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Ich bin am Ende
11.06.2013 um 09:40Momentan sieht es nicht so gut aus was schulisches und privates betrifft. Vor ein paar Monaten,
war ich noch in einer Klinik, für insgesamt 5 Monate in Münster. Dort sagten sie schon ich sei
ein schwerer Fall. Als Diagnosen bekam ich beginnende Psychose (undifferenzierte Schizophrenie),
Hypochondrie und Depressionen. Nach fünf Monaten wurde es mir zuviel sie übten einige Medikamente aus, die mir nicht gut taten, die auch Persönlichkeitsveränderungen mit sich brachten
und ich in der Behandlung schon nicht mehr laufen konnte wegen den Medikamenten, die ich bekam. Ein ziemlich lustiges mir ungewöhnliches und unauffindbares Symptom war, dass ich
nach Anstrengung meine Muskeln nicht mehr anspannen konnte und den Rückweg von der Sporthalle zur Klinik hocken musste, was sehr schmerzhaft war. Eingeliefert wurde ich wegen
einer gewissen Unzufriedenheit mit der damaligen Lage zahlreichen hypochondrischen Symptomen
unter anderem auch wegen Bauchschmerzen und einen Monat lang ein Leeregefühl im Kopf, weshalb ich umgehend die Schule verlassen musste.Die Therapie war dort ziemlich mager und
mit meiner Psychologin war ich nicht grad zufrieden, denn sie war in der Ausbildung, dann
frage ich mich warum gehe ich dahin, dann auch noch als schwerer Fall, obwohl ich mich
zu Hause von meiner Schwester therapieren lassen könnte, die hat immerhin mehr Wissen als
die über so etwas. Dort wurden keine Testungen durchgeführt, außer so einen Test, indem
ich von Buchstaben nach Zahlen in einer gewissen Zeit eine Linie führen sollte, dass ich nicht
schaffte. Sie redete mir ein, dass es gut wäre es so schnell zu schaffen, dem schenkte ich keinen
Glauben, denn ich hielt sie nicht gerade für vertrauenswürdig. Außerdem war mir diese Test schon längst bekannt und jeder normal Gesunde ohne Konzentrationsprobleme sollte ihn schaffen. Als
ich merkte, dass ich so nicht weiterkomme machte ich alles um nach Hause zukommen. Dies schaffte ich, indem ich mich in einem Zug setzte und nach Hause fuhr. Meine Therapeuten und
Psychologen versicherten mir, dass ich wenn ich gehe in der Schule nichts erreichen würde, denn
es ist ein Aufenthalt in eine Wohngemeinde für Psychosen mit einem Betreuer geplant, denn meine
Eltern aber nicht zustimmten. Ein paar Tage später schickten die Ärzte mich wohl zu Schule in
der Hoffnung das ich merke, dass es doch nicht so klappt. Was nicht ganz der Fall war. Was noch
ungewöhnlich ist, dass sie jeden Tag Blutproben nahmen manchmal sogar sieben Spritzen am Tag ohne jeglichen besorgniserregenden Grund einfach nur, weil ich Medikamente bekomme, dies haben
sie schon getan bevor ich Medikamente bekam. Zusätzlich mussten sie jeden Tag mein Blutdruck messen, was sie nicht immer getan haben, denn die Betreuer hielten es auch nicht für notwendig, aber die Blutabnahme schon? Sie merkten das mein Blutdruck kontinuierlich im höheren Bereich lag 140/200. Dieser Blutdruck lässt mich gleich auf meine Persönlichkeitsveränderung schließen, die ich unter Medikamentenbehandlung erworben habe schließen. Denn manchmal war ich hektisch nervös manchmal war ich die Ruhe in mir selbst
ich konnte den ganzen Tag mit meinen Würfeln spielen. Interessierte mich auch für uninteressante Dinge.
