Persönlichkeitsveränderung nach Ohrlochstechen
09.02.2015 um 13:06Menschen die kein Ohrloch haben, weil die Eltern so fair waren, einen vor die Wahl zu stellen, haben bestimmt kein Defizit.
Aber wie sieht das mit den Millionen Menschen aus, die niemals gefragt wurden, bei denen das Ohrloch stechen so selbstverständlich angewendet wurde, wie das anbringen von Ohrmarken an Kühen. Gibt es dazu vielleicht irgendeine Studie?
Im Ohrläppchen befinden sich viele wichtige Akkupunktpunkte, die nach dem Ohrlochstechen sich schon mindestens verschoben haben, wo sie die Natur nie haben wollte. Außerdem werden nach dem Tragen ein Ohrrings diese Punkte dauerhaft anders temperiert und durchblutet.
Ich hab die Theorie das nach dem Ohrlochstechen, sich eine leichte psychosomatische Störung ausprägt, nach der die Gelochten sozusagen, dieses minimale körperliche Defizit versuchen unbewusst zu kompensieren.
Das äußerst sich dann nicht nur im Tragen des sowieso schon vorgesehenen Ohrrings, sondern in allen Bereichen des Lebens, die man dann eher unnütz mit Details ausschmücken will, die im Grunde symbolisch aber nur für das schließen des Schadens am Ohrläppchen stehen, den man in früher Kindheit erfahren hat.
Da das stechen von Ohrlöchern in unseren Breiten eher schon gesellschaftlicher Konsens ist, ist das finden einer passenden Kontrollgruppe dazu, die keine haben, wahrscheinlich eher schwierig.
Hat es dazu jemals irgendwo auf der Welt mal eine ernsthafte Untersuchung dazu gegeben oder gehört das schon zum natürlich kulturellen Erbe, das man auch in keinster Weise mehr hinterfragt?
Aber wie sieht das mit den Millionen Menschen aus, die niemals gefragt wurden, bei denen das Ohrloch stechen so selbstverständlich angewendet wurde, wie das anbringen von Ohrmarken an Kühen. Gibt es dazu vielleicht irgendeine Studie?
Im Ohrläppchen befinden sich viele wichtige Akkupunktpunkte, die nach dem Ohrlochstechen sich schon mindestens verschoben haben, wo sie die Natur nie haben wollte. Außerdem werden nach dem Tragen ein Ohrrings diese Punkte dauerhaft anders temperiert und durchblutet.
Ich hab die Theorie das nach dem Ohrlochstechen, sich eine leichte psychosomatische Störung ausprägt, nach der die Gelochten sozusagen, dieses minimale körperliche Defizit versuchen unbewusst zu kompensieren.
Das äußerst sich dann nicht nur im Tragen des sowieso schon vorgesehenen Ohrrings, sondern in allen Bereichen des Lebens, die man dann eher unnütz mit Details ausschmücken will, die im Grunde symbolisch aber nur für das schließen des Schadens am Ohrläppchen stehen, den man in früher Kindheit erfahren hat.
Da das stechen von Ohrlöchern in unseren Breiten eher schon gesellschaftlicher Konsens ist, ist das finden einer passenden Kontrollgruppe dazu, die keine haben, wahrscheinlich eher schwierig.
Hat es dazu jemals irgendwo auf der Welt mal eine ernsthafte Untersuchung dazu gegeben oder gehört das schon zum natürlich kulturellen Erbe, das man auch in keinster Weise mehr hinterfragt?