@Malthael Na ja im Grunde gebe ich dir Recht. Der Vorteil wäre halt das Überraschungsmoment. Vorraussetzung dazu wäre man kennt die Überflugzeiten der "ausländischen Satelliten". Denn nur dann macht es ja Sinn überhaupt eine Drohne zu starten, genau dann eben , wenn sich die Militärs unbeobachtet fühlen.
Nur dann ist die Aussicht auf etwas "Neues" gegeben.
Aber das ist natürlich alles Augenwischerrei, weil man erst gar nicht unbemerkt dahinkommt und der Überraschungsmoment somit verloren geht. Ich hab mal gelesen, wenn auf dem Tikaboo Peek Leute sind wird nicht getestet. Die werden schon ihr Schwachstellen kennen. Meiner Meinung gehört dazu nicht die Luftüberwachung und somit das bemerken der eindringenden Drohne. Du kannst sie gar nicht "ferngesteuert" fliegen, weil du gar nicht den Signalverstärker hast den du brauchst. Soweit ich weiß, haben solche Verstärker heutzutage eine Reichweite von 3-5 Km. Also natürlich die, die im Handel erhältlich sind.
Das heißt im Klartext deine Drohne muss sich Autonom bewegen, aus dem vorher genanten Grund und außerdem noch wegen der Störmöglichkeiten, dass heißt der elektronischen Kriegsführung.
Du wirst über diesem Gebiet keine Signale ungestört hin und herschicken können. Das gleiche gilt für eventuelle Video-,Nach-, und Infrarotaufnahmen. Die kannst du unter Garantie nicht senden. Das heißt wiederum die Drohne müsste genügend Speicher mit sich tragen und aus dem Gebiet wieder heil rauskommen. So gut wie unmöglich. Man kommt weder nah genug ran, noch weiß man, was noch für Maßnahmen ergriffen wurden umd das Gebiet zu schützen.
Wir bräuchten hier mal einen Predator oder einen Tony Stark samit Anzug und Ausrüstung