Schubiack schrieb:ganz wichtiges Auschschlusskriterium: dass jemand das das und das dass nicht unterscheiden kann.
Sorry, wenn man(n) schon Wert drauf legt, dann doch bitte „dass das (für dieses, jenes, welches)“ und nicht anders herum. So viel Zeit sollte sein.
;)Btt
Es ist doch nun mal so, dass man persönliche Präferenzen nie pauschal betrachten kann. Jeder hat seine persönlichen Wünsche und Ausschlusskriterien.
Ab einem gewissen Alter haben wohl fast alle, aufgrund von persönlichen Erfahrungen, ein gewisses Wunschbild vor Augen, wie der potenzielle Partner aussehen sollte und über welche charakterlichen Eigenschaften er verfügen sollte.
Aber mal ganz ehrlich, auch da lohnt es sich, einfach mal über den Tellerrand zu schauen, denn sonst entgehen einem die wirklich tollen Menschen, die auf den ersten Blick eigentlich durch das persönliche Raster fallen würden, weil sie nicht den typischen Präferenzen entsprechen.
Sind kurze Haare bei einer Frau oder 5 kg zuviel auf den Rippen, mal als Beispiel heraus gegriffen, denn wirklich ein no go? Ist es nicht wichtiger, wenn man eine „gemeinsame Sprache“ spricht und auf sonstigen Ebenen harmoniert? Haare können wachsen, zu viel an Gewicht lässt sich reduzieren. Rauchen kann man sich abgewöhnen usw. Aber charakterliche Eigenschaften sind nun mal nicht so einfach abtrainierbar, daher sind doch diese, wenn es nicht hamoniert, das wirkliche no go, oder?