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Fürchten sich Aliens vor uns?

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fürchten sich Aliens vor uns?

16.04.2012 um 16:25
Zitat von FipseFipse schrieb:Verstehen würden wir ja dennoch nichts. Wir wüssten nur dass die Signale künstlischen Ursprungs sind.
zumindest wüsste man das da jemand am Werk ist und die Spekulation hätte endlich ein Ende ;)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:also ganz Ehrlich wenn man schon Senden will, dann sollte man es relativ "gezielt" machen aber vor allem müsste das Signal Stark Genug sein und der Zeitraum fürs Senden müsste auch Jahre/Jahrzehnte dauern.
Ja, da hast du Recht. Eine Sendeschleife die ca. 50 Jahre dauert wäre ein Anfang.
Die stärke spielt ja keine eine Rolle, man würde ja dazu am besten Radiowellen nutzen und diese Art des elektromagnetische Spektrums hat ja eine bestimmte Energie (Wellenlänge/Frequenz) die nicht überschritten werden darf sonst kämen wir in ein anderes Spektrum. Es kommt da eher darauf an, dass sich das Signal halt vom Hintergrundrauschen abhebt und da unser Signal ja nicht Isotrop ist fällt es vielleicht auf.

lg


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17.04.2012 um 02:57
Ach herrje, da guckt man mal 2 tage nicht rein und schon so viele Antworten. ;-)
Nunja okay, ich möchte ein Paar Dinge mal aufgreifen!

Das "zu große Distanzen" Argument ist mir einleuchtend und ich habe es schon von sich Forschern über dieses Thema in Dokus gehört oder in Berichten davon gelesen, allerdings sollten ein paar Sachen bedacht werden.

Selbst wir Menschen Zivilisation Stufe 0 besitzen Kenntnisse über erdähnliche Planten Benachbarten Sonnensystem unserer Galaxis. Es gibt dafür viele Beispiele, dass uns das auch gelingt. Man beachte die Ergebnisse der Sonde Kepler, etc. Es wäre folglich, für eine Alienrasse, welche der zivilisation 3 angehören würde also ein Leichtes über jegliche Planeten und Sonnensysteme informiert zu sein. Was ist denn eine Zivilisation Typ 3? Eine Zivilisation Typ 3 hat es nach definition geschafft einen Großteil einer Galaxis zu bevölkern, Energieprobleme sind gelöst, alle Systeme sind miteinander befriedet etc. Technologischer Fortschritt hat seinen Zenit erreicht.

Sogar eine Typ 1 Zivilisation hat die Energie und Klimaprobleme des Heimatplaten gelöst, bevölkert umliegende Planeten im Sonnensystem und betreibt eine großflächige Erforschung der umliegenden Sonnensysteme. Wahrsceinlich wimmelt es in unserer Galaxis nur so von Typ 0 und Typ 1 Ziv. Eventuell auch Typ 2 oder sogar Typ 3. Man kann es nicht ausschließen, was ebenfalls wiederum die Ignoranztheorie der Superzivilisationen untermauern würde

Folglich träfe die Behauptung, wir können erst garnicht entdeckt werden, schonmal garnicht zu. Ich bin mir sicher, wir WURDEN bereits vor langer Zeit entdeckt!

Nun könnte man ja sagen:
!"Warum sollen wir denn davon ausgehen, dass eine Alienrasse Typ 3 besitzt. Vielleicht ist es ja ein Gesetz der Natur, dass sich alles Leben selbstvernichtet"

Also bitte,
mir wurde esotherisches Denken vorgeworfen, weil ich behauptet habe, dass es ein Naturgesetz ist, dass eine Gattung selbstverständlich einen Selbsterhaltungstrieb besitzt und eigentlich es unlogisch für diese wäre systematische industrielle Ausrottung zu betreiben.

Bei der Fülle an Leben im Universum, und man kann hier ruhig die darwinsche Evolutionstheorie anwenden, ist es einfach WAHRSCHEINLICH, dass vernunftbegabte Wesen OHNE den Selbstvernichtungstrieb durch kranke Ideologien (wie es beim Menschen der Fall ist) entstehen konnten. Das hat nichts mit Friede Freude Eierkuchen zu tun, sondern mit reinem logischen Denken. Dem ureigenen Zustand des Seins: Nämlich der Erhaltung der Spezies und dem Streben nach gemeinschaftlichen und eventuell (je nach Art der Spezies) individuellem Wohlbefinden dieser.

