Anhang: Agypter_Australien_1.bmp (59,1 KB)Ich habe hier noch einen Text gefunden der bezeugen kann das die Agypter durch die Welt gereist sind könnte es sein das Sie andere Völker besucht haben und ihnen den Pyramidenbau erklährt haben.
Waren die Ägypter in Australien?
Seit Jahrzehnten spekulieren Autoren und ideenreiche Forscher: Gab es Kontakte der alten Zivilisationen untereinander? Eine These dabei ist besonders erstaunlich: Waren die alten Ägypter in Australien
Ohne Zweifel ist die Geschichte der frühesten Entdeckungen und Seefahrten und möglicher globaler Kontakte der ersten Zivilisationen noch immer von einem Schleier des Rätselhaften umgeben. Fuhren lange vor Kolumbus Seefahrer der Antike nach Amerika? Befruchteten sich die alten Kulturen gegenseitig?
Vor allem die Vertreter der Atlantis-These bejahen solche Thesen und berufen sich auf zum Teil tatsächlich sehr erstaunliche Indizien. Doch einige Spekulationen gehen sogar sehr weit, und das kann man wörtlich nehmen. Waren Ägypter Jahrtausende vor den Entdeckungsfahren der Europäer in Australien?
Diese absurd klingende These beruht auf einer Reihe von Hinweisen, die für die Vertreter der Idee klare Beweise sind. Pyramiden sind sicher das ägyptische Symbol. Doch diese gibt es weltweit – auch in Australien. Dort sind sie jedoch bescheidene 30 Meter hoch und wesentlich jüngeren Datums als die bauten der vierten und fünften Dynastie Ägyptens.
Doch etwa 100 Meilen nördlich von Sydney im Wald des Nationalparks von Hunter Valley wurde eine Entdeckung gemacht, die seit Jahren für Gesprächsstoff sorgt. Hier fand man eine Hieroglyphen-Inschrift, die besagen soll, dass der Ägypter Djes-eb, der Sohn des damaligen Königs Djedefre und Enkel des Chufu, an diesem Ort in Australien war.
Angeblich wurde schon im neunzehnten Jahrhundert über diese Inschrift berichtet, geriet aber wieder in Vergessenheit. Irgendwann seien dann die verwitterten und starb überwachsenen Schriftzeichen wieder gefunden und übersetzt worden. Neben den 250 Hieroglyphen fand sich auch eine Abbildung des Gottes Anubis, was zweifellos auf Ägypten hinweist.
Was der Text zu berichten weiß, klingt sensationell: Der Bericht über eine ägyptische Expedition, die an der australischen Küste Schiffbruch erlitten habe. Eine Rückkehr war unmöglich, giftige Tiere machten den Ägyptern zu schaffen und es heißt auch, dass eine Pyramide gebaut wurde.
In der Tat finden sich in dieser Region pyramideartige Bauten, die an kleine Stufenpyramiden erinnern. Auch diese sind von einem Schleier des Geheimnisvollen umgeben. Doch sind sie wirklich das jahrtausendealte Werk einer ägyptischen Expedition?
Weitere Funde sollen ebenfalls die Anwesenheit von Ägyptern belegen. So gibt es angeblich hieroglyphische Zeichen; eine Zeichnung, die das Zeichen des Gottes Aton aus dem Alten Ägypten zeigen könnte, ägyptisch scheinende Figuren, Mumien und Skarabäen. Auch zeigt eine Darstellung der Aboriginal-Gottheit Wondjina in einer Art Heiligschein und eine hieratische erscheinende Schrift, die man gerne als Wondjinas Namen interpretiert. Zahlreiche weitere Felszeichnungen in Australien stellen offensichtlich ägyptische Abbildungen von Mumien, Sphinx und vielen anderem mehr dar. Alles das Werk von Witzbolden?
Der Bumerang soll ebenfalls in Ägypten und Australien bekannt gewesen sein. Tatsächlich fanden sich so genannte Wurfhölzer zum Beispiel auch im Grab des berühmten Pharaos Tutanchamun. Ägyptologen meinen, dass es lediglich Waffen für die Vogeljagd waren. Sie sollten den Tieren den Hals brechen und sie sollten dann einfach zur Erde fallen. Doch es zeigt sich, dass die ägyptischen Bumerangs ebenso wie die australischen wieder zurückkommen.
In der Nähe von Cairns in Queensland wurde im Jahre 1909 eine Münze gefunden, welche aus der Zeit von Ptolemäus IV. (221 bis 203 vor Christus) stammte. Wie kam das Stück dorthin? Hat sie ein moderner Münzsammler verloren? Ein Schwindler oder Witzbold vergraben? Oder ist es ein authentisches Relikt einer versunkenen Welt?
Skeptiker sehen diese und viele weitere Funde als Schwindel, Fehldeutungen oder schlicht Spinnerei. Oder sie vergleichen die Versuche, nachzuweisen, dass es vor Jahrtausenden Kontakte über die Ozeane gab, mit der Sehnsucht der Spanier und anderer Eroberer, im Amazonasgebiet verborgende Städte zu finden. Ist es eines der Rätsel der Welt oder wurden die Hinweise nur von findigen Autoren aufgebauscht? Seltsam ist bei den angeblich ägyptischen Spuren in Australien auch, dass diese alle an der Ostküste liegen. Sollten die Ägypter nicht eher aus dem Westen kommen?