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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Beobachtung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

25.12.2004 um 21:00
/dateien/uf9470,1104004813,kaiyo maru titel
Verfaßt von Jun-Ichi Takanashi


Im Gegensatz zur allgemeinen Lage der heutzutage in aller Welt betriebenen UFO-Studien muß hier festgestellt werden, daß wirklich zuverlässige UFO-Beobachtungen und Berichte über Fälle, für die ausreichende Beweise vorliegen, in Japan sehr selten sind. Natürlich sind auch in unserem Land, wie in allen anderen Ländern, seit 1947 Hunderttausende von Beobachtungen gemacht und entsprechende Berichte bekannt geworden. Den meisten von ihnen fehlt es jedoch an charakteristischen Merkmalen, durch die sie sich von bloßer Mißdeutung anderer natürlicher Objekte und Erscheinungen oder Halluzinationen unterscheiden. Allgemein ausgedrückt, scheinen sich meiner Meinung nach die Insassen von UFOs, sofern sie wirklich existieren, nicht sonderlich für asiatische Länder zu interessieren.

Falls Sie dies anzweifeln, können sie alle aus asiatischen Ländern stammenden UFO-Beobachtungen und Berichte sammeln und überprüfen. Sie werden dann erkennen, daß augenscheinlich authentische Fälle, wie sie sich in anderen Teilen der Welt zugetragen haben, in Asien ziemlich selten sind. Es hat den Anschein, als konzentrierten die UFOs ihre Aktivitäten hauptsächlich auf die außerhalb Asiens liegenden Regionen der Welt.

Doch interessanterweise kommen Japaner oft in Berichten aus anderen Ländern vor, in denen glaubwürdige UFO-Ereignisse, deren Studium sich lohnt, beschrieben werden. Die berühmte Beobachtung, die 1986 über Alaska von Bord eines Flugzeugs der japanischen Luftfahrtgesellschaft Japan Airlines gemacht wurde, gehört zu diesen Fällen. Es gibt noch weitere dieser Art, von denen ich einen hier schildern will.

Zeugen des zu beschreibenden Vorfalls sind neun Besatzungsmitglieder des Forschungsschiffes KAIYO MARU der japanischen Fischereibehörde. Das Schiff kreuzte weit vom Festland entfernt auf dem Meer, und alle Zeugen waren erfahrene Seeleute, die sich stets auch mit verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen beschäftigten. Diese hingen mit der Mission des Schiffes zusammen, die in der wissenschaftlichen Erforschung der Meeresressourcen in allen Teilen der Welt bestand. Die Besatzungsmitglieder besaßen besonders große Erfahrungen bei der Beobachtung von Walen und Vögeln, was ihre Berichte höchst zuverlässig macht.

Dieser sehr interessante und herausragende Fall wurde von einem Wissenschaftler, der sich während des Ereignisses an Bord des Schiffes befunden hatte, detailliert geschildert. Es handelt sich um Mikio Naganobu, Forschungsexperte in der Entwicklungsabteilung des Japanischen Zentrums für Meeres- und Fischereiressourcen (JAMARC), Tokio, der das Phänomen auch beobachtete und in der im September 1988 erschienen Ausgabe des japanischen Magazins »Science«, das dem amerikanischen Magazin »Scientific American« entspricht, darüber berichtete. [Die Schwesterpublikation des »Scientific American« und »Spektrum der Wissenschaft« in Japan ist die »Siena Nikkei«.] Als Rechtfertigung für den Abdruck dieses Berichts veröffentlichte das Magazin ein Vorwort in Form eines Leitartikels, in dem es hieß: »Da die unbekannten Flugobjekte ihr Erscheinen nicht wiederholen, ist es für andere schwierig, ihre Existenz zu bestätigen. Sie können auch nicht durch Experimente nachgewiesen werden, was die Behandlung des Themas in wissenschaftlichen Publikationen erschwert. Doch in diesem Fall waren alle Zeugen Spezialisten auf dem Gebiet der Forschung und Beobachtung, und da es sich um mehrere Zeugen handelte, welche die Erscheinung gesehen und unter Nennung ihrer Namen darüber berichtet haben, können wir annehmen, daß die Zuverlässigkeit in diesem Fall sehr hoch ist. Nachdem all diese Umstände volle Berücksichtigung fanden, haben wir uns entschlossen, den Bericht abzudrucken.«



Dieser interessante UFO-Vorfall ereignete sich nicht nur einmal, sondern zweimal, und zwar mit zwei Jahren Abstand und auf völlig verschiedenen Meeren der Welt.


Erste Beobachtung

Die erste Beobachtung erfolgte am 18. Dezember 1984, zehn Minuten nach Mitternacht. In jenen frühen Stunden des Tages kreuzte das Forschungsschiff KAIYO MARU der japanischen Fischereibehörde auf dem Ozean östlich von Südamerika, genauer gesagt zwischen der Südspitze des Kontinents und den Falkland-Inseln. Nachdem die Besatzung die Erforschung der Weddellsee (Bucht des Südpolarmeeres in der Antarktis-Region) und der Drakestraße abgeschlossen hatte, nahm das Schiff nun Kurs auf Montevideo, Uruguay. (Die genaue Position war um 0.00 Uhr 53 Grad 45.87' Süd, 64 Grad 37.0' West.)

