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Flugzeuge in Vergangenheit

117 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vergangenheit, Flugzeuge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 18:44
ja xerxis darüber hatten sie hier schon ein lost civilisations treat

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 18:46
Die Wissenschaftler die von Zeitreisen reden, gehen meistens von dieser Theorie hier aus, demnachzufolge wäre es Logisch.

Bei dieser Theorie die ich meine, geht es um sogenannte Paraleluniversen, dass heist das unser Universum unendlich viele male exestiert und jedes dieser Universen ist in eine andere Zeitzonne.

Das würde dan heisen, dass man nur durch ein Universum, irgend wie wenn es möglich ist, reisen muss un in die Vergangenheit zu gelangen.

Mann müste sich das Bildlich wie ein Buch vorstellen, wobei jede seite ein Universum wäre, man müsste nur zurück blätern um in die vergangenheit zu gelangen.


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 18:50
Alles is möglich das würde aber nich die sogenanten landebahnen erklähren ich frage mich immer noch was es vür ein sinn machte die ganze bergspitze für manche solcher sogenannten pisten abzutragen

/dateien/uf8369,1108489847,landebahn

/dateien/uf8369,1108489847,trapez

/dateien/uf8369,1108489847,astronaut


:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 18:52
Hat man was in der Nähe der Pisten gefunden? Nen Tempel oder alte Gegenstände oder sowas?


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 18:55
unterirdische bewässerungen gibt es dort und zeichen sogenante scharrbilder

wobei noch welche dabei sind die an technisches errinnern

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 18:57
Jemand sollte Däniken dort hin schicken ;)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 19:01
lol der hat das ganze erst so richtig bekannt gemacht

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 19:32
mh naja es müsste ja irgendwo schriften oder so zu finden sein wo sowas beschreiben nicht?

Die wahrheit ist wie ein messer ohne klinge bei dem der griff fehlt.


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 19:36
die gibt es die der inder sie beschreiben sowas das sich der himmel auftaht und dort die barken und vimanas hervorkahmen also kleinere und grössere himmelsschiffe

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 19:38
V I M A N A s





Flugmaschinen und moderne Waffen im alten Indien

Der Traum vom Fliegen - seit Menschen gedenken gibt es ihn. Besessen von dem Verlangen, dem Himmel, und damit den Goettern, nahe zu sein, erfanden die Voelker schon recht frueh Erzaehlungen, Fiktionen ueber das Fliegen. Auch die Vorstellungen ueber das *Wie* scheinen klar zu sein: So wird der mesopotamische Koenig und Held Etana von einem Adler zum Himmel getragen und der griechische Ikarus benutzt kuenstliche Fluegel, die er mit Vogelfedern versah. Diese Gedankengaenge sind einleuchtend, ja geradezu zwingend: Was, ausser einem Vogel koennte wohl auch sonst fliegen?!

Es ist daher nicht allzu verwunderlich, das die europaeischen Uebersetzer gewisser alt-indischer Schriften diesen Texten oft mit Misstrauen begegneten und teilweise offenbar schlicht ueberfordert waren. War doch dort von riesigen fliegenden Konstruktionen aus Stahl die Rede, und von Waffen, die faehig waren, ganze Staedte zu vernichten! Es ist die Rede von fliegenden Maschinen, welche im Sturzflug hunderte leuchtender Geschosse abfeuern und ganze Armeen aufzureiben in der Lage sind. Sogar Fluggeraete, die sich "unsichtbar" machen koennen, sowie "Pfeile", die durch das "Aufspueren von Schall" gelenkt werden, kennt die alt-indische Literatur.

Man kann es daher den Uebersetzern und Kommentatoren des 18. und 19. Jahrhunderts keineswegs veruebeln, wenn sie diese Schilderungen ohne zu zoegern ins Reich der Maerchen verbannten - sie hatten keine Wahl, sie *konnten* es nicht besser wissen.

Um so verwunderlicher ist es dagegen, das selbst heute, von einigen Ausnahmen abgesehen, kaum jemand von den "modernen" Passagen der indischen Mythologie Notiz nimmt.

Die Rede ist hier hauptsaechlich von Texten aus dem indischen Nationalepos "Mahabharata" (in etwa: "Geschichte der Nachkommen Bharatas"), dem "Ramayana" ("Das Leben Ramas"), dem "Bhagavata-Purana" und einigen anderen Quellen. Man ist sich heute relativ sicher, das die aeltesten Texte des Mahabharata 4.000 - 6.000 Jahre alt sind, waehrend die letzten Veraenderungen einige hundert Jahre nach der Zeitenwende durchgefuehrt wurden (um 400?). Es ist klar, das das Textmaterial in dieser langen Zeit vielfaeltigen Anpassungen z.B. an "aktuellere" Helden und Goetter unterworfen war. Schlimmer noch: Die Ereignisse eines "normalen" Krieges, der wohl um 1.400 v.d.Z. stattfand, wurden mit den Urtexten, die von einem Goetter-gegen-Daemonen-Krieg handeln, vermischt. Gluecklicherweise sind dennoch einige Textstellen deutlich zu erkennen, die nichts mit der "neueren" Kriegsstory zu tun haben, da sie teilweise ohne echten Bezug zur eigentlichen Handlung sind und nicht zuletzt deshalb, weil dort fast schon permanent von sogenannten "Vimanas" die Rede ist. Vimanas?

