@oneisenough Okay, okay... lassen wir das mal so stehen.
oneisenough schrieb:Du bist bereits total versklavt, um auf dem Planeten leben zu können, auf dem du geboren bist. Um dich in diese Situation zu bringen, braucht es keine Aliens.
..ich fühle mich in keiner Weise versklavt, du schmeißt hier mit Ausdrücken rum, die nicht in deinen eigenen Kontext passen. Ich finde, man kann sagen, dass wir uns den gesellschaftlichen Bedingungen unterordnen, um hier, sagen wir, in Deutschland mit dem Strom schwimmen zu können... okay, das könnte ich auch so sehen... und natürlich greift momentan ein regelrechter Raubtierkapitalismus um sich, und man muss eben ein wenig aufpassen und dabei sein Mitgefühl und seine Gefühle seinen Mitmenschen gegenüber bewahren, sich untereinander helfen und unterstützen... aber nur mit solchen Menschen umgebe ich mich, die anderen sortiere ich in meiner Freizeit ganz sicher aus. In deinem Arbeitsumfeld ist das natürlich wieder eine andere Sache, da muss man auch mit denjenigen auskommen, um die man ansonsten einen Riesenbogen machen würde.
Ich finde... alles ganz normal... aber man muss schon auf sich achten, dass man nicht "unter die Räder" kommt, da gebe ich dir Recht.
Was die Aliens anbelangt, na ja, so what?
Dass da welche um dein Bett stehen etc. oder hier die Menschen zu Versuchszwecken gebrauchen oder benötigen... na ja, das ist, in meinen Augen, überholte Science-Fiction, also haben einen Wahrheitsgehalt von schon alten Sci-Fi Filmen, die heute so kein vernünftiger Regisseur mehr drehen würde.
Die heutigen guten Sience-Fiction-Filme beschäftigen sich eher mit der Erde in der Zukunft... oder aber, wenn es um Aliens geht, darum, wie man am besten die neuen Filmtechniken am spektakulärsten umsetzen kann, was ja meistens in mit neusten Waffen ausgetragenen Konflikten endet.
Aber das sieht man jetzt ja meist in den neueren Science-Fiction Serien, wie "Falling Skies" (die mir übrigens gut gefällt) oder in "Defiance" (die ich langweilig finde).
Na ja, ich schweife mal wieder ab.