Der Zweite Navigationsoffizier namens Kenji Funato, 34, sah, wie sich über dem Bug des Schiffes (Norden) ein gelbliches Licht am nächtlichen Himmel entlang bewegte, und zwar aus der Gegend des Sternbilds Orion kommend und nach rechts fliegend. Seine Helligkeit entsprach der eines Sterns zweiter Größe, und der Zeuge konnte das Licht mit bloßem Auge klar erkennen.

Zuerst dachte er, es könnte sich dabei um einen künstlichen Satelliten handeln, jedoch bald bemerkte er, daß dessen Verhalten dafür zu seltsam war. Manchmal schien er hin- und herzuschwenken, dann zog er wieder geradeaus, als ob er eine plötzliche Beschleunigung erfahren hätte. Sein Bewegungsmuster zeigte offensichtliche Unterschiede zu dem eines künstlichen Satelliten oder Meteors. Diese Verhaltensweisen wiederholend, flog er nach Südwesten und geriet außer Sichtweite.

Die Beobachtung hatte nur ein paar Minuten gedauert, und Funato allein war Zeuge des Schausplels gewesen. Doch als zehn Minuten später ein ähnliches Licht, ebenfalls aus dem Sternbild Orion kommend, erschien, rief er laut: »Hey, schaut mal!« Die anderen Besatzungsmitglieder, die sich in seiner Nähe befanden, sahen das Licht sofort, was darauf hindeutet, das es hell genug war, um leicht mit bloßem Auge wahrgenommen zu werden. Wenn es ein künstlicher Satellit gewesen wäre, hätte man ihr nicht so leicht sehen können. In einem solchen Fall hätte man eine Weile gebraucht, um die Augen darauf einzustellen.

Auch das zweite unbekannte Flugobjekt schwenkte hin und her, oder verfolgte einen Zickzackkurs, wobei Geschwindigkeit und Richtung nicht gleichmäßig waren. Plötzlich wurde das Licht heller, dann, nach einigen Sekunden, zeigte es wieder seine ursprüngliche Helligkeit. Schließlich verschwand es, wie das erste, aus dem Blickfeld.

Nun warteten alle diensthabenden Besatzungsmitglieder auf das nächste Objekt.

»Da kommt es, da kommt es!« riefen sie. Erst erschien ein drittes Objekt am Himmel, dann ein viertes, fünftes, sechstes und siebentes, alle zeitlich etwa zehn Minuten versetzt. Und alle kamen sie von derselben Position in der Nähe des Sternbildes Orion. Nachdem das siebente Objekt aufgetaucht war, wurde der Verfasser des Berichts, Mikio Naganobu, geweckt und von den Vorfällen in Kenntnis gesetzt. Im Steuerraum erwartete er das Auftauchen des achten Objekts.

Und nach weiteren zehn Minuten erschien es wirklich von links (aus westlicher Richtung) von den berühmten drei Sternen delta, epsilon, gamma (allgemein als die »drei Sterne« im Sternbild Orion bezeichnet) kommend, konnte es von allen fünf anwesenden Zeugen beobachtet werden. Die Farbe des Lichts war eine Mischung aus Weiß und Gelb. Name, Alter, Funktion auf dem Schiff und Borderfahrung aller fünf Zeugen sind wie folgt:

1.Mikio Naganobu (Verfasser des Berichts), 33 Jahre alt, jener Zeit Mitarbeiter des Ozeanographischen Instituts der Universität Tokio, im Außendienst tätig, Doktor für Landwirtschaft.
2.Kenji Funato, 34 Jahre alt, zweiter Navigationsoffizier, zehn Jahre Erfahrung an Bord von Schiffen
3.Tadashi Saito, 48, Steuermann, 32 Jahre Borderfahrung.
4.Junji Takaoka, 35, Steuermann, 15 Jahre Borderfahrung.
5.Hideaki Yamada, 21, zeitweiliges Besatzungsmitglied, Student am Shimonoseki College für Fischereiwesen im 4. Studienjahr.

Der Verfasser des Berichts, M. Naganobu, verfolgte den Flug des Objekts mit Hilfe eines siebenfach vergrößernden Fernglases. Es senkte sich langsam, wie tänzelnd, vom Himmel herab und konnte eine Minute lang leicht verfolgt werden. Dann änderte plötzlich seine Richtung und bewegte sich nach Osten (d.h. nach rechts), wobei es beschleunigte und schließlich mit hoher Geschwindigkeit geradeaus flog. Dr. Naganobu verließ den Steuerraum und verfolgte die Bewegung des Objekts von der äußeren Brücke auf der Steuerbordseite weiter.

Das Licht konnte mit bloßem Auge beobachtet werden, doch um es so lange wie möglich sehen zu können, richtete er sein Femglas darauf. Das Objekt flog nach Südosten weiter, fast parallel zum Horizont, und hatte eine Geschwindigkeit, die dem Beobachter die Verfolgung leicht machte. Schließlich verschwand es in der schwach erleuchteten Atmosphäre in südöstlicher Richtung.

