wollt was wissen über so eine Säule
23.11.2004 um 22:44
@ all
Eigentlich hab ich das euch gefragt ob ihr was über die Säule wisst ich glaube
ich habe das in einen Buch gelesen leider erinnere ich mich nicht so genau
an den Titel des Buches es war irgendwas mit Götterdämmerung...
Geschenk der Götter oder irgendsowas in der art
ich außerdem schon längst gesagt das sie nicht aus reinem Eisen
bestehen kann dann könnte man ja locker proben entnehmen
und sie würde auch rosten.
Im normalfall wird Eisen nur für Guß verwendet
der größte wird für die Stahlherstellung genutzt
und dieser Stahl hat umgefähr einen Kohlenstoffgehalt
von 1,7% was schon ziemlich rein ist man könnte es natürlich
besser machen aber dann gäbe wieder mal zu kosten.
Manchmal ist es besser den Tod zu wählen
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wollt was wissen über so eine Säule
23.11.2004 um 23:41
das die säule unzerstörbar ist, glaube ich nicht... ich vermute das sie unglaublich hart ist und eventuell wie gesagt nicht rostet...
das die säule nicht rostet, wird wohl an der legierung liegen..... diese zu analysieren wäre wohl nicht allzuschwer, man könnte z.b. mit einem diamanten schleifer etwas staub abschleifen und diesen anschliessend analysieren... oder die säule röntgen... oder mit ultraschall... etc. etc.
ein wenig material abzutragen ist auf jeden fall möglich, wenn auch nur in mikrogramm einheiten... ansonsten würden wir hier von einer geheimwaffe sprechen die sicherlich ganz andere institutionen wachgerüttelt hätte. stellt euch mal vor was ein geheimdienst mit einem unzerstörbaren element anfangen könnte...
meines erachtens ist nur die legierung des rätsels lösung, anhand dieser könnte man wohl feststellen ob diese von irdischer herkunft stammen kann.
das diese möglichkeit des analysieren in all den jahren nicht vollkommen ausgeschöpft wurde, müsste ein wenig nachdenklich stimmen... was nicht heissen soll das ich nicht glaube das da was dran ist...
wie ich in solchen momenten zu sagen wage... the truth is out there !!!!
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wollt was wissen über so eine Säule
23.11.2004 um 23:45
SOLANGE KEINER WEIS WELCHE SÄULE (oder turm?) GEMEINT IST, KÖMMA HIER AUCH SCHLUSS MACHEN !!!!
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren. (André Gide)
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wollt was wissen über so eine Säule
24.11.2004 um 00:05
So erstma habe ich das gefunden: (ein ausschnit aus einem bericht)
.......um 1300 wurde ein weiterer Hof im Osten angefügt mit dem prächtigen Alau Derwaza Tor. Im Innenhof der Moschee ragt eine eiserne Säule 7 m in die Höhe. Dort hatte sie ihren Platz schon lange bevor der Bau der Moschee begonnen wurde. Der Hindukönig Chandra Varman ließ sie ursprünglich im 5. Jhd. n. Chr. dort aufstellen. Man nimmt an,dass sie aus dem 3. Jh.v. Chr stammt und früher mit einer Garudafigur gekrönt war. Die Art der Herstellung bzw. der Zusammensetzung des Materials ist nicht bekannt, die Reinheit des verwendeten Eisens ist außergewöhnlich. Kein Wissenschaftler fand bis jetzt heraus, wie es damals möglich war, ein solch reines Eisen das auch nach über 2000 Jahren noch nicht gerostet ist, zu gewinnen und zu verarbeiten. Glaubt man einer Sage, dann geht jedem, der die Säule mit dem Armen rückwärts umfassen kann, das Glück nie verloren. Auf dem Gelände ist auch noch das Alai Minar zu sehen,.........