Achja, dann wurde noch gesagt: Wir wissen ja nicht, mit welchen Mitteln außerirdische kommunizieren, auf welcher art und weise wir ihnen begegnen können und falls wir überhaupt ihre existenz jemals bemerken können. Hier wurde das Beispiel von Seti gebracht, welche elektromagnetische Schwingungen nach Alienbotschaften absuchen.

Hier sage ich, völlig falscher Ansatz! Hier wird wieder einmal dem menschliche Egoismus zu sehr genüge getan! man glaubte nicht umsonst, dass die Erde mal der Mittelpunkt des Universums sei. Diese These geht in diese Richtung.

Es spielt KEINE Rolle WIE WIR sie wahrnehmen können oder MÜSSEN. Die wichtige Aussage ist, dass ETWAS stattfindet und dies kann man einfach aus der immens hohen Wahrscheinlichkeit ableiten, dass es da draußen intelligentes Leben gibt. und nicht nur das, sondern auch hochorganisiertes Leben, welches sich über Milliarden von Jahren nach und nach über die verschiedenen Galaxien ausgebreitet haben muss!

Und dies war auch die Intention meines Threads: Sind wir so widernatürlich, dass wir ein Evolutionäres Auslaufsmodell sind? Betrachtet an der Maxime der Selbsterhaltung und der gesunden natürlichen Vernunft?
Würden diese anderen Rassen uns einfach unserem Schicksal überlassen, weil sie wissen: "Diese Spezies (wir Menschen) sind dem Untergang geweiht". Beziehungsweise fürchten Sie sich sogar vor dieser abscheulichen Logik des Übermenschen oder bessere Rassen, welche nur fortbestehen dürften und die anderen ausgerottet werden müssten? g00d n8!


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17.04.2012 um 03:04
Fürchten werden sie sich nicht, aber vielleicht stehen wir primitiven unter Schutz, so wie offiziell auch die Indianer im Amazonasgebiet.


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17.04.2012 um 11:45
@Gurkenhannes
dasx Problem ist doch das eine Typ 3 Ziv auffallen müsste,



Dyson hatte seinerseit mal Vorschläge gemacht wie man eventuell Typ2 zivilisationen suchen kann, wobei dafür die Messtechnik noch nicht vorhanden ist


"Dem ureigenen Zustand des Seins: Nämlich der Erhaltung der Spezies und dem Streben nach gemeinschaftlichen und eventuell (je nach Art der Spezies) individuellem Wohlbefinden dieser.""


Angsichts einer Weltbevölkerung von 7 Mrd, und wachsend, sehe ich nicht wie die vermeintlichen bösen Ideologien des Menschen sein Wachstum einschränken.

Keine Anders Spezies hat sich so alle Lebensräume erschlossen.



"Es spielt KEINE Rolle WIE WIR sie wahrnehmen können oder MÜSSEN. Die wichtige Aussage ist, dass ETWAS stattfindet und dies kann man einfach aus der immens hohen Wahrscheinlichkeit ableiten, dass es da draußen intelligentes Leben gibt. und nicht nur das, sondern auch hochorganisiertes Leben, welches sich über Milliarden von Jahren nach und nach über die verschiedenen Galaxien ausgebreitet haben muss!""

Doch, es ist wiechtig das wir sie wahnehmen denn ansonsten sind sie nur eine Mahtematische Wahrscheinlickeit, und was andere Galaxien angeht so ist das für unse erstmal uninteressant

Fermi lässt grüßen. Du weiß ja es gibt einen früheten Zeitpunkt wann Leben entstanden sein kann, das wer der Zeitpunkt wo die Schweren Elemente in Ausreichenden Mengen vorhanden sind.

Die Erde ist kosmologisch gesehen ziemlich seit Anfang an dabei.