Danach warteten alle auf das Erscheinen des neunten Objekts, doch es kam nicht. So beschlossen sie, alle acht Beobachtungen gleich an Ort und Stelle richtig einzuordnen. Alle acht Objekte waren von Positionen links (westlich) des Sternbilds Orion gekommen. Vier von ihnen flogen nach Osten, zwei überflogen das Schiff in Richtung, Süden, und die restlichen zwei bewegten sich in tanzelnder Manier nach Norden, d.h. in Fahrtrichtung des Schiffes und im rechten Winkel zum Horizont. Größe und Helligkeit der Lichter entsprachen etwa denen von Sternen zweiter Größe, und zwei von ihnen hatten auf ihrer Flugbahn ein paar Sekunden lang ihre Helligkeit verstärkt. Diese Veränderung der Lichtintensität kann mit einer 20-Watt-Glühbirne verglichen werden, deren Helligkeit sich plötzlich auf 40 Watt erhöht und dann wieder auf 20 Watt zurückgeht. Das gleiche ist bei Sternen zweiter Größe zu beobachten, die erst heller und damit zu einem Stern erster Größe werden, um dann wieder zu ihrer Ausgangsgröße zurückzukehren.

Die Frage, was sich hinter diesen seltsamen Objekten oder Lichtern verbirgt, wurde zwar von den Zeugen viele Male diskutiert, zu einem eindeutigen Schluß aber kamen sie nicht. Ausgehend von ihren in der Vergangenheit gesammelten Erfahrungen stimmten sie jedoch darin überein, daß die Lichter weder künstliche Satelliten, noch Meteore gewesen sein konnten. Ihre einzige Schlußfolgerung lautete demgemäß, daß es »unbekannte Flugobjekte« waren.





KAIYO MARU

Das Schiff KAIYO MARU, das im April 1967 vom Stapel lief, hat ein Gewicht von 2644 Tonnen, ist 91,67 m lang, 15 m breit und 9,2 m hoch und tragt die Nummer 100966. Es ist mit einem elektrischen Dieselmotor mit einer Leistung von 2300 kW ausgerüstet, und seine Reisegeschwindigkeit beträgt 11,0 Knoten. Das Schiff gehört dem Japanischen Ministerium für Landwirtschaft und Fischereiwesen und ist mit über 60 Besatzungsmitgliedem das größte des Ministeriums. Es befährt so gut wie alle Meere dieser Erde und nimmt verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen vor, wie z.B. die Überprüfung der Fischressourcen usw.
/dateien/uf9470,1104004813,kaiyo maru
Das Foto zeigt das 1991 als Ersatz für die alte KAIYO MARU in Dienst
gestellte neue Schiff der japanischen Fischereibehörde mit demselben Namen.




Alle Zeugen haben große Erfahrungen hinsichtlich der Beobachtung und Einschätzung von Himmelserscheinungen, sowohl bei Tage als auch in der Nacht. Doch was sie in jener Nacht gesehen hatten, ließ sie zu keinem eindeutigen Schluß kommen.

Seltsamerweise konnte die Besatzung desselben Schiffes fast zwei Jahre später, jedoch an einer ganz anderen Stelle, fast einen halben Erdumfang entfernt, ein weiteres, noch rätselhafteres Phänomen am Himmel beobachten.



Zweite Beobachtung

Es war am Abend des 21. Dezember 1986, als das Schiff die Gewässer des Zentralpazifiks nördlich der Wake-Inseln und westlich der Midway-Inseln befuhr. Sein Ziel waren die Inseln vor der Küste Kaliforniens (genaue Position zu Mittag jenes Tages: 25 Grad 50.6' Nord, 166 Grad 10.7' Ost, 570 km nördlich der Wake- und 1400 km westlich der Midway-Inseln).

Diesmal waren folgende Zeugen zugegen:

1.Youji Sasaki, 39 Jahre alt, zweiter Chefnavigator, 18 Jahre Borderfahrung.
2.Masaaki Shimojo, 27 Jahre alt, dritter Navigationsoffizier, 2 1/2 Jahre Borderfahrung.
3.Mikio Takayanagi, 40 Jahre alt, Steuermann, 22 Jahre Borderfahrung
4.Masanobu Muratsuka, 32 Jahre alt, Matrose, 14 Jahre Borderfahrung.

Mikio Naganobu, der Verfasser des ersten in SCIENCE abgedruckten Berichts, war diesmal nicht anwesend, untersuchte jedoch später den Fall und verfaßte auch darüber einen Bericht. Der erste Vorfall ereignete sich gegen 18 Uhr, als Y. Sasaki von 16 bis 20 Uhr Dienst im Steuerraum hatte. Da die Sonne an jenem Abend um 17.06 Uhr untergegangen war, hatte sich um 18 Uhr bereits die Dämmerung ausgebreitet. Um zu ermitteln, ob ein anderes Schiff in der Nähe war, bediente er sich deshalb des Radargerätes. Es war eins von zwei Radargeräten, die zur Schiffsausrüstung gehörten (Typ-Nr. JMA-860, hergestellt von Japan Wireless Co., Ltd.). Sasaki stellte gerade die Reichweite auf 20 km ein, als das Bild eines riesigen Objekts auf dem Radarschirm erschien, das sich in etwa 5 km Entfernung auf der Backbordseite (Norden) befand.

Sasaki hatte noch nie ein so großes Radarecho gesehen. Es war annahernd oval geformt. Sein Blick ging sofort zur Backbordseite, doch er konnte dort nichts erkennen, obwohl er bei dieser Entfernung ein Schiff, Flugzeug oder etwas ähnliches eigentlich hätte sehen müssen.

