Mich hat der Beitrag von
@Bublik79 dazu verleitet auszuloten wie man den Inhalt der Aussage verstehen darf, soll.
Deine Beiträge lese ich gerne. Du verstehst es deine Gedanken in verständliche Worte zu fassen dennoch scheint die Ausnahme die Regel zu bestätigen. So bietet sich eine Aussage von dir als Beispiel für meine Intension an.
Koman schrieb am 18.01.2016:Im Wort(losen).
Fungi besitzt eine Eigenschaft.
Was in meinen Beiträgen geschrieben steht nimmt in der Regel Bezug auf den 1. Absatz und der sagt folgendes aus:
A) Man solle so schreiben das die Lesenden es verstehen und nachvollziehen können.
B) Gibt es zweifelsohne verschiedene Vorstellungen von Seele in oder als Geist, als Psyche, als Bewusstsein wie im wirken biochemischer Prozesse himself.
C) … schauen wir mal wie kompliziert so ein Apfelkern gestrickt sein kann.
:DEine geistige Manifestation besteht im wirken von Leistung (denken) zu etwas hin (Ergebnis). So wirkt die geistige Instanz nicht nur nach Aussen, sie gestaltet auch sein (unser) innen Erleben. Angenommen jemand hatte ein Geistererlebnis, macht es dann Sinn als Aussenstehende eine Geistererscheinung zu negieren wenn man im gleichen Atemzug von einem kranken oder verwirrten Geist redend, einen an der Waffel haben soll? Das hat schon was, aber so was von nichts mit Waffel am Hut ansonsten müsste man an alle die träumen, fantasieren, sich vorstellen können wie ein Prozess abläuft oder das sogenannte Kopfkino kennen einen waffeligen Hut verteilen.
Ursache und Wirkung.
Ordnen wir grob in zwei Kategorien ein.
- Biochemischer Natur, Limbisches System
- Geistige Manifestation.
Eine Frau namens E, wir würden sagen geistig verwirrt oder sie habe einen an der Waffel, liebt den Freund ihrer Schwester S den sie seit ihrer Jugendzeit kennt. S war aufgefallen wie sich ihre Schwester jemandem zuwendet oder auf etwas reagiert obwohl da nichts auszumachen war.
Damit es nicht zulange wird schauen wir in den Kopf von E.
Dort sieht sie den Freund ihrer Schwester als Knabe aus der Jugendzeit in den sie sich damals verguckt hatte, der seither an ihrer Seite verweilt und dort erscheint wo der Freund von S als Person nicht anwesend ist. Die Projektion ist allerdings eine fiese Socke. Sie redete S ein, ihre Schwester bedränge ihn obwohl er es nicht wolle, sie wisse das es nur einen Weg gibt um dies zu beenden.
Wäre in diesem Moment der Freund von S nicht nach Hause gekommen, hätte E nach anfänglichem zögern (Zwiesprache mit der Projektion) ihre Schwester umgebracht. Gefesselt war sie schon.
In der Psychiatrie wie auch sonst in ihrem Lebenslauf waren keine prägenden oder sonstige negativen Erlebnisse auszumachen die ihren Zustand erklären könnten. Nur das es ein Schlüsselerlebnis gab in Form der Heiratsankündigung ihrer Schwester. Ab da hat sie wahrscheinlich ihre Schwester als Konkurrenz bzw. wie sich die Projektion äusserte, als Feind gesehen den man vernichten muss. Ihre Projektion ist bei ihr, in ihr und mit ihr vereint.
Die Kreativität (geistige Manifestation) wirkt nun mal auch im Geiste (Psyche).
Da kann man sich durchaus der (nicht die) Frage stellen wer wen verarscht, bzw. in wie weit wir einer projizierten Illusion der Wahrnehmung unterliegen.
Ist es mit dem Glaube in seiner Art wie mit den Spielen des Lebens nicht auch so?