steff74 schrieb:Aber man kann doch hier einen erfahrenen Astrophysiker nicht als Volldeppen hinstellen wie weiter oben geschehen ist.
Ach interessante Aussage!
Der eine darf und der andere darf nicht, oder wie jetzt^^
Harald Lesch (* 28. Juli 1960 in Gießen) ist ein deutscher AstrophysikerIllobrand von Ludwiger (* 20. Juli 1937 in Stettin) ist ein deutscher Astrophysikernervenschock schrieb:Ehrlich gesagt gehen mir die Hasstiraden einiger User gegen H. Lesch ausgesprochen auf den Nerv.
Könntet ihr bitte euren Hass für euch behalten und euer Gift anderswo verspritzen? Danke.
Deine Aussage solltest Du Dir mal zu Herzen nehmen, wenn es um Illobrand geht
;)Es ist doch klar das diejenigen ,die selbst das nicht kapieren,gegen ihn herumzetern....
Und hier schon wieder!
Amsivarier schrieb:Dieses 5%-Argument ist mMn das lächerlichste.
Nein, das lächerliche daran ist, dass Du es einfach nicht begreifen kannst/möchtest oder willst!
nervenschock schrieb:Kannst du dr auch (ehrlch gesagt) sparen. Ein altes Video, in dem Onkel Harald und ein noch jugendlicher Rangar versuchen, mit Ludwiger (glaube ich) und einem anderen UFO-Fan rational zu diskutieren, was aber komplett in die Hose geht, weil mit arroganten UFO-Betonköpfen, die sich jedem rationalen Argument verweigern, einfach keine Diskussion möglich ist.
Und täglich grüßt das Murmeltier!
Sind es eigentlich die TV Auftritte von Lesch, die einem so ins schwärmen bringen?
Illobrand von Ludwiger (* 20. Juli 1937 in Stettin) ist ein deutscher Astrophysiker.
Von Ludwiger studierte in Hamburg, Erlangen und Göttingen Physik, Chemie, Mathematik und Astronomie. Neben dem Studium war er zwei Jahre an der Universitätssternwarte in Bamberg tätig und erwarb 1964 an der Universität Erlangen sein Diplom als Astrophysiker. Seither arbeitet er als Physiker und Systemanalytiker in der Luft- und Raumfahrtindustrie, u.a. für die EADS. Er gehörte zur Startmannschaft der ELDO Europarakete 1966 in Woomera (Australien) und arbeitete in militärischen Projektarbeiten in den USA, Frankreich und England.Wiki
Harald Lesch (* 28. Juli 1960 in Gießen) ist ein deutscher Astrophysiker
Lesch wuchs als Gastwirtssohn im Stadtteil Nieder-Ohmen der Gemeinde Mücke in Hessen auf.[1] Nach seinem Abitur 1978 an der Theo-Koch-Schule Grünberg in Grünberg (Hessen) studierte Lesch Physik und als Nebenfach Philosophie zunächst an der Justus-Liebig-Universität Gießen, dann an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er sein Diplomstudium 1984 abschloss („Solar Wind Interaction with the Interstellar Medium“; dt. „Sonnenwind-Wechselwirkung mit dem interstellaren Medium“). 1987 promovierte er zum Dr. rer. nat. am Max-Planck-Institut für Radioastronomie zum Thema „Nonlinear Plasma Processes in Active Galactic Nuclei“ (= „Nichtlineare Plasmaprozesse in aktiven galaktischen Kernen“). In den Jahren 1988 bis 1991 war er Forschungsassistent an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er war von 1991 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn. 1992 war er Gastprofessor an der University of Toronto. 1994 wurde er an der Universität Bonn habilitiert (Habilitationsschrift: „Galactic Dynamics and Magnetic Fields“; dt. „Galaktische Dynamik und Magnetfelder“). Wiki