer Sache. Wenn eine Sache existiert, dann ist es in der Regel auch einfach, starke Indizien dafür zu finden, auch für Esoteriker. Insbesondere kann auch gezeigt werden, dass davon abgeleitete Methoden tatsächlich funktionieren.

Was aber meistens passiert, ist dass Esoteriker starke und stärkste Indizien gegen ihre postulierten Phänomene ohne gute Begründung ablehnen und stattdessen von ihren Argumentationsgegnern das Unmögliche verlangen, nämlich den endgültigen Beweis einer Nichtexistenz. Umgekehrt akzeptieren sie selbst schwächste Indizien (unkontrollierte, kleine Studien, Anekdoten, „habe ich selbst gesehen”), solange diese nur ihre eigenen Überzeugungen bestätigen.

Auf eine solche bequeme Umkehrung der Beweislast sollten sich Rationalisten nicht einlassen. Es wäre vergebliche Mühe. Nach wie vor sollte gelten: Wer außergewöhnliche Behauptungen aufstellt, muss auch selbst außergewöhnliche Nachweise dafür liefern. Wer also weiter behaupten will, dass bei Vollmond die Geburtenrate steigt, obwohl es dafür keinen plausiblen Mechanismus gibt, und obwohl konkrete Nachforschungen dies nicht bestätigen konnten, muss dies auch anhand von aussagekräftigen Daten belegen. Blumig formulierte Ausflüchte, eine größere Anzahl an Konjunktiven und ein „glaub ich nicht” reichen dafür nicht aus.

Du behauptest, dass Gott existiert.
Dann musst DU beweisen, dass dem so ist.

@Ferraristo

ich frage mich woher du so genau wissen willst dass es keinen gott gibt? hast du jemals in erwägung gezogen dass es ihn vielleicht doch gibt?

es gibt keine beweise für gott... eine solche größe lässt sich nicht einfach so beweisen... und überhaupt wäre es langweilig wenn jeder bescheid wüsste dann hätte ich mit dir nichts zu disskutieren ^^ ;-)

@DasMietz
Fazit:
Du hast keine Argumente.

@Ferraristo

lol es gibt keine argumente... man kann gott nicht beweisen... dafür ist unser verstand zu beschränkt... aber man kann ihn sehr wohl erfahren.

@DasMietz
Und wie kann man ihn erfahren?

Weihrauch schnuppern, kiffen oder was?

@Ferraristo
Das und den Kopf oft und heftig genug auf die Tischkante schlagen

@Pest
Kann ich auch meine Tastatur mir auf den Kopf hauen?

@Ferraristo
Wirst Du das bei der Diskussion nicht sowieso irgendwann tun?

Ich soll mit Dir über "Gott" reden? Wer ist das? Kann ich den kennen lernen? Damit meine ich zusammen sitzen, mit ihm quatschen und Kaffee trinken und in die Augen sehen?

@DasMietz

Niemand hat irgendetwas erschaffen? Öhm ja, dann...
Es steht Dir zu, gegen alles und jedes zu sprechen - argumentieren nenn ich das nicht was Du hier machst.
Btw; irgendwer wird den anderen erschaffen haben, da kommst nicht ganz drum rum ;-)
Aber auch dagegen wirst Du bei Gelegenheit etwas zu sagen haben...

@DasMietz
Um welchen Gott genau sollen sich die Informationen drehen?

Griechische Gottheiten? Ägyptische? Den im Koran definierten , das Gottbild das die Bibel und die kanonizierten Werke umreißt generell Götter monotheistischer Religionen? Poly oder Henotheismus? Agnostische Philosophien?