Friedrich Schiller, Beethoven - Außerirdische?

Die Freude, die himmlischen Ursprung ist, bringt die Menschen zum Bewusstsein ihrer Verbrüderung.

Ja diese Definition ist die beste ^^ Das Gedicht von einem großen Mann.

@babykeks
Die Sonne ist ja auch nur der Name unseres Sterns, das war jetzt auch mehr übertragen gemeint; die leuchtenden Dinger, die man am Himmel sieht sind ja Sterne >_<

Also kann ich Zusammenfassung eine derartige Interpretation Schillers Gedicht ist absolut haltlos und völlig unbegründet, er baut diese Begriffe einfach nur zufällig ein und man könnte alles andere viel adäquatere Dinge reininterpretieren.

Zufällig hatte ich im Deutschabi eine 3+ in Gedichtsinterpretation - also ich weiss wovon ich rede !
Aber gut dann ist das alles haltlos, weil das mal der Dieter vor ein paar Jahren auch schon gepostet hat

@NatanPerez

Mich erinnern deine versuche da jetzt deine interpretationen in diese gedichte hineinzuquetschen ein wenig an folgende
szene aus einer damaligen "querschnitte"-sendung mit Hoimar von Ditfurth.

Dort hat er zum thema "Cheops-Pyramide" einmal versucht die ganzen wirren interpretationsversuche und die theorien die um den eingangsbereich der königskammer gesponnen werden zu entwirren. So ähnlich wie diese beispiele die Ditfurth dort aufzählt wirken auch deine deutungen auf mich.




ab, 32:26

https://www.youtube.com/watch?v=wrBnEA6W884

@NatanPerez
Warum nannte er es Ode an die freude und nicht Ode an Menschen von anderen Sonnen?

Das Thema des Gedichts ist natürlich nicht irgendwelche Außerirdische anzujaulen !
Es ist die Ode an die Freude. Vielleicht kann man sagen Die Ode an das Bewusstsein , an die Schönheit unserer Welt.

Meine Interpretation ist schlichtweg das Schiller nicht ausschließt bzw. andeutet das es auch andere Lebewesen mit Bewusstsein in dieser Welt gibt.

Wir sollen Gott "in den Sternen suchen"

NatanPerez schrieb:Was mich stutzig macht ist, das zu Gott nicht im klassischen Sinne Bezug genommen wird, sondern Astronomie eine große Rolle spielt.

Schiller lebte im 18.jhdt und nicht zu biblischen Zeiten

Schiller wusste sicherlich als gebildeter Mann in seinem gebildeten umfeld ,dass die Sterne im Himmel genauso zur Schöpfung gehören wie die Blume auf der Wiese. da finde ich es logisch das man Gott - himself weiter weg platziert um wieder im unbekannten zu sein.

zitat Schiller:

"Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Such’ ihn überm Sternenzelt,
über Sternen muß er wohnen."

NatanPerez schrieb:Wir sollen Gott "in den Sternen suchen"

eben nicht

NatanPerez schrieb:Daher komme ich zu dem Schluss das Schiller in seiner Ode an die Freude - Alle Wesen dieser Welt anspricht

Das klingt ja schon etwas anders. Wobei sich dann der Schwerpunkt der Thematik eher ins Philosophische verschiebt. Wie du aus diesen Dingen ableiten willst, daß Schiller oder Goethe Außerisrdische als existent angenommen haben, verstehe ich beim besten Willen nicht.
Du meinst, du wars gut (naja, befriedigend) in Deutsch? Dir sagen auch Begriffe wie Allegorie oder Metapher, dichterische Freihet, bildhafte Sprache (nur so als Beispiele) was?

NatanPerez schrieb:Das Thema des Gedichts ist natürlich nicht irgendwelche Außerirdische anzujaulen !
Es ist die Ode an die Freude. Vielleicht kann man sagen Die Ode an das Bewusstsein , an die Schönheit unserer Welt.

Meine Interpretation ist schlichtweg das Schiller nicht ausschließt bzw. andeutet das es auch andere Lebewesen mit Bewusstsein in dieser Welt gibt.

Wir sollen Gott "in den Sternen suchen"

Ich würde sogar soweit gehen und behaupten das Goethe,
und auch Schiller direkten Kontakt zu extraterrestrischen Lebensformen hatten.

Spoiler

ok wie kommt man blos auf diese These?

@NatanPerez schrieb

NatanPerez schrieb:Ich würde sogar soweit gehen und behaupten das Goethe,
und auch Schiller direkten Kontakt zu extraterrestrischen Lebensformen hatten.

.....wenn das mal nicht reicht für....10...9...8...7...6...............

babykecks schrieb:wie kommt man blos auf diese These?

Ich denke, diese Frage erübrigt sich in diesem Teil des Forums. ^^

babykecks schrieb: wie kommt man blos auf diese These?

Mephisto!

@NatanPerez


Werf ihnen was verdreht verworrenes vor die füße und sie füllen dir die seiten....

Ich kann hier nur auf Goethes Faust verweisen , der nachweislich in engem Zusammenhang zu seinem Leben steht.

Oder nehmen wir mal an , wie ihr behauptet, Goethe und Schiller hätten keinen Kontakt zu Ausserirdischen gehabt...
Warum sollte es dann in all ihren Werken und auch an dem Goethe-Schiller Denkmal EINDEUTIGE REFERENZEN auf Ausserirdische geben ?

Tja , dachte ich mir weiss wieder niemand !

NatanPerez schrieb:Warum sollte es dann in all ihren Werken und auch an dem Goethe-Schiller Denkmal EINDEUTIGE REFERENZEN auf Ausserirdische geben ?

weil es eben keine eindeutigen Referenzen sind, sondern deine Interpratation.

@NatanPerez

Jetzt wird es langsam aber sicher zum Unterhaltungsthread.

Wenn Du so einen Quark schreibst:

NatanPerez schrieb:Warum sollte es dann in all ihren Werken und auch an dem Goethe-Schiller Denkmal EINDEUTIGE REFERENZEN auf Ausserirdische geben ?

Dann solltest Du den Quark auch belegen können. Ich wäre dann jetzt mal gespannt auf die eindeutigen Referenzen in Goethes Werk.

Bitte mit Zitaten und Quellen!

@Natan

.....par nensum et cloaca selektis verta et astra veni.....das ist latein und heißt dein thread ist sch...e inzwie. schon auf dem weg zu den sternen....

@aero
@Commonsense
Er wird es belegen mit Gedichten, aber ob das als Quelle reicht/taugt?

@babykecks

Er muss dann schon die eindeutigen Passagen vorlegen.

Allerdings glaube ich auch nicht daran, dass er das in zufriedenstellender Form bewerkstelligt.

Mann, manchmal vermisse ich den Bremer. Der schrieb zwar auch Quark, aber wenigstens konnte man nachvollziehen, wie er auf diesen Quark kam.

Original anzeigen (0,2 MB)




Komisch... zwei vollkommen unabhängige Orte auf der Welt zu vollkommen unterschiedlichen Zeiten, aber das gleiche Motiv ?

Hm kann ja nur "Zufall" sein wahrscheinlich...