»Warum seh' ich nichts? Sehr merkwürdig!« Er verließ den Steuerraum und versuchte, das Objekt mit Hilfe eines Fernglases zu orten, doch seine Bemühungen blieben erfolglos. Kein Licht, kein Geräusch, das dem riesigen Bild auf dem Radarschirm entsprochen hätte, konnte ausgemacht werden. Als er zum Radarschirm zurückkehrte, stellte er fest, daß das Objekt sich vom Schiff entfernt hatte und in Richtung Norden aus dem vom Radar überwachten Bereich verschwand.

Während Sasakis Dienstzeit gab es kein weiteres Ereignis dieser Art. Seiner Ablösung sagte er um 20 Uhr bei der Dienstübergabe: »Da ist irgend etwas, aber ich konnte es nicht identifizieren.«

Die Männer, die von 20 bis 24 Uhr Dienst hatten, waren M. Shimojo, M. Takayanagi und M. Muratsuka. Die zwei an Bord vorhandenen Radargeräte kamen in den Dienstzeiten abwechselnd zum Einsatz, d.h. die Männer benutzen jetzt das andere Radargerät.

Um 20.30 Uhr fing das auf einen Bereich von etwa 40 km eingestellte Gerät ein großes Objekt ein, das zwar schwach und undeutlich war, aber trotzdem etwas erkennen ließ. (Abb.2) Die Grundform des Objekts war oval, die sich jedoch leicht veränderte, möglicherweise durch die unterschiedlichen Aspektwinkel der spiegelnden Oberfläche des Objekts. Aussehen und Bewegung des Objekts auf dem Radarschirm wird in Abb.3 [Das Bild ist hier nicht enthalten. Es stellt 7 Ellipsen, in Richtung der kleinen Halbachse verschoben, dar.] gezeigt: Die flachen, ovalen Echos blitzten periodisch auf und gingen wieder aus, wobei sie sich zum Schiff hin bewegten. Dieses periodische Aufleuchten ist natürlich nicht darauf zurückzuführen, daß Lichter an- und ausgehen, sondern rührt von den verschiedenen aufeinanderfolgenden Positionen des Objekts her, die jedesmal auf dem Radarschirm erscheinen, wenn der rotierende Radarstrahl das Objekt trifft.

Das Bild war so groß, wie es nur von einem riesigen Tanker hervorgerufen werden konnte, und die Route seiner Fortbewegung war klar zu erkennen.

Das Objekt näherte sich dem Schiff aus seiner Fahrtrichtung (ostwärts) und umkreiste es zweimal. Es kam auf der Bugseite in die Nähe des Schiffes und flog dann links an ihm vorbei, um das Heck herum und auf der rechten Seite zurück. Nachdem es eine Runde in einem Abstand von ca. 8 km vollendet hatte, umkreiste es das Schiff ein zweites Mal. Der Kreis war diesmal größer, d.h. der Abstand zum Schiff betrug etwa 16 km. Dann nahm es plötzlich in einer Position links vor dem Schiff (nordöstliche Richtung) eine scharfe Kursänderung vor und kam direkt auf das Schiff zu! Das auf dem Radarschirm erkennbare Echo näherte sich dem Schiff schnell, und die drei diensthabenden Männer suchten den nächtlichen Himmel aufmerksam in der Richtung, aus der es kam, ab, konnten aber nichts erkennen.

»Können wir die Suchscheinwerfer einschalten?« fragte Takayanagi. Mit deren Hilfe war es möglich, den nächtlichen Himmel bis auf eine Entfernung von 3,5 km abzusuchen. Doch der diensthabende Offizier, M. Shimojo, stimmte dem nicht zu, da er befürchtete, der Einsatz der Suchscheinwerfer könnte als aggressiver Akt mißdeutet werden.

Jetzt nähert sich das nicht zu identifizierende Echobild dem Schiff auf der vorderen Backbordseite bis auf eine Entfernung von 2,5 km. Die diensthabenden Männer konnten auf dem Bildschirm erkennen, daß das Objekt etwa 4 Sekunden brauchte, um eine Strecke von knapp 5 km zurückzulegen, was eine Geschwindigkeit von 1,4 km/Sekunde oder mehr als 4 Mach bedeutete!

Außerdem ist die Tatsache, daß das Objekt vom Radar sogar noch bei einer Entfernung von nur 2,5 km eingefangen werden konnte, ein Hinweis darauf, daß es sich, geht man von der vertikalen Reichweite des Radarstrahls aus, bis zu 500 m über dem Schiff befunden haben mußte. Es war jedoch kein Geräusch zu hören und kein Licht zu sehen.

Dann begann sich das mysteriöse Radarecho zurückzuziehen, und zwar in dieselbe Richtung, aus der es gekommen war. Das sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Objekt kehrte plötzlich seine Richtung um!

Schließlich verschwand das unbekannte Objekt um 22.40 Uhr vom Bildschirm.

Als das rätselhafte Bild sich dem Schiff genähert hatte, fing das Radargerät noch ein weiteres nicht zu identifizierendes Echo auf, das eine ähnliche Form aufwies, sich aber in größerer Entfernung vom Schiff befand (etwa 16 km auf der Backbordseite). Damit zeigte der Radarschirm zur selben Zeit zwei nicht zu identifizierende Objekte. Wenn es sich um ein Flugzeug gehandelt hätte, wären in einer Entfernung von nur 2,5 km die Motoren zu hören gewesen. Doch kein Laut wurde vernommen und kein Licht gesehen.

Der Höhepunkt der Beobachtungen stand an jenem Tage aber noch bevor!