Gruss Andre
Ps:werde ma schaun gibt bestimmt nochn bericht mit der zusammensetzung irgendwo
:) Blöde Rechtschreibung :)
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wollt was wissen über so eine Säule
24.11.2004 um 00:11
Hier whr auch mal interressant zu lesen:
Für den metallurgisch interessierten Indienreisenden ist die nichtrostende Eisensäule von Delhi das bekannteste Monument aus Stahl. Diese Säule ist um 400 n.Chr. hergestellt worden. Sie hat eine Länge von 7,3 m , wovon sich 1 m unter der Erde befindet. Sie wiegt 6,5 Tonnen. Bis um 1900 galt sie als größtes und schwerstes Schmiedestück auf der ganzen Welt. Bemerkenswert ist das wundervoll gestaltete Kapitell der Säule, das jedoch, wie erläutert wird, offenbar aus Einzelteilen besteht, die auf den konischen Säulenkörper aufgesteckt worden sind.
Zum „Wunder“ des Nichtrostens wird die chemische Zusammensetzung des Stahles und das Korrosionsverhalten diskutiert.
Weniger bekannt und dennoch größer und schwerer war eine andere Eisensäule im Norden Indiens in Madhya Pradesh. Sie steht allerdings nicht mehr aufrecht. Schon um 1050 war sie umgestürzt oder beim Transport gebrochen. Die verbliebenen 3 Teile liegen vor der Moschee Lat Masjid in Dhar, einer mittelalterlichen Königsstadt der Malva Könige.
Eine eingehende Untersuchung zeigte, dass der 2. und 3. Teil der Säule ursprünglich nicht durch Schweißen miteinander verbunden war. Wahrscheinlich wurden beide Teile von einem nicht mehr vorhandenen geschmiedeten Stahlring zusammengehalten. Außerdem ergab die Untersuchung, dass das obere Ende der Säule eine Sprödbruchfläche ist, d.h. dass die Säule, deren 3 vorhandene Teilstücke zusammen eine Länge von 13, 22 m ergeben, ursprünglich noch länger gewesen sein muß
Im Red Fort in Dhar konnte vom Berichterstatter ein eiserner Gegenstand untersucht werden, der als Kapitell der Säule von Dhar gedient haben könnte und vor einem Museum in Mandu , dem wahrscheinlich ursprünglichen Standort der Säule, wurde ein schwerer eiserner Anker gefunden, dessen Verwendungszweck völlig unbekannt war.
Mit diesen Funden und den Erkenntnissen der gründlichen Untersuchung der Säule lässt sich ein Vorschlag für eine Rekonstruktion ableiten. Danach kann die Säule von Dhar fast 15 m hoch gewesen sein, d.h. mehr als doppelt so hoch wie die Säule von Delhi. Mit einem errechneten Gewicht von ca. 8 Tonnen war sie auch schwerer als die Delhi-Säule. Sie wurde wahrscheinlich von Seilen in senkrechter Position gehalten und stand mit dem Fuß in einem großen Stein.
Als drittes Monument wird über eine Großkanone berichtet, die in Tanjavur in Tamil Nadu zu besichtigen ist. Die Kanone ist 7,5 m lang, hat ein Kaliber von 63 cm, wiegt 30 t und ist aus Stahlringen von 50 mm Dicke in 3 Schichten hergestellt. Die Ringe sind auf 39 Bandeisen von 15 mm Dicke und 50 mm Breite aufgeschrumpft. Aus dem Abstand der Lunte und dem Innendurchmesser errechnet sich die Pulvermenge zu 155 Litern. Die Exaktheit des Vorschmiedens der Ringe kann aus Durchmesser, Erwärmungstemperatur und dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten für Stahl zu ca. 5mm errechnet werden. Es wird angenommen, dass die Kanone um 1600 bis 1650 mit dänischem know-how in Thanjavur hergestellt worden ist. Auch heute stellt sich die Frage, wie diese Kanone bei der Herstellung und im Gebrauch
Der vor 1600 bzw. 400 Jahren in Indien erreichte hohe Entwicklungsstand der Stahlherstellung und der Fügetechnik ist offensichtlich in den nachfolgenden Jahrhunderten völlig in Vergessenheit geraten, so dass wir heute gezwungen sind, die möglichen Verfahrensschritte der alten Meister der Metallurgie und Fügetechnik von ihren heute noch vorhandenen Monumenten abzuleiten.