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17.04.2012 um 13:04
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:dasx Problem ist doch das eine Typ 3 Ziv auffallen müsste,
Das hast Du schon in einem anderen Thread behauptet. Aber zwingend finde ich das nicht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Fermi lässt grüßen.
Auch das Fermiparadoxon ist nur ein scheinbares Paradoxon. Wenn die anderen weit genug entfernt sind, bräuchten die Sonden Milliarden von Jahren, hierher zu kommen. Fermis Überlegungen weisen eigentlich nur darauf hin, dass a) keine hoch entwickelte Zivilisation in unserer Nähe ist oder dass b) niemand im Universum mit fantastischer Überlichtgeschwindigkeit unterwegs ist.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Angsichts einer Weltbevölkerung von 7 Mrd, und wachsend, sehe ich nicht wie die vermeintlichen bösen Ideologien des Menschen sein Wachstum einschränken.
Das finde ich allerdings auch. Die Strategie kann nicht ungeeignet sein, da sie bewiesen erfolreich ist.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Erde ist kosmologisch gesehen ziemlich seit Anfang an dabei.
Allerdings hat sich das heutige intelligente Leben erst vor kurzem entwickelt. Theoretisch denkbar wäre diese Entwicklung mit einer anderen Art auch 500 Mio. Jahre früher möglich gewesen.
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb:Beziehungsweise fürchten Sie sich sogar vor dieser abscheulichen Logik des Übermenschen oder bessere Rassen,
Eigentlich wäre das eine konsequente Haltung, möglichst immer bessere Individuen zu schaffen (oder gar ein Kollektiv), damit käme man technisch vermutlich weiter. Es ist aber moralisch und "menschlich" zu Recht verwerflich.


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17.04.2012 um 13:15
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Fermis Überlegungen weisen eigentlich nur darauf hin, dass a) keine hoch entwickelte Zivilisation in unserer Nähe ist oder dass b) niemand im Universum mit fantastischer Überlichtgeschwindigkeit unterwegs ist.
Das ist so nicht richtig.
Unsere Milchstraße hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren. Unsere Sonne ist etwa 25.000 Lichtjahre von Zentrum der Milchstraße entfernt. Die entfernteste Stelle unserer Galaxis ist von uns also etwa 75.000 Lj entfernt.
Ein technische Zivilisation, die sich in der Milchstraße ausbreitet, muss keineswegs Überlichtgeschwindigkeit beherrschen. Sie muss nur das jeweils nächste, geeignete Sonnensystem erreichen. Dort siedeln und sich von dort dann nach ein paar Jahrhunderten weiter ausbreiten. Im Verlaufe von einigen Millionen Jahren (was eine kurze Zeitspanne ist), wäre die Galaxis komplett bereist.


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17.04.2012 um 13:37
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das hast Du schon in einem anderen Thread behauptet. Aber zwingend finde ich das nicht
angesichts der Dimension der Energienutzung und Ausbreitung sollte es doch beim Blick im Kosmos auffallen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Auch das Fermiparadoxon ist nur ein scheinbares Paradoxon. Wenn die anderen weit genug entfernt sind, bräuchten die Sonden Milliarden von Jahren, hierher zu kommen. Fermis Überlegungen weisen eigentlich nur darauf hin, dass a) keine hoch entwickelte Zivilisation in unserer Nähe ist oder dass b) niemand im Universum mit fantastischer Überlichtgeschwindigkeit unterwegs
eine Typ 3 Zivilisation wäre aber über die Galaxis verteilt, und angesichts der verfügbaren Energie dürften sie auch Relativistisches Reisen beherrschen und da sind wir mitnichten im Bereich von Mrd Jahren.


sieh dazu Nervenschock`s Beitrag


bliebe noch zu Sagen das Typ3 Civilsation uns nicht wirklich als etwas wahrnehmen was ihnen irgendwie ähnlich ist.


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17.04.2012 um 13:40
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb:mir wurde esotherisches Denken vorgeworfen, weil ich behauptet habe, dass es ein Naturgesetz ist, dass eine Gattung selbstverständlich einen Selbsterhaltungstrieb besitzt und eigentlich es unlogisch für diese wäre systematische industrielle Ausrottung zu betreiben.
Genau dieser Selbserhaltungtrieb führt dazu das es entweder a.) kurzlebige oder b.( langlebige Zivilistionen gibt. Gerade der Selbsterhaltungstrieb führt zu Kriegen etc. und je mehr technologie entwickelt wird um so mehr fürchterlicher fallen die Kriege aus, alles aus dem Erhaltungstrieb! Wie wir sehen konnten und wahrscheinlich noch sehen werden, gehören wir zur kurzlebigen Zivilisation (siehe Kernwaffen etc.).

Die Kardashow Skala ist nur eine vorgeschlage Kategorisierung. Auch wenn es eine Typ2 oder 3 Z. gibt werden wir das wahrscheinlich garnicht mehr mitbekommen. Die Informationsübertragung ist nunmal Endlich und wenn wir erst jetzt einer anderen Zivilisation auffalen die evtl. 3000 Lichtjahre von uns entfernt ist, werden wir erst in 3000 Jahren von denen hören, bis dahin haben wir uns aber schon längst vernichtet.