Nachdem sich das Objekt auf der vorderen Backbordseite zurückgezogen hatte und verschwunden war, tauchte es plötzlich um 23.40 Uhr hinter dem Schiff (Westseite) wieder auf und kam schnell darauf zu. »Es ist wieder da, es ist wieder da!« rief M. Muratsuka, der den Radarschirm beobachtete. Die Reichweite des Radars war zunächst auf 20 km eingestellt, doch er veränderte sie auf 10 km, um das Bild deutlicher sehen zu können. Dadurch vergrößerte sich das Bild nicht nur, sondem es wurde auch leichter, die Entfernung und Geschwindigkeit des sich nähernden Objekts einzuschätzen.

Jetzt bewegte sich das Bild des unbekannten, dahinjagenden Objekts schnell auf dem Radarschirm, und M. Shimojo versuchte es mit seinem Fernglas zu entdecken, doch trotz Vollmonds konnte er nichts finden. Die Situation wurde immer unheimlicher.

Nun rief M. Muratsuka wieder laut aus: »Es kommt! Es kommt auf uns zu! Gleich wird es auf uns draufknallen!« — Zu dem Zeitpunkt, als sich das Objekt über dem Schiff befand, verschwand es vom Radarschirm auf Grund seiner Position außerhalb des Bereichs der Radarkeule. Genau in dem Moment hörten alle ein Geräusch, das von den Männern unterschiedlich beschrieber wurde: »Bu-ohh ...« (M. Takayanagi), »Guon oder Puah« (M. Muratsuka), »Doo-on« (M. Shimojo). Es hörte sich angeblich genauso an wie »das Geräusch, das entsteht, wenn ein Objekt die Luft durchschneidet«. Jeder nahm an, es wäre das Geräusch der sich an dem fliegenden Objekt reibenden Luft. Es war kein explosives Geräusch, klang aber tiefer und ruhiger als der Ton eines Motors. Der Überflug hatte keine Welle der Erschütterung oder Vibration zur Folge.

Als er das Geräusch hörte, schaute Muratsuka vom Radarschirm auf und lenkte seinen Blick in Richtung Bug, wo er am Horizont einen Lichtblitz bemerkte. (Abb. 5: waagerechter schmaler »Balken« mit schmaler »Verdickung« in der Mitte) Die Höhe des Blitzes war 15–20 Grad, also niedriger als Kumuluswolken am Himmel. Seine Helligkeit war sehr stark, und die Erscheinung sah gerade so aus, als ob sich ein Blitz horizontal in der Form eines schmalen Gürtels mit einer Ausdehnung von 30 Grad ausbreitete. Die Dauer des Blitzes betrug 1–2 Sekunden, also länger als einen Augenblick. Er war rötlich-gelb und sehr hell. »Da ist es! Da ist es!« rief Muratsuka. »Wo? Wo?« fragten Shimojo und Takayanagi sofort, aber es war zu spät. Shimojo schaute gerade zum Heck des Schiffes und konnte deshalb die in Bugrichtung ausgetretene blitzartige Erscheinung nicht sehen. Nachdem er das seltsame Geräusch gehört hatte, dachte Takayanagi, das Objekt wäre an den Mast des Schiffes gestoßen. Er rannte aus dem Raum, um nach dem Mast zu schauen, was auch ihn daran hinderte, den Lichtblitz zu sehen.

Über die Frage, ob zum Zeitpunkt, als der Blitz aufzuckte, das Echo noch auf dem Schirm zu sehen war oder nicht, gingen die Meinungen von Shimojo und Muratsuka auseinander. Der erstgenannte meinte, es wäre noch zu sehen gewesen, während letzterer das Gegenteil behauptete, obwohl er nicht ganz sicher war. Takayanagi kann dazu keine Aussage machen, da er zu dem Zeitpunkt den Radarschirm nicht im Blick hatte.

Doch das Geräusch konnte noch von einer weiteren Person an Bord vernommen werden. Der Kapitän des Schiffes, Shinnosuke Sueki, döste in seiner Koje, die sich in einem Raum auf der Steuerbordseite zwei Etagen tiefer befand, als er ein merkwürdiges Geräusch hörte. Da er als Kapitän die größte Verantwortung auf dem Schiff trug, rief er 30 bis 60 Sekunden nach dem Auftreten des Geräusches, gegen 23.15 Uhr, im Steuerraum an. Während Shimojo, der ans Telefon gegangen war, noch mit einer Antwort zögerte, sagte der Kapitän: »War es ein Flugzeug? Natürlich muß es ein Flugzeug gewesen sein?! Bitte geben Sie genau auf alles acht!« Damit war das Telefonat beendet.

Für die Dauer von 30 Minuten nach dem Wahrnehmen des »Geräuschs« und des »Lichts« erschien kein weiteres Bild auf dem Radarschirm, doch gegen 23.45 Uhr tauchte ein neues, nicht zu identifizierendes Radarecho auf. Es befand sich etwa 12 km hinter dem Schiff auf der Steuerbordseite (Südwesten), verschwand jedoch fünf Minuten später wieder. Die Männer, die in der nächsten Schicht von 00.00 bis 04.00 Uhr Dienst hatten, setzten ebenfalls das Radargerät ein, es erschienen aber keine weiteren Bilder auf dem Schirm.


Was gaben die Bilder wieder?

