scorpion25
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Ufo Absturz in der damaligen UdSSR 1986?
18.12.2004 um 02:35Hier der bericht den ich fand was sagt ihr dazu???
Am 29.1.1986 sichteten die Einwohner der Stadt Dalnegorsk bei Wladiwostok in der damaligen UdSSR um 19.55 Uhr eine rot leuchtende Kugel, die sich mit rund 50 km/h aus Südwesten näherte. Plötzlich änderte sie ihre Flugbahn und prallte gegen den Berg Iswestkowaja (611m hoch). Sie versuchte insgesamt sechsmal wieder aufzusteigen, was ihr jedoch nicht gelang. Nach einer halben Stunde vergeblichen versuchens zerstörte sie sich selbst, indem sie eine Stunde lang mit der Helligkeit eines Schweißbrenners ausbrannte. Am dritten Februar traf ein Wissenschaftsteam von der sowjetischen Meteoriten Kommission ein, welches die Absturzstelle zwei Tage lang untersuchte. Der Schiefer war 15 Zentimeter tief schwarz und rissig verbrannt worden. Auf Steinsplittern, die durch große Hitze abgeplatzt waren, waren kleine silberne Metallkügelchen aufgedampft. Insgesamt wurden 75 g dieser Kügelchen eingesammelt. Diese wurden in drei Forschungszentren und elf wissenschaftlichen Instituten untersucht, wobei sich merkwürdiges ergab: Einige der Kügelchen enthielten Eisen, dessen Schmelzpunkt mit 100 °C deutlich unter dem normalen Schmelzpunkt von Eisen (1536 °C) lag. Alle Teile waren magnetisiert, obwohl sie einer Temperatur von ca. 4000 °C und sehr hohem Druck ausgesetzt waren. Normalerweise wird Magnetisierung bereits bei viel geringeren Temperaturen aufgehoben. Es wurde eine glasartige, schwarz, spröde Masse mit vielen (mikroskopischen) Löchern gefunden, zu denen Dr. A. Kulikow, Fachmann für Kohlenstoff am chemischen Institut von Wladiwostok sagte: " Es ist unmöglich zu begreifen, was das ist. Es erinnert an Glas-Kohlenstoff. Die Bedingungen, unter denen es sich bildet, sind unbekannt." In anderen Fasern wurden unter dem Mikroskop Quarzfäden einer Stärke von 17 µm entdeckt, die z.T. aus einigen Dutzend zusammengezwirbelten Fäden bestanden. Einer dieser Fäden bestand aus Gold. Es wurden viel andere, völlig unerklärliche Merkmale entdeckt. Einer der Chemiker erklärte nach seinen Untersuchungen: " Dies ist zweifellos ein High-Tech-Produkt nicht-irdischer Herkunft."
Die Absturzstelle selbst weist viele Merkmale auf, die von UFOs der Klasse A hinterlassen werden. Die sechs Stellen von denen die Kugel versucht hat wiederaufzusteigen, weisen jeweils deutlich erhöhte Magnetisierung auf. Fünf Wissenschaftler, die sich 24 Stunden lang an der Absturzstelle aufhielten, litten unter Gleichgewichts- und Wahrnehmungsstörungen. Es zeigten sich Veränderungen in der Blutzusammensetzung, hoher Puls und Blutdruck, Störungen der Bewegungskoordination, Atemnot und allgemeine Schwäche. Alle Vögel meiden den Ort.
Eine Woche nach dem Absturz, am 6.2.86, erschienen gegen 20.30 Uhr zwei weitere, diesmal gelbleuchtende Kugeln und umkreisten die Absturzstelle viermal. Danach verschwanden sie mit einem Aufblitzen. Fast zwei Jahre später, am 28. November 1987, kam es zu einer regelrechten Invasion von UFOs über Dalnegorsk und der Ostküste von Primorje. 33 "Kugeln" und 300 Meter lange zigarren- und zylinderförmige Objekte wurden von hunderten Zeugen gesichtet. 13 Objekte suchten im Umkreis von zwei- bis drei Kilometern der Absturzstelle den Boden mit Scheinwerfern ab. Ein zweiminütiger Ausfall der Stromversorgung wurde verursacht. Auch in späteren Jahren wurden immer wieder UFOs über Dalnegorsk gesichtet. Es sieht fast so aus, als wollten "Sie" die Grenzen unserer Aufmerksamkeit, Betroffenheit und Reaktion testen.
