Was ist "typisch amerikanisch"?
21.07.2013 um 11:10zu ersteinmal, ich habe nicht den ganzen thread gelesen also man verzeihe es mir wenn ich etwas von anderen Usern gepostetes wiederhole
für mich ist zu allererstmal typisch amerikanisch: Bigotterie und das in großen maße:
Sie haben panische Angst vor Sex. es darf kaum mal n Nippel gezeigt werden und alle Live-sachen werden 3 Sekunden verzögert um sowas wie Janet Jackson zu verhindern. aber gleichzeitig drehen sie die meisten Softpornofilme, die als Teeniefilme oder adam sandlerfilme getarnt werden. in denen gehts einfach nur um sex, aber es wird nix gezeigt oder nur angedeutet.
auch werden die meisten Pornos in den USA gedreht, also was soll der ganze scheiß?
Nochn beispiel für die Bigotterie:
Religion, es wird keine Religion in der Schule gelehrt, dafür extra in der sonntagsschule. dort haben die Kirchen mehr macht als hier, sonst wären so viele Bücher nicht verboten, weil sie "unchristliche werte verbreiten": dass Homosexualität normal ist, dass Probleme mit Magie gelöst werden können...
und Noch eins: die Mexikaner
Man will sie nciht ins Land lassen, weil sie dann den amis auf der kasse liegen, aber die die reinkommen werden schnell als Billigarbeitskräfte missbraucht.
dann ein übersteigertes selbstbewusstsein. was man so mitbekommt, bedeutet das die Amis denken, sie wären die beste nation der Welt. alle anderen Länder sollen sich doch bitte nach ihren ideen und wünschen richten. man siehe nur Irak, afganistan und so weiter. die Amis fangen an unordnung zu fabrizieren und dann sollen die Europäer doch gefälligst kommen und helfen beim aufräumen und die Länder wieder befrieden.
Auch sieht man das an den filmen. Spielen amerikanisch produzierte filme micht in den USA oder anderen Englischsprachigen Ländern, dann werden auch die Schriften an den Läden oder so auch auf Englisch gezeigt, nur damit die armen armen kinogänger nicht ne eingeblendete übersetzung lesen müssen: (Beispiel Chocolat)
Dann ein ausgeprägter Rassismus, der auf dem übersteigerten selbstbewusstsein aufbaut. ich meine, ich kann verstehn das sie nicht jeden reinlassen wollen und das sie angst vor dem bösen terrorismus haben. ich schätze in den USA hat man es wesentlich schwieriger als Moslem, als sonstwo in der westlichen welt.
Dann eine ausgeprägte dummehit, gepaart mit einem fehlerhaften rechtssystem:
Ich meine, wer so dumm ist, sein haustier in der Mikrowelle zu trocknen, der(nicht das arme Tier) das er dann um sein tier trauern soll. aber dann den hersteller verklagen weil es dazu keinen warnhinweis gab? bitch please
oder man schüttet sich seinen kaffee über und klagt vor gericht, das auf dem becher nciht stand, "Vorsicht heiß"? Man verklagt eine Wäscherei, die mit Garantierte zufriedenheit und bekommt recht und über eine Million dollar zugesprochen?
Ich finde das geschworenensystem ist obsolet. als wunderbares beispiel dafür, ist der film "Die 12 Geschworenen" zu sehen. als Hauptdarsteller ist William Petersen drin, der in CSI Gil Grissom spielt. seht euch den film mal an.
für mich ist zu allererstmal typisch amerikanisch: Bigotterie und das in großen maße:
Sie haben panische Angst vor Sex. es darf kaum mal n Nippel gezeigt werden und alle Live-sachen werden 3 Sekunden verzögert um sowas wie Janet Jackson zu verhindern. aber gleichzeitig drehen sie die meisten Softpornofilme, die als Teeniefilme oder adam sandlerfilme getarnt werden. in denen gehts einfach nur um sex, aber es wird nix gezeigt oder nur angedeutet.
auch werden die meisten Pornos in den USA gedreht, also was soll der ganze scheiß?
Nochn beispiel für die Bigotterie:
Religion, es wird keine Religion in der Schule gelehrt, dafür extra in der sonntagsschule. dort haben die Kirchen mehr macht als hier, sonst wären so viele Bücher nicht verboten, weil sie "unchristliche werte verbreiten": dass Homosexualität normal ist, dass Probleme mit Magie gelöst werden können...
und Noch eins: die Mexikaner
Man will sie nciht ins Land lassen, weil sie dann den amis auf der kasse liegen, aber die die reinkommen werden schnell als Billigarbeitskräfte missbraucht.
dann ein übersteigertes selbstbewusstsein. was man so mitbekommt, bedeutet das die Amis denken, sie wären die beste nation der Welt. alle anderen Länder sollen sich doch bitte nach ihren ideen und wünschen richten. man siehe nur Irak, afganistan und so weiter. die Amis fangen an unordnung zu fabrizieren und dann sollen die Europäer doch gefälligst kommen und helfen beim aufräumen und die Länder wieder befrieden.
Auch sieht man das an den filmen. Spielen amerikanisch produzierte filme micht in den USA oder anderen Englischsprachigen Ländern, dann werden auch die Schriften an den Läden oder so auch auf Englisch gezeigt, nur damit die armen armen kinogänger nicht ne eingeblendete übersetzung lesen müssen: (Beispiel Chocolat)
Dann ein ausgeprägter Rassismus, der auf dem übersteigerten selbstbewusstsein aufbaut. ich meine, ich kann verstehn das sie nicht jeden reinlassen wollen und das sie angst vor dem bösen terrorismus haben. ich schätze in den USA hat man es wesentlich schwieriger als Moslem, als sonstwo in der westlichen welt.
Dann eine ausgeprägte dummehit, gepaart mit einem fehlerhaften rechtssystem:
Ich meine, wer so dumm ist, sein haustier in der Mikrowelle zu trocknen, der(nicht das arme Tier) das er dann um sein tier trauern soll. aber dann den hersteller verklagen weil es dazu keinen warnhinweis gab? bitch please
oder man schüttet sich seinen kaffee über und klagt vor gericht, das auf dem becher nciht stand, "Vorsicht heiß"? Man verklagt eine Wäscherei, die mit Garantierte zufriedenheit und bekommt recht und über eine Million dollar zugesprochen?
Ich finde das geschworenensystem ist obsolet. als wunderbares beispiel dafür, ist der film "Die 12 Geschworenen" zu sehen. als Hauptdarsteller ist William Petersen drin, der in CSI Gil Grissom spielt. seht euch den film mal an.