Die obige Schilderung ist die fast wortwörtliche englische Übersetzung von Dr. Naganobus Bericht, der im SCIENCE-Magazin abgedruckt war. Doch der Bericht geht noch weiter und beschäftigt sich mit der Bedeutung der Radarbilder.

Analyse der Radarbilder

Dr. Naganobu und all die anderen Personen, die diese seltsamen Erscheinungen mit eigenen Augen gesehen haben, wollten wissen, was das für Bilder waren. Sie überprüften ihre Erlebnisse in allen Einzelheiten, verglichen sie mit früher an Bord gemachten Erfahrungen, zogen ihre wissenschaftlichen Kenntnisse zu Rate und kamen zu folgenden Ergebnissen.

Da das unbekannte Objekt offenbar durch die Luft geflogen war, hätte man möglicherweise annehmen können, es wäre ein Flugzeug gewesen. Aus folgenden Gründen kamen sie jedoch zu dem Schluß, daß es sich nicht um ein Flugzeug gehandelt haben konnte:

1.Die Echos auf dem Radarschirm waren viel größer als die von Flugzeugen. Da ein Flugzeug ziemlich klein ist, wird es normalerweise auch auf dem Radarschirm relativ klein und schwach wiedergegeben.
2.Die Geschwindigkeit der Bilder war viel größer als die von Flugzeugen: ungefähr 5000 km/h. Außerdem hatte sich das Objekt mit dieser hohen Geschwindigkeit dem Schiff genähert und dann plötzlich seinen Kurs nahezu umgekehrt. Solche Manöver können herkömmliche Flugzeuge keinesfalls ausführen.
3.Wenn die Objekte Flugzeuge gewesen wären, hätte man ihre Positionslichter sehen müssen. Es konnten aber keine Lichter wahrgenommen werden. Außer in Kriegszeiten müssen alle Flugzeuge, sogar die Militärmaschinen, nachts mit Lichtern fliegen. Was Lichter auf See betrifft, so müssen alle Schiffsbesatzungen ausreichende theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen erwerben, um solche Lichter schnell erkennen zu können, damit gemäß den Vorschriften Kollisionen verhindert werden. Doch auch solche Lichter konnten während dieser Ereignisse nicht entdeckt werden.
4.Wenn die Objekte Flugzeuge gewesen wären, hatte man bei ihrer Annäherung bis auf eine Distanz von 2,5 km ihre Motoren hören müssen. Doch es wurden keine Geräusche wahrgenommen, außer in dem Moment, als das Objekt direkt über das Schiff hinwegflog.
5.Unmittelbar nachdem das Objekt über das Schiff hinweggeflogen war, konnte ein Besatzungsmitglied einen seltsamen, horizontalen Blitz sehen. Erscheinungen dieser Art treten bei Flugzeugen nicht auf.

Ausgehend von den obengenannten Punkten kann festgestellt werden, daß die unbekannten Flugobjekte, die sich dem Schiff KAIYO MARU genähert hatten, offenbar von herkömmlichen Flugzeugen gänzlich verschieden waren. Am 2. und 3. Januar 1987, als das Schiff KAIYO MARU vor der Küste Kaliforniens kreuzte und Untersuchungen für Fischereizwecke vornahm, flog ein großes Patrouillenflugzeug vom Typ P3-C der US-Marine auf das Schiff zu und 5- bzw. 3mal darüber hinweg. Dabei waren die Motorengeräusche trotz der kurzen Zeit deutlich zu hören und seine Form klar zu erkennen. Die großen Unterschiede zwischen den Bewegungen des Flugzeugs und denen der unbekannten Objekte, die sich der KAIYO MARU genähert hatten, waren offensichtlich.

Versagen des Radars?

Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit: Waren die unbekannten Radarbilder vielleicht auf eine Funktionsstörung des Radargeräts zurückzuführen? Um diese Möglichkeit zu überprüfen, besuchte der Verfasser dieses Berichts, Dr. Naganobu, am 25. März 1988 die technische Abteilung für Marineausrüstungen der Herstellerfirma dieser Radargeräte, Japan Wireless Co., Ltd., Tokio. Drei ihrer Techniker, Yasuhiro Ohya (Leiter der 3. technischen Abteilung) Nobuaki Adachi (stellvertretender Leiter der 2. technischen Abteilung) und Akio Semura (Techniker in der 2. technischen Abteilung) führten mit ihm Gespräche in dieser Angelegenheit.

Erstens: Da an Bord des Schiffes zwei Radargeräte vorhanden waren, die beide die gleichen Bilder lieferten, ist eine Funktionsstörung nicht vorstellbar. Somit ist klar, daß die Radargeräte etwas Reales auf ihrem Bildschirm eingefangen haben müssen.

Zweitens: Auch wenn beide Radargeräte Scheinbilder geliefert haben sollten, hätten diese durch Feineinstellung der Geräte festgestellt und eliminiert werden können. Da alle Besatzungsmitglieder langjährige Erfahrungen in der Bedienung von Radargeräten hatten und das Aussehen der Radarechos sich gänzlich von solchen Scheinbildern unterschied, ist es undenkbar, daß zu jenem Zeitpunkt wirklich Scheinbilder auf dem Radar wiedergegeben wurden.