Während sowjetische Wissenschaftler, trotz politischer Gängeleien, relativ offen und ehrlich mit dem UFO-Phänomen umgehen, sieht es in den USA ganz anders aus. Hier entsteht zumindest der Eindruck, als wolle die Regierung das Thema vertuschen. Über die Frage, ob die US-Regierung tatsächlich mehr über UFOs weiß, als sie zugibt, sind ganze Bücher geschrieben worden. Die Gerüchte gehen bis hin zur Zusammenarbeit mit Außerirdischen. Tatsache scheint zu sein, daß in der berühmten geheimen Area 51 in der Wüste Nevada seltsame Flugobjekte gesichtet wurden. Inwiefern dies rein irdische Millitärprojekte sind, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Man ist bei der Bewertung solcher Thesen praktisch nur auf (z.T. sehr zweifelhafte) Zeugenaussagen und Geheimdokumente angewiesen.
Das die Russen Material von UFOs besitzen, ist unumstritten. Bezüglich des Materials der Amerikaner kann man sich nicht sicher sein. Die Belgier sind in dieser Hinsicht offener. Nach den vielen Sichtungen in den letzten Jahren, häufig durch die Luftwaffe, äußerte sich der Stabschef der Luftwaffe Oberst de Brouwer am 22.6.1990 wie folgt: " Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos." Bei dieser Gelegenheit stellte er Aufzeichnungen vor, bei denen UFOs unter anderem auf Radar festgehalten wurden. Teilweise erreichten sie eine Beschleunigung von bis zu 43 g. (Der trainierte Mensch verliert bei ca. 8 g sein Bewußtsein und stirbt bei noch größeren Beschleunigungen)
quelle: http://www.ngfg.com/texte/fu002.htm#GreifbareÜberreste (Archiv-Version vom 11.12.2004)
:) Blöde Rechtschreibung :)
Am 29.1.1986 sichteten die Einwohner der Stadt Dalnegorsk bei Wladiwostok in der damaligen UdSSR um 19.55 Uhr eine rot leuchtende Kugel, die sich mit rund 50 km/h aus Südwesten näherte. Plötzlich änderte sie ihre Flugbahn und prallte gegen den Berg Iswestkowaja (611m hoch). Sie versuchte insgesamt sechsmal wieder aufzusteigen, was ihr jedoch nicht gelang. Nach einer halben Stunde vergeblichen versuchens zerstörte sie sich selbst, indem sie eine Stunde lang mit der Helligkeit eines Schweißbrenners ausbrannte. Am dritten Februar traf ein Wissenschaftsteam von der sowjetischen Meteoriten Kommission ein, welches die Absturzstelle zwei Tage lang untersuchte. Der Schiefer war 15 Zentimeter tief schwarz und rissig verbrannt worden. Auf Steinsplittern, die durch große Hitze abgeplatzt waren, waren kleine silberne Metallkügelchen aufgedampft. Insgesamt wurden 75 g dieser Kügelchen eingesammelt. Diese wurden in drei Forschungszentren und elf wissenschaftlichen Instituten untersucht, wobei sich merkwürdiges ergab: Einige der Kügelchen enthielten Eisen, dessen Schmelzpunkt mit 100 °C deutlich unter dem normalen Schmelzpunkt von Eisen (1536 °C) lag. Alle Teile waren magnetisiert, obwohl sie einer Temperatur von ca. 4000 °C und sehr hohem Druck ausgesetzt waren. Normalerweise wird Magnetisierung bereits bei viel geringeren Temperaturen aufgehoben. Es wurde eine glasartige, schwarz, spröde Masse mit vielen (mikroskopischen) Löchern gefunden, zu denen Dr. A. Kulikow, Fachmann für Kohlenstoff am chemischen Institut von Wladiwostok sagte: " Es ist unmöglich zu begreifen, was das ist. Es erinnert an Glas-Kohlenstoff. Die Bedingungen, unter denen es sich bildet, sind unbekannt." In anderen Fasern wurden unter dem Mikroskop Quarzfäden einer Stärke von 17 µm entdeckt, die z.T. aus einigen Dutzend zusammengezwirbelten Fäden bestanden. Einer dieser Fäden bestand aus Gold. Es wurden viel andere, völlig unerklärliche Merkmale entdeckt. Einer der Chemiker erklärte nach seinen Untersuchungen: " Dies ist zweifellos ein High-Tech-Produkt nicht-irdischer Herkunft."
