@Saul Sowohl als auch.
Hatte mal eine Art Vision und sah die Welt so ziemlich 1zu1 wie in dem Bild;
Original anzeigen (3,4 MB)Überall waren diese Augen als ineinander fließende fraktale Selbstbildnisse.
Fließend nach dem zugrundeliegendem Muster der Blume des Lebens.
So war, ist alles außen auf eine ganz bestimmte Weise mit dem Innen verwoben.
Diese Augen "im außen" hatten bestimmte Ausdrücke entsprechend meines Zustandes etc. angenommen.
War ich z.b zufrieden, so waren auch die Augen strahlend, hell.
War ich unzufrieden, so war der Ausdruck trüb, dunkel.
Schwer zu erklären, das Bild sagt an sich mehr als tausend Worte es könnten.
Stellt man sich mal vor den Spiegel, schaut tief in die Augen und "spielt" abwechselnd verschiedene Zustände wie wütend, traurig, besorgt, heiter, Gelassen usw. Innerlich vor und achtet wie der Ausdruck der Augen, die Ausstrahlung sich ändert und bezieht es auf das Bild, so kann man evtl nachvollziehen.
Seit der Vision sehe ich nur noch ein geistiges Auge im Zentrum meiner Sicht.
Durch das ich eben die Welt betrachte.
Man kennts ja wenn man mies drauf ist, so erscheint die Welt trüb und grau, weil man sie aus einem negativen Blickwinkel, verhaftet an vergängliche Sorgen, Ängste etc. betrachtet. Ist man gut gelaunt und läuft alles flüßig, so sieht man auch die Farben des Lebens wie ein Kind.
Dazwischen gibt es dann die neutrale Sicht, der "Nullpunkt Blick" den ich unter dem dritten Auge interpretiere.
Das ist dann der Gesamtblick incl postivi und negative Aspekte, fernab von weltlichen, vergänglichen Faktoren, Gefühlen, identifizierungen etc. Sogesehen als würde das Universum, die "Leere", auf die Erde blicken.