Drittens: Es gibt noch die Möglichkeit, daß die Bilder von elektrisch betriebenen Leuchttürmen stammten. Doch in einem solchen Fall wären die Echos als lineare Bilder erschienen, und außerdem hätten die Leuchttürme innerhalb der Reichweite des Radarstrahls liegen müssen und somit identifiziert werden können. Das war aber nicht der Fall, so daß auch diese Möglichkeit ausscheidet.

So zog Dr. Naganobu in seinem Bericht die Schlußfolgerung, daß die in jener Nacht gemachten Beobachtungen darauf hinweisen, daß irgendwelche Flugobjekte in der Nähe waren, die zwar visuell nicht wahrgenornmen, vom Radar aber eingefangen werden konnten.

Weitere Beispiele?

Nachdem der Verfasser dieses Berichts, Dr. Naganobu, die erwähnten Vorfälle genau untersucht hatte, kam er zu dem Schluß, daß die Chance, unbekannte Erscheinungen zu beobachten, auf dem Meer größer ist als an Land, und zwar aus folgenden Gründen: Die Meere bedecken über 70% der Erdoberfläche, und wenn ein Schiff aufs Meer hinausfährt, ist der Himmel in alle Richtungen bis zum Zenit gut zu überblicken. Außerdem muß die Mannschaft den Himmel und das Meer rund um die Uhr mit Hilfe von Radargeräten und künstlichen Satelliten beobachten, um allen möglichen Hindernissen und Widrigkeiten aus dem Wege gehen zu können. Da von einem Schiff, in unserem Fall von der KAIYO MARU aus, solche Erscheinungen zweimal innerhalb von drei Jahren beobachtet werden konnten, müßten seiner Meinung nach natürlich auch die Besatzungen anderer Schiffe von Zeit zu Zeit solche Beobachtungen machen. Deshalb befragte er in den vergangenen Monaten 50–60 Seeleute mit langjähriger Berufserfahrung nach Erlebnissen dieser Art, wobei er drei entsprechende Vorfälle ermittelte, welche die Beobachter bis dahin jedoch für sich behalten hatten. Abschließend betont er, wie wichtig es ist, solche verborgenen Ereignisse aufzuspüren und für wissenschaftliche Studien zu erfassen.



Quelle: http://www-public.tu-bs.de:8080/~y0 001095/ShipRad2 (Archiv-Version vom 14.10.2004) (korrigiert und verbessert)



Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

25.12.2004 um 21:09
korrigiert und verbessert?! von dir? ;)


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

25.12.2004 um 22:18
;)

nee,vom verfasser nehm ich an


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

25.12.2004 um 22:19
sonst wär es wohl verschlimmert wordn,hehe ;)


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 01:06
Krasse Story, gibts noch mehr solcher Berichte von Seemännern?


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 01:11
ja die story is krass.obs noch mehr von sowas gibt weiß ich nich,aber ich denke schon,warum auch nicht


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 01:18
Echt interessant.Bei solchen Geschichten bekomme ich immer noch Gänsehaut.

Manche Leute glauben dass die Ufos nur in USA oder Westeuropa zu finden sind ,das liegt nur daran dass aus Asien oder Osteuropa noch nicht so viel Berichte durchkommen. Die Gründe sind verschieden:
a) Die Menschen dort haben andere Probleme
b) Viele wissen gar nich was ein Ufo ist
c) wenn sie was gesehen haben aber in der Zeitung nichts darüber steht dann war es unwichtig
d) Angst vorm Auslachen
usw.
Es gibt noch die sprachliche Bariere denn viele Berichte werden nicht in deutsch oder englisch übersetzt, auf diese Weise sind sie nicht für alle zugänglich.Ich kenne Ufosichtungen die in Polen stattgefunden haben,über die in deutscher Sprache noch nichts geschrieben wurde, genauso war es mit Berichten aus Russland die immer noch ganz langsam zu uns gelangen
mfg


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 01:31
ja ar da hast du recht,in japan herrscht vorallem eine hohe schamgrenze,da werden die menschen ihre sichtungen eher für sich behalten als sonstwo,aber das heißt nicht das es dort weniger sichtungen gibt.es sind auch ufo-videos aus japan bekannt und ich hab hier einen text der vielleciht auch etwas mit ufos zu tun hat:

ich hab hier mal nen auszug aus dem buch "Hagakure2" von Tsunettomo Yamamoto,einem wegweiser für samurai,aus dem 17.jhrd.
und es sieht ganz so aus als beschreibe er das ufo-phänomen:

Ungewöhnliche kosmische Phänomene

Ein ungewöhnliches kosmisches phänomen als bedrohlich und unheilbringend anzusehen ist absurd.Sonne und mond,zur gleichen zeit,kometen,wolken,die wie eine prozession von kriegsflaggen wirken,blitze,schnee im juni(1),donner im dezember(1) - diese dinge tauchen alle fünfzig oder hundert jahre einmal auf.Das liegt an den dualistischen kräften des kosmos.Nur wenn der sonnenaufgang im osten und der sonnenuntergang im westen ungewöhnlich wären,könnte man auch die anderen dinge unheilvoll nennen.
Wenn wir außergewöhnliche veränderungen am himmel oder auf erden bemerken,taucht manchmal tatsächlich böses in dieser welt auf.Das geschieht,weil zum beispiel flaggenförmige wolken unsere ängstlichen gemüter so einschüchtern,als würde etwas gar schreckliches bevorstehen,und wir dann darauf warten.Solch eine geisteshalltung verursacht erst schlimme ereignisse.Es hängt nur von dre eigenen sicht auf die dinge ab,wie sie sich entwickeln.