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17.04.2012 um 14:17
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Im Verlaufe von einigen Millionen Jahren (was eine kurze Zeitspanne ist), wäre die Galaxis komplett bereist.
Die Milchstraße habe ich durchaus als "nähere Umgebung" gesehen. Interessant wird es bei weiter entfernt liegenden Galaxien.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:angesichts der Dimension der Energienutzung und Ausbreitung sollte es doch beim Blick im Kosmos auffallen.
Also wenn in M87 eine Typ3 Zivilisation werkelt, würden wir das wirklich merken? Allein ein EM-Signal würde 57 Millionen Jahre hierher benötigen. Und irgenwelche fantastischen Hyperraumfunkwellen, sollte es sie geben, können wir nicht messen.
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb:Wie wir sehen konnten und wahrscheinlich noch sehen werden, gehören wir zur kurzlebigen Zivilisation (siehe Kernwaffen etc.).
Seit wir Kernwaffen haben, sind die Kriege eigentlich weniger verheerend geworden. Zudem wird jede technische zivilisation zumindest als Abfallprodukt der anderen Forschung, Massenvernichtungswaffen erhalten.


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17.04.2012 um 14:42
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Zudem wird jede technische zivilisation zumindest als Abfallprodukt der anderen Forschung, Massenvernichtungswaffen erhalten.
Exakt, und der Selbsterhaltungstrieb ist für Kriege verantwortlich (alles, sei es Politisch etc. ist alles auf den Trieb zurück zu führen). Alleine die Amerikaner konnten mir ihren Kernwaffen die gesammte Erde bzw. das Leben mehr als einmal Ausrotten. Es geht nicht um die technologie sondern um den Einsatz dieser. Die Kernwaffe war kein Abfallprodukt, wie kommst du denn auf einen solchen blödsinn?


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17.04.2012 um 14:51
Also Angst haben die Freunde vor uns ganz bestimmt nicht ;D

Mit ihrer hochentwickelten Technologie, die mit Sicherheit vorhanden ist, könnten sie sich nicht nur perfekt verteidigen, sondern uns auch in kürzester Zeit ausrotten. Also Angst ist es sicher nicht.


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17.04.2012 um 15:10
@MasterMario
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:Mit ihrer hochentwickelten Technologie, die mit Sicherheit vorhanden ist,
wieso sind die typen immer besser oder weiter als wir?
keine pickel, kein haarausfall, no karies, tollere maschinen.
wieso?
die könnten doch ebenso gut alle noch in der steinzeit
leben.
das würde erklären, warum sie noch nicht hier waren
oder wir keine radiosignale von ihnen empfangen haben.

uff...


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Fürchten sich Aliens vor uns?

17.04.2012 um 15:29
@Alienpenis
Es gibt vermutlich mehrere Millionen, wenn nicht sogar Milliarden. Wenn es sie gibt, und das ist so gut wie sicher, dann werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiter entwickelt sein, wenigstens eine davon, aber eher mindestens eine davon.


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17.04.2012 um 15:29
@Alienpenis
Das hab ich auch schon gefühlte 4386x gesagt.
Was spricht dagegen das WIR z.Zt. die höchstentwickelte Rasse sind im Umkreis von tausenden von Lichtjahren?
Irgendeine Rasse muss ja den Anfang machen.Warum nicht wir?


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17.04.2012 um 16:17
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Was spricht dagegen das WIR z.Zt. die höchstentwickelte Rasse sind im Umkreis von tausenden von Lichtjahren?
Der Umstand, dass meine Aktien von Analsondenproduzierenden Unternehmen in den Keller rutschen würden. Das reicht doch schon?


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17.04.2012 um 16:56
@kleinundgrün
also über die Andromead Galaxis und co müssen wir uns wohl noch nicht sorgen oder Gedanken machen.
tAlso wenn in M87 eine Typ3 Zivilisation werkelt, würden wir das wirklich merken? Allein ein EM-Signal würde 57 Millionen Jahre hierher benötigen. Und irgenwelche fantastischen Hyperraumfunkwellen, sollte es sie geben, können wir nicht messen
also ich bezog das erstmal nur auf unsere Galaxies.