Die Absturzstelle selbst weist viele Merkmale auf, die von UFOs der Klasse A hinterlassen werden. Die sechs Stellen von denen die Kugel versucht hat wiederaufzusteigen, weisen jeweils deutlich erhöhte Magnetisierung auf. Fünf Wissenschaftler, die sich 24 Stunden lang an der Absturzstelle aufhielten, litten unter Gleichgewichts- und Wahrnehmungsstörungen. Es zeigten sich Veränderungen in der Blutzusammensetzung, hoher Puls und Blutdruck, Störungen der Bewegungskoordination, Atemnot und allgemeine Schwäche. Alle Vögel meiden den Ort.
Eine Woche nach dem Absturz, am 6.2.86, erschienen gegen 20.30 Uhr zwei weitere, diesmal gelbleuchtende Kugeln und umkreisten die Absturzstelle viermal. Danach verschwanden sie mit einem Aufblitzen. Fast zwei Jahre später, am 28. November 1987, kam es zu einer regelrechten Invasion von UFOs über Dalnegorsk und der Ostküste von Primorje. 33 "Kugeln" und 300 Meter lange zigarren- und zylinderförmige Objekte wurden von hunderten Zeugen gesichtet. 13 Objekte suchten im Umkreis von zwei- bis drei Kilometern der Absturzstelle den Boden mit Scheinwerfern ab. Ein zweiminütiger Ausfall der Stromversorgung wurde verursacht. Auch in späteren Jahren wurden immer wieder UFOs über Dalnegorsk gesichtet. Es sieht fast so aus, als wollten "Sie" die Grenzen unserer Aufmerksamkeit, Betroffenheit und Reaktion testen.
Während sowjetische Wissenschaftler, trotz politischer Gängeleien, relativ offen und ehrlich mit dem UFO-Phänomen umgehen, sieht es in den USA ganz anders aus. Hier entsteht zumindest der Eindruck, als wolle die Regierung das Thema vertuschen. Über die Frage, ob die US-Regierung tatsächlich mehr über UFOs weiß, als sie zugibt, sind ganze Bücher geschrieben worden. Die Gerüchte gehen bis hin zur Zusammenarbeit mit Außerirdischen. Tatsache scheint zu sein, daß in der berühmten geheimen Area 51 in der Wüste Nevada seltsame Flugobjekte gesichtet wurden. Inwiefern dies rein irdische Millitärprojekte sind, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Man ist bei der Bewertung solcher Thesen praktisch nur auf (z.T. sehr zweifelhafte) Zeugenaussagen und Geheimdokumente angewiesen.
Das die Russen Material von UFOs besitzen, ist unumstritten. Bezüglich des Materials der Amerikaner kann man sich nicht sicher sein. Die Belgier sind in dieser Hinsicht offener. Nach den vielen Sichtungen in den letzten Jahren, häufig durch die Luftwaffe, äußerte sich der Stabschef der Luftwaffe Oberst de Brouwer am 22.6.1990 wie folgt: " Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos." Bei dieser Gelegenheit stellte er Aufzeichnungen vor, bei denen UFOs unter anderem auf Radar festgehalten wurden. Teilweise erreichten sie eine Beschleunigung von bis zu 43 g. (Der trainierte Mensch verliert bei ca. 8 g sein Bewußtsein und stirbt bei noch größeren Beschleunigungen)
quelle: http://www.ngfg.com/texte/fu002.htm#GreifbareÜberreste (Archiv-Version vom 11.12.2004)
:) Blöde Rechtschreibung :)