"Unter Shivas Befehl konstruierte Maya, der Eroberer der Staedte der Feinde, eine Stadt aus Stahl als geraeumigen Luftwagen, /Saubha/ genannt"

[Bhagavata-Purana]



Was sind nun eigentlich Vimanas?


Der Begriff "vimana" bezeichnet heute zweierlei: die Fahrzeuge der Goetter und diverse Hindu-Tempel. Ein solcher Tempel stellt aber schliesslich auch wieder ein Abbild eines Goetterfahrzeuges dar. Das wenigste ist dabei ein "Vimana-Modell" auf der Spitze des Tempels, oft z.B. in Form eines liegenden verzierten Zylinders. In modernen Hindi-Woerterbuechern findet sich das Wort auch: "Flugzeug" bedeutet dort "viman".

Das Wort sollte damit einigermassen erklaert sein, trotzdem sollten wir die Inder hier ruhig mal selbst zu Wort kommen lassen:

"Ein Apparat, der sich fortbewegen kann, aus eigner Kraft wie ein Vogel: auf der Erde, im Wasser oder in der Luft wird "vimana" genannt, der durch den Himmel reisen kann: von Ort zu Ort, Land zu Land oder von Welt zu Welt, wird "vimana" genannt von den Priestern der Wissenschaft" [vaimanika-sastra]

(In einer neueren, zugegeben sehr progressiven Uebersetzung der "Internationalen Akademie fuer Sanskritforschung" heisst der letzte Abschnitt sogar: "...wird 'vimana' genannt, von den Wissenschaftlern der Luftfahrt" ["... is called 'vimana' by scientists in Aeronautics"]

Wichtig hierbei erscheint mir aber vor allem, das sich das besagte Geraet "aus eigner Kraft" fortbewegt. Es ist damit zweifellos eine Maschine, die zum Antrieb keinerlei Muskelkraft von Mensch oder Tier benoetigt. Nun ist mir auch klar, das jetzt sofort der (bis hierher durchaus berechtigte) Einwand kommt, das hier ein "goettliches" oder "magisches" Geraet gemeint sein koennte, das durch den Willen eines Gottes oder Geistes "angetrieben" wird. Aber sehen wir uns dazu eine weitere interessante Quelle an:

"Seine Form ist, nach den Regeln, die eines grossen Vogels und er besteht aus einem sehr leichten Holz. Im Inneren befindet sich ein Behaelter mit Quecksilber (mercury) und darunter ein Becken, gefuellt mit Feuer. Durch die im Quecksilber verborgene Kraft, wird die Luft verwirbelt (andere Uebersetzung: wird der antreibende Wirbelwind in Bewegung gesetzt) und ein Mensch, der sich im Inneren des Vimana befindet, kann auf wunderbare Weise weite Strecken im Himmel zuruecklegen. Auf die beschriebene Weise kann man auch ein groesseres Vimana bauen, gross wie ein Tempel, welches sich auch fortbewegen kann (andere Uebersetzung: gross wie der Tempel des Gottes-in-Bewegung (?))" Vier Quecksilberbehaelter muessen hier, nach den Regeln, jeweils an den vier Ecken eingebaut werden. Durch kontrolliertes Feuer aus eisernen Gefaessen, entwickelt das Vimana die 'Kraft des Donners' (thunder-power) und wird auf einmal zu einer Perle am Himmel." [Samarangana Sutradhara]



Das ist nun, wie ich meine, doch recht eindeutig: Hier ist von einer Substanz die Rede, die das Vimana zum Fliegen benoetigt. Und wie sonst sollte man das nennen, wenn nicht "Treibstoff"? Die Maschine bewegt sich also keineswegs "aus eigner Kraft" oder mit Hilfe goettlichen Willens, nein - sie benoetigt Treibstoff. Dies ist nun aber eine Eigenschaft, die keinesfalls fuer ein Produkt der Fantasie spricht!

Nun wird hier davon geschrieben, das der Rumpf aus Holz bestanden habe, hmm. Hier koennte man darauf hinweisen, das die Schilderung relativ jung ist. Sie stammt aus dem 11 Jhd., von einem Koenig Bhoja. Nur bezieht er sich auf aeltere Texte, er selbst hat vermutlich nie ein Vimana gesehen und konnte sich daher verstaendlicherweise nicht vorstellen, dass eine solche, fliegende Konstruktion aus Metall bestehen koenne.

