Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus Pyramide
10.11.2012 um 13:00@MareTranquil
Das ist hinreichend leider nicht in 2, 3 Sätzen erklärbar...
Aaaaaaaalso:
1. Pyramiden sind nicht irgend welche Schatzkammern, die man planlos in die Wüste gepfeffert hat, sondern sie hatten eine Funktion: Es waren keine Gräber, also Häuser für die Toten, sondern Wiederauferweckungsmaschinen für sen Pharao.
2. Zu dieser Funktion gehörten mehrere Elemente, die sich an (praktisch) allen Königspyramiden finden lassen, nämlich ein schiffbarer Taltempel, ein Aufweg, ein Totentempel und die Pyramide selbst, umgeben von einer hohen Mauer.
3. Die Pyramide selbst enthielt immer 3 Kompartments + manchmal "Gangkammern", die Stationen auf dem Weg des Pharaos darstellen. Aus den Pyramiden mit Pyramidentexten können wir aus der Anordnung der Sprüche erkennen, welche Funktion welcher Raum, ja sogar welche Stelle welcher Wand hatte, da praktisch jeder Zentimeter des Wegs vom Verlassen des Sarges bis zum "Hinausgehen am Tage" beschrieben wurde. Die Pyramideneingänge waren in Wirklichkeit Ausgänge, für die wiedererweckten Pharaonen. Der sollte durch den Ausgang zu den zirkumpolaren Sternen reisen, die die Rudermannschaft des Re waren.
4. Die Pyramiden vor Cheops, und auch die nach ihm, waren innen relativ simpel eingerichtet, di Kammern lagen alle aufgereiht oder mündeten in inen zentralen Raum von dem es nur einen Ausgang gab, nämlich zum aufsteigenden Schacht. No Problem für die Seele. Cheops ist komplizierter. Um zu verhindern, dass sich die Seele verläuft, gibts in der Grabkammer einen Notausgang.
5. Wenn ein Pharao starb, wurde aufgehört, an seinem Grab zu arbeiten. Es wurde während der 70 tägigen Pökelung alles soweit hergerichtet, dass es dem Kult genügt, also eine Grabkammer mit Raumtrennern auf die nötige Zahl der Kammern gebracht, und gut war.
Wäre Cheops während des Baus der unteren Felsenkammer gestorben, kein Akt, da hätte er nur den absteigenden Gang raufgemusst.
Wäre er gestorben, nachdem die Königinnenkammer fertig war, hätte man das Problem mit der Orientierung gehabt. Also baute man auch Schachtelemente dort ein, hielt sie aber verschlossen solange sie nicht gebraucht wurden.
Erst als die Königskammer so weit abgeschlossen war, dass sie voll nutzbar war, brauchte man die Schächte unten nicht mehr - sie enden daher in der Tat in Höhe des oberen Satteldachs der KK.
6. Warum 2 Schächte? Zu der Zeit gewann der spätere Ba-Glaube an Bedeutung. Danach hatte Pharao noch eine Sternenseele (damals das Ach), das zu den "unermüdlichen" Sternen am Äquator aufsteigen sollte. Den Aufwand hat man sich nur einmal, vielleicht auch zweimal gemacht (die Knickpyramide hat 2 separate Eingänge, nach Westen und Norden, wobei der Westliche so hoch leigt, dass er für Menschen nicht nutzbar ist), in den Pyramidentexten spaziert das Ach, der Verklärte Tote, auch gemütlich zum normalen Ausgang raus.
Das ist so zusammengefasst das, was man aus den Texten etc. folgern kann. Ob es stimmt? Wer weiß, aber es basiert zumindest auf dem, was wir von den Ägyptern wissen.
Das ist hinreichend leider nicht in 2, 3 Sätzen erklärbar...
Aaaaaaaalso:
1. Pyramiden sind nicht irgend welche Schatzkammern, die man planlos in die Wüste gepfeffert hat, sondern sie hatten eine Funktion: Es waren keine Gräber, also Häuser für die Toten, sondern Wiederauferweckungsmaschinen für sen Pharao.
2. Zu dieser Funktion gehörten mehrere Elemente, die sich an (praktisch) allen Königspyramiden finden lassen, nämlich ein schiffbarer Taltempel, ein Aufweg, ein Totentempel und die Pyramide selbst, umgeben von einer hohen Mauer.
3. Die Pyramide selbst enthielt immer 3 Kompartments + manchmal "Gangkammern", die Stationen auf dem Weg des Pharaos darstellen. Aus den Pyramiden mit Pyramidentexten können wir aus der Anordnung der Sprüche erkennen, welche Funktion welcher Raum, ja sogar welche Stelle welcher Wand hatte, da praktisch jeder Zentimeter des Wegs vom Verlassen des Sarges bis zum "Hinausgehen am Tage" beschrieben wurde. Die Pyramideneingänge waren in Wirklichkeit Ausgänge, für die wiedererweckten Pharaonen. Der sollte durch den Ausgang zu den zirkumpolaren Sternen reisen, die die Rudermannschaft des Re waren.
4. Die Pyramiden vor Cheops, und auch die nach ihm, waren innen relativ simpel eingerichtet, di Kammern lagen alle aufgereiht oder mündeten in inen zentralen Raum von dem es nur einen Ausgang gab, nämlich zum aufsteigenden Schacht. No Problem für die Seele. Cheops ist komplizierter. Um zu verhindern, dass sich die Seele verläuft, gibts in der Grabkammer einen Notausgang.
5. Wenn ein Pharao starb, wurde aufgehört, an seinem Grab zu arbeiten. Es wurde während der 70 tägigen Pökelung alles soweit hergerichtet, dass es dem Kult genügt, also eine Grabkammer mit Raumtrennern auf die nötige Zahl der Kammern gebracht, und gut war.
Wäre Cheops während des Baus der unteren Felsenkammer gestorben, kein Akt, da hätte er nur den absteigenden Gang raufgemusst.
Wäre er gestorben, nachdem die Königinnenkammer fertig war, hätte man das Problem mit der Orientierung gehabt. Also baute man auch Schachtelemente dort ein, hielt sie aber verschlossen solange sie nicht gebraucht wurden.
Erst als die Königskammer so weit abgeschlossen war, dass sie voll nutzbar war, brauchte man die Schächte unten nicht mehr - sie enden daher in der Tat in Höhe des oberen Satteldachs der KK.
6. Warum 2 Schächte? Zu der Zeit gewann der spätere Ba-Glaube an Bedeutung. Danach hatte Pharao noch eine Sternenseele (damals das Ach), das zu den "unermüdlichen" Sternen am Äquator aufsteigen sollte. Den Aufwand hat man sich nur einmal, vielleicht auch zweimal gemacht (die Knickpyramide hat 2 separate Eingänge, nach Westen und Norden, wobei der Westliche so hoch leigt, dass er für Menschen nicht nutzbar ist), in den Pyramidentexten spaziert das Ach, der Verklärte Tote, auch gemütlich zum normalen Ausgang raus.
Das ist so zusammengefasst das, was man aus den Texten etc. folgern kann. Ob es stimmt? Wer weiß, aber es basiert zumindest auf dem, was wir von den Ägyptern wissen.