(1)Gemäß dem Mondkalender.





also was meint er wohl mit "flaggenförmige wolken",gar wolken,die einer prozession aus kriegsflaggen gleich kommt?
wieso sollte ein samurai angst vor wolken haben?
warum geht er extra auf ein thema,wie dieses ein?



Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 01:46
Ich habe nicht gemeint dass sie weniger Sichtungen haben, nur viele (von früher) kennen wir noch nicht
mfg


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 01:48
das weiß ich doch ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 02:45
Good Morning sir lesslow and freaks !

Schon wieder voll aktiv bei der Verbreitung von UFO-Stories ?

Wenn man sich die Quellen dieser Geschichte näher anschaut wird einem sehr schnell klar, dass es sich hierbei mal wieder um gut geschriebene Prosa aus dem Genre Perry Rhodan handelt. Das Ganze dann gewürzt mit echten Seeleuten und Pseudo-Fakten ist zwar recht unterhaltsam aber auch nicht mehr.

Die Leutchen, die z.B. die hinterlegte Seite der TU-BS betreiben kenne ich persönlich, sind einfallsreich, gut ausgebildet, munter und trinkfest; da kommt bestimmt noch einiges mehr, was Du sicherlich gut verwenden kannst. Auch auf www.sabon.org steht viel Prosa zu diesen Themen.

Meinerseits kann ich Dir und anderen hier eigentlich nur die Seite zum UFO-Begriff auf Wikipedia.de empfehlen, zwar deutlich weniger unterhaltsam dafür aber realistischer.

Schöne Weihnachten weiterhin, bin schon gespannt auf die nächste Story, Du hältst die Seite hier wirklich gut in Bewegung. Ich schreibe deswegen auch nur sporadisch weil ich mich ja doch nur wiederholen müßte.


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

26.12.2004 um 03:04
klar beleidige uns nur weiter....
bist ja echt höflich :(
deine manieren lassen zu wünschen übrig,deshalb nehmen wir dich auch nicht ernst. :|


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

02.01.2005 um 01:57
*mal den thread wieder aus spalte zwei vorkram*


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

03.01.2005 um 19:35
wehm cp nich alles kennt



:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

03.01.2005 um 23:04
^^ ja die größten alki's dadurch scheumpft seine seriösität und sein pseudo-doktortital,wie eis in der sonne ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

03.01.2005 um 23:05
vielleicht nacht er ja das ufo-thema aus eigenen beweggründen kaputt
weil sie besser kippen konnten als er ^^


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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

04.01.2005 um 01:43
Hey Jungs, vertragt Ihr keine Kritik ? Wenn Ihr hier wilde Stories verbreitet, müßt Ihr auch die andere Seite zulassen !

Aber da Ihr ja konsequent realitätsfern seit, macht Euch das doch sowieso nichts aus. Die BILD-Zeitung ist ja auch unterhaltsamer als der Harvard Manager.


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

04.01.2005 um 01:45
was ist den harvard??? ^^
woher willsten wissen das wir so realitätsfremd sind wie du behauptest!??


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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

04.01.2005 um 01:45
@ cp

Warscheinlich kauft du dir die Bild wegen den Schönen Photo was auf der Titelseite ist ;-)


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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

04.01.2005 um 01:56
ja echt.

wir haben auch ein normales leben,indem wir die selben pseudo-realistischen bilder wie du auskeben müssen.
nur das wir nen schritt weiter sind und wissen,das es so wie es ist nicht weitergehen kann und wir sehen bereits die vorboten,der umwälzung,die uns bevor steht.dein harvard-scheiß wird genauso untergehen,wie momentane pseudo-weltbilder.
warscheinlich glaubst du auch amerika währe die weltmacht nr.1
tztztz *kopfschüttel*


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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Ufo Beobachtung durch japanisches Forschungsschiff

04.01.2005 um 05:10
Mir erzählte ein Mess- und Regeltechniker, der als Radarspezialist auf dem Zerstürer Mölders Dienst tat, vor bald 20 Jahren folgende Geschichte.

Als er auf seinem Radar ein Objekt in wenigen Kilometern Entfernung vor dem Schiff ortete, daß in ziemlicher Geschwindigkeit sich schräg in Richtung Wasseroberfläche bewegte und dann die Wasseroberläche durchstieß habe er sich erkundigt ob visuelle Sichtung eines Objektes vor dem Schiff möglich sei. Da es ziemlich groß sein müsste und die Sicht klar war, hätte das der Fall sein müssen. Aber das wurde verneint. Er meldete diesen Vorfall dem Diensthabenden Offzier und erhielt wenig später vom Kapitän des Schiffes folgende Nachricht:

"In solchen Fällen handelt es sich immer um eine Sandbank" gez. der Kapitän.

Er sagte mir damals, er habe nicht weiter insistiert. Ihm als Radarspezialist sei klar gewesen, was diese kurze Meldung der Schiffsleitung zu bedeuten hatte. Denn das was er auf seinem Gerät "sah" hätte mit "Sandbank" nun wirklich nichts zu tun gehabt.

Tja und das war´s denn auch. Mehr gab es von seiner Seite aus nicht zu berichten. Ob´s stimmt? Ich weiß es nicht. Er hatte mit UFO-Geschichten sonst nix am Hut und war eher an technischen Dingen interessiert.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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