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17.04.2012 um 18:51
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:wieso sind die typen immer besser oder weiter als wir?
keine pickel, kein haarausfall, no karies, tollere maschinen.
wieso?
die könnten doch ebenso gut alle noch in der steinzeit
leben.
das würde erklären, warum sie noch nicht hier waren
oder wir keine radiosignale von ihnen empfangen haben.
klar, da gebe ich dir völlig Recht. Ich verstehe sowieso nicht warum wir uns Menschen ständig als unterentwickelte Zivilisation sehen zumal wir doch die einzigsten bekannten Lebewesen mit technologie sind, Raumfahrt betreiben und in der Quantenphysik rumdoktorn.


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18.04.2012 um 18:21
@Amsivarier
@düsenschrauber
@MasterMario

natürlich kann es auch weiter entwickelte ETs geben.
aber wenn die soweit von uns weg sind, dass das licht (oder ihre signale)
vieleicht 3 000 jahre und länger bis zu uns braucht, haben wir auch nix davon.
das kann auch schon vor 10 000 jahren mal der fall gewesen sein - aber da
haben wir noch nicht ins all gelauscht.
und es gibt wohl keinen, der damals davon wind bekommen hat.

:-)


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19.04.2012 um 20:52
@Gurkenhannes
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb am 13.04.2012:1: Sie suchen diesen zwar, so wie wir, jedoch sind dei Distanzen zu groß und für selbst eine Typ 3
Zivilisation reicht es nicht, unseren Planeten aufzuspüren.
Was sind das denn für Typ 3 Luschen..
Selbst wir entdecken doch schon langsam "mögliche" habitable Planeten und sind nichtmal Typ 1.
Typ 3 nach Kaku kann sogar Terraforming auf Galaxie-Ebene betreiben. Die werden schon wissen, wo ihre Spezies wohnen.
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb am 13.04.2012:2: Es gibt keine Zivilisation die über den Typ 0-1 hinauskommt, da sie sich vorher selbst vernichten. (Klimakatastrophen, Krankheiten. Entdeckung der Kernwaffen, Meteoreinschläge, etc,)
2 Extreme
"Es gibt keine Zivilisation die über den Typ 0-1 hinauskommt"
"Jede Zivilisation kommt über den Typ 0-1 hinaus"

Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte, manche schaffen es und andere nicht.
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb am 13.04.2012:3: Jede hochentwickelte uralte Zivilisation erreicht irgendwann einen Zustand der völligen Gleichgültigkeit. Niedere Zivilisation werden zwar zur Kenntnis genommen, allerdings, da wissendlich milliardenfach vorhanden, größtenteils ignoriert.
Da könnte schon was dran sein, vll. sind Menschen nichts besonderes..
Aber wir sollten uns auch nicht kleiner machen als wir sind:
Menschen haben neben viel Mist auch tolle Sachen hervorgebracht: Kunst, Kultur, Architektur, Technologie usw.
wir haben innerhalb der verfügbaren Arten dieses Planeten Rekorde aufgestellt und sogar den Weltraum schon bereist.

In den Augen einer hochintelligenten Spezies sind wir vll. abgef*** kleine sackratten, die klauen, lügen, betrügen und sich täglich selbst umbringen - aber mit Potenzial.
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb am 13.04.2012:4: Es gab bereits mehrfach einen Kontrakt, wo Außerirdische auf wissenschaftliche Art und Weise die Menschen studert haben. Beobachtet wurden wir seit geraumer Zeit schon. Nach den bestialischen Ereignissen des 2. Weltkrieges in Europa und in Asien ereignete sich auch noch
der wohl bekannteste Fall eines scheinbaren Kontraktes mit Aliens allerzeiten. Roswell 47.
Halte ich für am wahrscheinlichsten.
Das Thema hält sich immerhin hartnäckig seit Jahrzehnten im Bewusstsein der Öffentlichkeit trotz täglicher und aufwendiger Preisgabe an die Lächerlichkeit.
Auch fällt es mir schwer, die Aussagen von zig hochrangigen Ex-Militärs und Geheimdienstlern zu ignorieren.
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb am 13.04.2012:Wie würden wir auf eine Spezies reagieren, die systematische Ausrottung von sich selbst betreibt.
Zumindest würde ich nicht ins "Gehege" springen und schreien "Da bin ich!!!"


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19.04.2012 um 22:14
Ich vermute das wir für Alien Spezies die dazu in der Lage sind uns zu besuchen völlig uninteressant sind, alle anderen haben wir noch nicht entdeckt weil es einfach eine verdammt schwere Aufgabe ist, selbst wenn es nur so von Typ 0 Zivilisationen wimmeln würde vergessen viele einfach die für den Verstand schier unvorstellbaren Entfernungen und Mengen an Potentiellen Signalen die gar nicht filterbar sind...


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