Als ich dann wieder zur Schule kam, ist mir alles wieder hochgekommen, Ich war eine Zeit lang ein Außenseiter wäre ich lieber immer noch, doch irgendwie habe ich mir gedacht ich muss auch mal andere Seiten des Lebens kennen lernen, denn so überwinde ich meine Probleme nie, die halt viel mit soziale Distanziertheit zutun hat. Ein Mädchen hat mich andauernd genervt, dann habe
ich einfach über meine Krankheiten geredet und wie schlecht es mir geht und am nächsten Tag
wollte sie nichts mehr mit mir zutun haben. Ein paar Jungs fragten mich aber immer, ob ich mit ihnen was machen will, aber zu der Zeit fühlte ich mich noch nicht bereit. Diesen Weg zu gehen sozusagen es mal auszuprobieren wie es ist. Als ich dann erfuhr, dass ich sehr wahrscheinlich keine Hypochondrie habe und auch keine beginnende Psychose, änderte sich alles, die Depression habe ich das war klar, aber sie wird mit Medikamenten behandelt, die mir gut tun.
Nun konnte ich mich mehr auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren aber leider noch nicht um die Schule, denn mein Gedächtnis ist sehr schlecht zahlreiche Details werden aufgenommen, sozusagen einzelne Wörter Vokabeln. Aber keine Sätze bestes Beispiel ist, dass
ich führ die Vokabeln als Sätze um die 30 Minuten brauche um sie mir einzuprägen. Meine
Konzentration ist auch nicht gerade gut. In English schreibe ich nur gute Noten in Deutsch teilweise und in Sport sieht es auch gut aus nur Mathe nicht normalerweise müsste ich mit
einem hohen Intelligenzquotienten und guter logischer Intelligenz doch Mathe können?
Viel Allgemeinwissen habe ich nicht, denn ich habe nie mit in der Schule gemacht geschweige denn geübt. Zurzeit mach ich keine Hausaufgaben und die Lehrerin ist informiert, dass ich krank
bin und ich bin leider nicht auf der Schule sie stellt ein Ultimatum entweder Behandlung oder Sonderschule, aber ich bin gesund und keiner hält es für notwendig mich wieder in eine Therapie
zu stecken, denn Schule ist wichtiger. Zurzeit spiele ich auch wieder Fußball.
war ich noch in einer Klinik, für insgesamt 5 Monate in Münster. Dort sagten sie schon ich sei
ein schwerer Fall. Als Diagnosen bekam ich beginnende Psychose (undifferenzierte Schizophrenie),
Hypochondrie und Depressionen. Nach fünf Monaten wurde es mir zuviel sie übten einige Medikamente aus, die mir nicht gut taten, die auch Persönlichkeitsveränderungen mit sich brachten
und ich in der Behandlung schon nicht mehr laufen konnte wegen den Medikamenten, die ich bekam. Ein ziemlich lustiges mir ungewöhnliches und unauffindbares Symptom war, dass ich
nach Anstrengung meine Muskeln nicht mehr anspannen konnte und den Rückweg von der Sporthalle zur Klinik hocken musste, was sehr schmerzhaft war. Eingeliefert wurde ich wegen
einer gewissen Unzufriedenheit mit der damaligen Lage zahlreichen hypochondrischen Symptomen
unter anderem auch wegen Bauchschmerzen und einen Monat lang ein Leeregefühl im Kopf, weshalb ich umgehend die Schule verlassen musste.Die Therapie war dort ziemlich mager und
mit meiner Psychologin war ich nicht grad zufrieden, denn sie war in der Ausbildung, dann
frage ich mich warum gehe ich dahin, dann auch noch als schwerer Fall, obwohl ich mich
zu Hause von meiner Schwester therapieren lassen könnte, die hat immerhin mehr Wissen als
die über so etwas. Dort wurden keine Testungen durchgeführt, außer so einen Test, indem
ich von Buchstaben nach Zahlen in einer gewissen Zeit eine Linie führen sollte, dass ich nicht
schaffte. Sie redete mir ein, dass es gut wäre es so schnell zu schaffen, dem schenkte ich keinen
