Spielregeln beim Einladen: Grenzen oder Freifahrtschein?
22.02.2014 um 13:26Wenn ich eingeladen werde nehm ich mir das größte Stück das da ist. Wenn nicht nimmt es ein anderer.
Wenn ich jemanden einlade habe ich mehrere Möglichkeiten.
Ich kaufe billig ein oder gehe dahin wo es billig ist. Dann kann sich mein Gast aussuchen was er will.
Sollte ich dann einmal eingeladen werden, wovon ich ausgehe, kann es ebenfalls sehr billig sein.
Ich gehe deshalb bis an meine Decke weil ich irgendwann dasselbe zurückbekommen will und überlege nicht mehr viel dabei, und dann gebe ich auch gerne.
Eine wie auch immer geartete "Beziehung" ist keine wenn ich Alles gebe und feststelle ich bekomme nichts Adäquates dafür. Wenn mir das nicht reicht was ich bekomme ist das mein Problem. Das ich selbst lösen muß, auch oder gerade weil es mir schwerfällt.
Ich mache meinem Gegenüber von Anfang an klar wie ich aufgestellt bin. Und somit wäre ein Kinoabend der bei McDoof ausklingt vielleicht das höchste der Gefühle. Das ist erlich, damit fahre ich am besten.
Geh ich ins teuerste Restaurant, dann habe ich Geld, und dann scheisse ich darauf was das teuerste Essen kostet. Mein Gast ist mir das wert. Genauso wie ich es mir bin.
Ich wäre ein Idiot wenn ich von meinem Gast auch noch verlange das billigste auszuwählen weil er mir nur das wert ist.
Wenn ich jemanden einlade habe ich mehrere Möglichkeiten.
Ich kaufe billig ein oder gehe dahin wo es billig ist. Dann kann sich mein Gast aussuchen was er will.
Sollte ich dann einmal eingeladen werden, wovon ich ausgehe, kann es ebenfalls sehr billig sein.
Ich gehe deshalb bis an meine Decke weil ich irgendwann dasselbe zurückbekommen will und überlege nicht mehr viel dabei, und dann gebe ich auch gerne.
Eine wie auch immer geartete "Beziehung" ist keine wenn ich Alles gebe und feststelle ich bekomme nichts Adäquates dafür. Wenn mir das nicht reicht was ich bekomme ist das mein Problem. Das ich selbst lösen muß, auch oder gerade weil es mir schwerfällt.
Ich mache meinem Gegenüber von Anfang an klar wie ich aufgestellt bin. Und somit wäre ein Kinoabend der bei McDoof ausklingt vielleicht das höchste der Gefühle. Das ist erlich, damit fahre ich am besten.
Geh ich ins teuerste Restaurant, dann habe ich Geld, und dann scheisse ich darauf was das teuerste Essen kostet. Mein Gast ist mir das wert. Genauso wie ich es mir bin.
Ich wäre ein Idiot wenn ich von meinem Gast auch noch verlange das billigste auszuwählen weil er mir nur das wert ist.