@Chefheizer so schlimm ist es nun auch wieder nicht, dass ich meine bisherige Internet-Identität aufgeben will
:D@LuciaFackel Damit keine Missverständnisse aufkommen: Kritik an bestehenden Abläufen halte ich für sinnvoll und wichtig.
Für ebenso wichtig halte ich es jedoch, dass der Kritisierende in der Lage ist zu reflektieren, andere Meinungen zur Kenntnis zu nehmen, sich von Argumenten ggf. überzeugen zu lassen oder aber gegenteilige Meinungen stehen zu lassen. Ferner sollte ein gewisser Umgangston gewahrt sein. Wenn ich mich verbal auf "Ey, Alter"-Niveau bewege, werde ich voraussichtlich nur von einem Klientel ernst genommen, dass sich auf vergleichbarer Ebene bewegt, alle anderen, wird das eher abschrecken bzw. zu einer Meinungsbildung führen, die erstmal noch gar nichts mit der geäußerten Meinung zu tun hat. Soviel mal generell.
Konkret zu beamtendumms Engagement zu Antonya:
Es reichte völlig aus im Thread hier irgendetwas zur Familie zu hinterfragen um bei beamtendumm als Hetzer, Lügner, Troll bezeichnet zu werden. Er hat sich an der Beleidigung der im Antonya-Thread aktiven Mitglieder derart aufgegeilt, dass es ein regelrechtes Trauerspiel war (also nicht, weil hiesige User beleidigt wurden, sondern weil man gemerkt hat, wie wichtig es für ihn war mal wieder ein Feindbild zu haben). Das begann mit der simplen Verballhornung der Usernamen (nehmt meinen Nick, na, wer weiß es ... richtig!!) bis hin zur üblen Beschimpfung und Verleumdung anderer User.
Diesen Teil kann ich mit einem Kopfschütteln und mildem wundern ad acta legen.
Sehr viel prekärer finde ich seine Veröffentlichungen zum eigentlichen Thema. Da werden wüsteste Beschuldigungen gegen Familienmitglieder erhoben, die Richterin auf niederstem Niveau beschimpft, die Heimleitung verleumdet (und damit deren Existenz gefährdet), die Gutachterin beschimpft etc.
Es ist nicht nur das unterirdische Nievau. Angenommen die Familie hätte wirklich versucht Unterstützung durch Öffentlichkeit zu gewinnen (derzeit ist davon auszugehen, dass dies tatsächlich gar nicht bzw. nicht im üblichen Sinne gewollt war), hätten die Artikel bei beamtendumm der Familie mehr geschadet als geholfen.
Hatte es die Familie zu Beginn geschafft, dass sich frühzeitig sowohl ZDF als auch RTL interessierten und auch tatsächlich ein Interview machten, war im weiteren Verlauf kein einziger Sender mehr zu einem Gespräch zu bewegen.
Das zu Beginn noch verfügbare Video des RTL-Beitrags ist mittlerweile aus dem Netz verschwunden. Aus welchen Gründen ist mir nicht bekannt.
Diese Vorgehensweise ist es, die mich dazu bewegt seinen Blog weiter im Blick zu haben: Er hilft nicht, er schadet! Er stellt es gerne so dar, als wäre er der Rächer der Unterdrückten. Das ist er aber nicht. Er ist einfach nur ein unzufriedener kleiner Mann der versucht sich über die Schicksale anderer zu profilieren. Und so, wie sich das Ende der Zusammenarbeit mit der Familie Schandorff gestaltet hat, tut er dies wohl ohne Rücksicht auf Verluste. Er schlachtet aus, solange es geht, wenn versucht wird ihn einzuschränken, bockt er.