Glauben, denn ich hielt sie nicht gerade für vertrauenswürdig. Außerdem war mir diese Test schon längst bekannt und jeder normal Gesunde ohne Konzentrationsprobleme sollte ihn schaffen. Als
ich merkte, dass ich so nicht weiterkomme machte ich alles um nach Hause zukommen. Dies schaffte ich, indem ich mich in einem Zug setzte und nach Hause fuhr. Meine Therapeuten und
Psychologen versicherten mir, dass ich wenn ich gehe in der Schule nichts erreichen würde, denn
es ist ein Aufenthalt in eine Wohngemeinde für Psychosen mit einem Betreuer geplant, denn meine
Eltern aber nicht zustimmten. Ein paar Tage später schickten die Ärzte mich wohl zu Schule in
der Hoffnung das ich merke, dass es doch nicht so klappt. Was nicht ganz der Fall war. Was noch
ungewöhnlich ist, dass sie jeden Tag Blutproben nahmen manchmal sogar sieben Spritzen am Tag ohne jeglichen besorgniserregenden Grund einfach nur, weil ich Medikamente bekomme, dies haben
sie schon getan bevor ich Medikamente bekam. Zusätzlich mussten sie jeden Tag mein Blutdruck messen, was sie nicht immer getan haben, denn die Betreuer hielten es auch nicht für notwendig, aber die Blutabnahme schon? Sie merkten das mein Blutdruck kontinuierlich im höheren Bereich lag 140/200. Dieser Blutdruck lässt mich gleich auf meine Persönlichkeitsveränderung schließen, die ich unter Medikamentenbehandlung erworben habe schließen. Denn manchmal war ich hektisch nervös manchmal war ich die Ruhe in mir selbst
ich konnte den ganzen Tag mit meinen Würfeln spielen. Interessierte mich auch für uninteressante Dinge.
Als ich dann wieder zur Schule kam, ist mir alles wieder hochgekommen, Ich war eine Zeit lang ein Außenseiter wäre ich lieber immer noch, doch irgendwie habe ich mir gedacht ich muss auch mal andere Seiten des Lebens kennen lernen, denn so überwinde ich meine Probleme nie, die halt viel mit soziale Distanziertheit zutun hat. Ein Mädchen hat mich andauernd genervt, dann habe
ich einfach über meine Krankheiten geredet und wie schlecht es mir geht und am nächsten Tag
wollte sie nichts mehr mit mir zutun haben. Ein paar Jungs fragten mich aber immer, ob ich mit ihnen was machen will, aber zu der Zeit fühlte ich mich noch nicht bereit. Diesen Weg zu gehen sozusagen es mal auszuprobieren wie es ist. Als ich dann erfuhr, dass ich sehr wahrscheinlich keine Hypochondrie habe und auch keine beginnende Psychose, änderte sich alles, die Depression habe ich das war klar, aber sie wird mit Medikamenten behandelt, die mir gut tun.
Nun konnte ich mich mehr auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren aber leider noch nicht um die Schule, denn mein Gedächtnis ist sehr schlecht zahlreiche Details werden aufgenommen, sozusagen einzelne Wörter Vokabeln. Aber keine Sätze bestes Beispiel ist, dass
ich führ die Vokabeln als Sätze um die 30 Minuten brauche um sie mir einzuprägen. Meine
Konzentration ist auch nicht gerade gut. In English schreibe ich nur gute Noten in Deutsch teilweise und in Sport sieht es auch gut aus nur Mathe nicht normalerweise müsste ich mit
einem hohen Intelligenzquotienten und guter logischer Intelligenz doch Mathe können?
Viel Allgemeinwissen habe ich nicht, denn ich habe nie mit in der Schule gemacht geschweige denn geübt. Zurzeit mach ich keine Hausaufgaben und die Lehrerin ist informiert, dass ich krank
bin und ich bin leider nicht auf der Schule sie stellt ein Ultimatum entweder Behandlung oder Sonderschule, aber ich bin gesund und keiner hält es für notwendig mich wieder in eine Therapie
zu stecken, denn Schule ist wichtiger. Zurzeit spiele ich auch wieder Fußball.