:) Blöde Rechtschreibung :)
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wollt was wissen über so eine Säule
24.11.2004 um 00:24
klingt interessant... habe versucht mich schlau zu machen betreffend reinheit von eisen und stahllegierungen... habe aber noch nichts gefunden...
was meinte eigentlich von däniken dazu (kurzfassung) ??
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wollt was wissen über so eine Säule
24.11.2004 um 00:27
Hier ein däniken interview mit einem playboy hört sich gefakt an habe ich in nem anderen forum gefunden weis nicht obs echt ist als hier habt irs da steht auch ne zusammensetzung:
In den daraufolgenden Jahren untersuchte man die Säule näher
und stellte fest, sie rostet doch. von Däniken gibt dies in einem
"Playboy" Interview auch zu:
Zitat
"PLAYBOY: Wie verhält es sich mit der eisernen Säule in Delhi, die,
wie Sie schreiben, über Tausende von Jahren dem Rost widerstanden
hat und aus "einer unbekannten Legierung der Vorzeit" gemacht wurde.
In Wirklichkeit weist die Säule Rost auf, und das Verfahren,
in dem sie hergestellt wurde, ist durchaus bekannt.
Finden Sie sie jetzt immer noch geheimnisvoll?
VON DÄNIKEN: Nein, nicht mehr. Aber als ich
"Erinnerungen an die Zukunft" schrieb, war die Information, die ich
über diese Eisensäule besaß, die, die ich meinen Lesern mitteilte.
Seither habe ich erfahren, daf Untersuchungen angestellt wurden und
ganz andere Resultate erbrachten, so daß wir dieses eiserne Ding
vergessen können.
Jetzt heisst es plötzlich wieder die Säule würde nicht rosten.
Man hat auch gleich zwei Erklärungen dafür, wobei die eine meiner
Meinung nach an den Haaren herbeigezogen ist und die andere nur noch
mehr fragen aufwirft.
Zu einem heisst es die Säule wäre mit einem "chemischen Schutzfilm"
überzogen, der auf den hohen Phosphorgehalt im Eisen zurückzuführen wäre.
Die 2001 durchgeführte Hedfield-Analyse ergab einen Phosphorgehalt
von weinger als 0,15%. Viel zu wenig um eine derartige
Reaktion hervorzurufen.
Zum anderen ergab diese Analyse, dass diese Säule zu 99,71% aus
Schmiedeeisen besteht. Dann würde sie nicht rosten, allerdings stellt
sich dann die frage, wie konnte man damals dieses Eisen herstellen.
Entweder man erzählt uns nur wieder die Hälfte, oder hier sind Menschen
am Werk die keine Ahnung von ihrem Job haben.
:) Blöde Rechtschreibung :)
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wollt was wissen über so eine Säule
24.11.2004 um 00:29
Hier red das passt zu n bisschen deinen tehmen habe ich in nem forum gefunden:
Neuesten Reiseberichten zufolge rostet die Säule immer noch nicht, auch das Alter der Säule konnte weiter angehoben werden, da man Inschriften entzifferte, die auf Kaiser Candra Gupta den 2ten.(375-413 n.Chr.) zurückreichen.
Auch die Materialzusammensetzung der Säule wird immer rätselhafter,
denn bis auf den heutigen Tag ist nicht bekannt, wie man ein derart
reines Schmiedeeisen herstellen kann.
Bis jetzt haben wir noch nicht die Möglichkeiten auf unserem Planeten solch ein Eisen herzustellen.
Seltsamerweise könnte solch ein Eisen aber auf dem Mond abgebaut werden.
