Der prügelnde Geist, Wahnsinn oder Traum/Wachgestalt,
18.09.2013 um 19:59Ein alter Mann saß im Park auf einer Bank eines Landeskrankenhaus. Er kam jeden Tag mit dem Fahrrad in sein Paradies - wie er es nannte - angefahren. Hatte vier Bierflaschen dabei und seinen Western-Erotik-Groschenheft. Das Bier teilte er mit den Heiminsassen, wenn sie darum baten. Eine Frau kaufte sich ein gebrauchtes lindgrünes Fahrrad, fuhr damit zum Park, um da eine Rast einzulegen. Da sah sie wie zwei Bewohner des Heimes schimpfend auf den alten Mann los gingen, und ihn bezichtigten, die Frau sexuell übel belästigt zu haben. Fast entschuldigend erklärte der Mann der Frau, dass beide sowieso spinnen würden, und man ihnen nichts glauben würde.
Am nächsten Tag wollte die Frau wieder i. Ri. des Parks fahren. Dies mal nahm sie eine Abkürzung durch den Wald. Kaum war sie ihm Wald, erfasste sie Panik. Es war unheimlich still und nur die Geräusche des Rades konnte sie hören. Der Weg schien endlos. Kaum war sie aus dem Waldstück fuhr sie ohne sich umzudrehen den Radweg weiter entlang. Erst als sie am Ende des Weges angekommen war, wurde ihr bewusst, dass sie genau entgegengesetzt gefahren war.
Sie fuhr total erschrocken nach Hause. Zu Hause, überlegte sie fieberhaft, wie sie so falsch fahren konnte. In Gedanken fuhr sie den Weg noch mal ab. Sie erinnerte sich, sie hatte eine Straße verlassen und war dann auf einer anderen Straße gelandet, nur das Stück Waldweg, war nicht mehr in ihren Erinnerung. Nach stundenlangen Überlegungen schlief sie ein. Mitten in der Nach wachte sie auf, und sah sich wieder im Wald. Die Erinnerung ist zurückgekehrt, sie hatte panische Angst gehabt. Erleichtert schlief sie ein.
Am nächsten Tag wollte sie erneut zum Park dort rasten. Doch auf dem Weg dahin, überfiel sie stechende qualvolle Schmerzen im Bereich des Magens und des Unterleibs. Sie konnte so nicht fahren. Kaum drehte sie sich um, um den Heimweg anzusteuern, waren die starken Schmerzen wie von Geisterhand verschwunden. Nun wollte sie es wissen. Sie fuhr wieder zum Park. Der alte Mann saß dort und las. Kaum hatte sie sich zu ihm gesetzt, kam über die Wiese eine Geistgestalt von 1. 85 m durchsichtig angerannt. Sie schwieg, weil sie glaubte, ihren Augen nicht zu trauen. Der Geistmann stellte ein Schild vor die Füße des alten Mannes mit der Aufforderung "gehe". Die Frau aber bewarf er mit Laub, was gar nicht vorhanden war. Sie stand auf und der Geistmann gab ihr einen Tritt, dass sie glaubte, durch den Park zu fliegen.
Der alte Mann sagte: "Hier trennen sich unsere Wege. Es gibt Dinge zwischen Traum und Wirklichkeit". Er hat sich Jahre später das Leben genommen."
Am nächsten Tag wollte die Frau wieder i. Ri. des Parks fahren. Dies mal nahm sie eine Abkürzung durch den Wald. Kaum war sie ihm Wald, erfasste sie Panik. Es war unheimlich still und nur die Geräusche des Rades konnte sie hören. Der Weg schien endlos. Kaum war sie aus dem Waldstück fuhr sie ohne sich umzudrehen den Radweg weiter entlang. Erst als sie am Ende des Weges angekommen war, wurde ihr bewusst, dass sie genau entgegengesetzt gefahren war.
Sie fuhr total erschrocken nach Hause. Zu Hause, überlegte sie fieberhaft, wie sie so falsch fahren konnte. In Gedanken fuhr sie den Weg noch mal ab. Sie erinnerte sich, sie hatte eine Straße verlassen und war dann auf einer anderen Straße gelandet, nur das Stück Waldweg, war nicht mehr in ihren Erinnerung. Nach stundenlangen Überlegungen schlief sie ein. Mitten in der Nach wachte sie auf, und sah sich wieder im Wald. Die Erinnerung ist zurückgekehrt, sie hatte panische Angst gehabt. Erleichtert schlief sie ein.
Am nächsten Tag wollte sie erneut zum Park dort rasten. Doch auf dem Weg dahin, überfiel sie stechende qualvolle Schmerzen im Bereich des Magens und des Unterleibs. Sie konnte so nicht fahren. Kaum drehte sie sich um, um den Heimweg anzusteuern, waren die starken Schmerzen wie von Geisterhand verschwunden. Nun wollte sie es wissen. Sie fuhr wieder zum Park. Der alte Mann saß dort und las. Kaum hatte sie sich zu ihm gesetzt, kam über die Wiese eine Geistgestalt von 1. 85 m durchsichtig angerannt. Sie schwieg, weil sie glaubte, ihren Augen nicht zu trauen. Der Geistmann stellte ein Schild vor die Füße des alten Mannes mit der Aufforderung "gehe". Die Frau aber bewarf er mit Laub, was gar nicht vorhanden war. Sie stand auf und der Geistmann gab ihr einen Tritt, dass sie glaubte, durch den Park zu fliegen.
Der alte Mann sagte: "Hier trennen sich unsere Wege. Es gibt Dinge zwischen Traum und Wirklichkeit". Er hat sich Jahre später das Leben genommen."