:) Blöde Rechtschreibung :)
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24.11.2004 um 00:32
Kennt einer von Eurch die Atomare zusammensetzung diess Einsens, oder weis einer wo man sie im Internet info darüber finden kann???
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24.11.2004 um 00:39
hier soll das geheimnis angeblich gelüftet worden seien:
"Kanpur - Das Geheimnis einer sieben Meter hohen und sechs Tonnen schweren
Eisensäule in Indien, die seit 1600 Jahren nicht rostet, hat jetzt der
Materialwissenschaftler Ramamurthy Balasubramaniam vom Indian Institute of
Technology in Kanpur gelüftet. Die Säule, die König Chandragupta II.
Vikramaditya zwischen den Jahren 400 und 410 n. Chr. in Udayagiri in
Zentralindien erstmals aufgestellt hatte, wurde im 13. Jahrhundert nach Delhi
verfrachtet. Dort steht sie heute noch gleich neben dem bekannten
Qutub-Minarett und zeigt keinen einzigen Rostflecken. Dabei gibt es in Indien
reichlich Feuchtigkeit, die mit dem Sauerstoff der Luft das Verrosten einleiten
sollte. Im Gegensatz zu modernem Eisen wurde das Material für die Säule vor
1600 Jahren jedoch nicht mit Koks und Kalkstein gewonnen, stellte Ramamurthy
Balasubramaniam fest. Während der basische Kalk saures Phosphat aus dem Erz
herauslöst, blieb der Phosphor damals im Eisen erhalten. Gemeinsam reagieren
das Eisen und der Phosphor mit dem Sauerstoff der Luft und der Luftfeuchtigkeit
zum Eisen-Hydrogenphosphat-Hydrat. Diese Substanz bildet eine dünne
Schutzschicht auf der Säule, durch die Feuchtigkeit und Sauerstoff nicht mehr
zum Eisen durchdringen können. Dadurch ist die Säule vor dem Verrosten
geschützt. RHK"
:) Blöde Rechtschreibung :)
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wollt was wissen über so eine Säule
24.11.2004 um 00:57
diese Säule ist nicht die, nach der sancanien gefragt hat !!!!!!!!! wir lagen hier wohl falsch !!!!!!! er sucht was viel grösseres.
@Scorpion25...... liest du den thread eigentlich? 80% deiner ausführungen habe ich schon gepostet ^^
jedenfalls warten wir nun, ob sich sancanien noch entscheidet was er eigentlich wissen will.........
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24.11.2004 um 00:57
die reinheit der eisenerze aus mondgesteinen sollte nach meinem bescheidenen kentnissen weit höher liegen als die irdische (nasa untersuchungen)...
da ich aber ein mondfanatiker bin, könnte ich womöglich kein objektiver geschprächspartner sein :)
dann würde ich nämlich folgende these aufstellen:
-der mensch war schon früher, vor hunderteb von jahren mit hilfe von ausserirdischen auf den mond...
-ausserirdische haben gestein und methoden der legierung mitgebracht...
-ein mondfragment/meteorit its auf die erde gefallen und daraus wurde der eisenerz gewonnen...
bleibt immer noch der rätsel der hoch fortgeschrittenen legierungs kentnissen...
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wollt was wissen über so eine Säule
24.11.2004 um 14:39
Ich habe gehört das sie in Nordamerika stehen.
soll und Diamantschleifer und Diamantsägen
daran kaputt gegangen sind ohne nur die Spur
zu hinter lassen. ca. 20 - 30 Meter hoch.
Aber es scheint mehrere Säulen zu geben
die ähnliche Strukturen haben nur kleiner
(die die ihr bisher genannt hab)
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24.11.2004 um 17:12
Schade das du den ort nicht weisst Sancanien hört sich spannend an
gruss andre
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24.11.2004 um 20:52
Naja das ist eigentlich eine Frage dich euch gestellt hatte
aber ich wusste vorher ja nicht einmal das es vergleichbare
Säulen gibt z. B. die in Dehli
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