Tatsaechlich sprechen aber aeltere Texte eindeutig von metallenen Flugmaschinen mit z.T. gigantischen Ausmassen. So wird das "Saubha"-vimana woertlich als "Stadt aus Stahl" bezeichnet:

"Unter Shivas Befehl konstruierte Maya, der Eroberer der Staedte der Feinde, eine Stadt aus Stahl als geraeumigen Luftwagen, /Saubha/ genannt, und haendigte sie an Shalva aus. Shalva erhielt den Luftwagen in seinen Besitz der auf seinen Befehl ueberall hingelangen konnte und der in Finsternis gehuellt und (fuer andere) unzugaenglich war."

[Bhagavata-Purana, Buch 10, Kapitel 76, Verse 7 u. 8]

Interessant ist auch der Name "Saubha", im weiteren Textverlauf auch "Saubhapura" genannt. "Saubha" bedeutet soviel wie "gesegnet" oder "glueckselig", was wohl auf seinen goettlichen Ursprung hinweisst (schliesslich wurde es auf Gott Shivas Befehl hin gebaut, siehe obiges Zitat) und "Pura" ist eigentlich ein Ausdruck fuer "Stadt", aber auch fuer "Festung, Burg". Man kann also dieses Geraet getrost als fliegende, staehlerne Festung bezeichnen, was den Kern der Geschichten um "Saubha" wohl besser trifft, denn das Saubhapura-vimana fliegt Angriffe auf die Stadt Dvaraka, den Residenzsitz Krishnas, und scheint dabei recht manoevrierfaehig zu sein. (Dazu spaeter mehr)


:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 20:54
etwas is mir aufgefallen lange texte= threadkiller :D

Die wahrheit ist wie ein messer ohne klinge bei dem der griff fehlt.


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 21:01
stimmt aber es ist die antwort auf deine frage wenns keiner wissen will oder wenigstens die möglichkeiten wissen will dan haben die leute selber schuld


aber recht haste

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

15.02.2005 um 21:01
hättest ja mal den anfang lesen können ausserdem habe ich es schon gekürzt :)

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

16.02.2005 um 20:51
hier ist noch ein schöner bericht zu den modellen



die These, einst hätten Menschen oder "Götter" Flugwagen gehabt, ist uns nicht nur durch Mythen
in allen Teilen der Erde überliefert, sondern auch durch Modelle. In Ägypten und Südamerika sind Funde
gemacht worden, die uns heute an Flugzeugmodelle erinnern - und auch solche gewesen sein könnten.

Das Museum der Staatsbank von Bogotá, Kolumbien, hat unter seinen nicht zu zählenden Exponaten einige
ganz erstaunliche Funde aus der Frühzeit verborgen: Kleine Goldflieger, die auf den Bildern zu sehen
sind. Diese ganz erstaunlichen Darstellungen aus Kolumbiens Vergangenheit sind von den Archäologen als
Vögel, Insekten, Fische oder eine mythische Kombination derselben interpretiert worden. Die nicht zu
übersehenden Stellungen der "Flügel", der "Heckflosse" und anderer Hinweise auf Flugzeuge, fielen wahrscheinlich
erst dem US-Historiker I.T. Sanderson auf, der nach nur etwas genauerem Hinsehen feststellen musste,
dass kein Vogel, kein Fisch oder sonst ein Wasser- und/oder Lufttier jene Merkmale aufweisen kann, die
eben diese prähistorischen Flieger zeigen. Aufgrund der Tatsache, dass die "Flugzeugmodelle" aus dem
Staatsbank von Bogotß, aus purem Gold gefertigt waren, können die Modelle auch nicht "minderwertigen"
Zwecken gedient haben - Gold - das Metall der "Götter".

J.A. Ullrich, ein Kampfflieger der Weltkriege, der nach seinen Einsätzen im aerodynamischen Lehrbereich
tätig war, wurde von Sanderson das bekannteste Modell zur Ansicht vorgelegt. Er wusste nichts von der
allgemeinen Interpretation der seltsamen Geräte, erkannte aber eindeutig Parallelen zu Flugzeugen - nicht
aber zu Fischen. Das kleine Goldmodellflugzeug aus Kolumbien wurde selbst im Windkanal getestet. Diesen
Auftrag übernahm Dr. Arthur Poyslee vom Aeronauticel Institute of New York, USA, der nach mehrfachen
Versuchen im Windkanal zu dem Ergebnis kam, dass das sonderbare Gerät flugfähig ist. Auch J.A. Ullrich
bemerkte einst:

"Die Bauart ist nur für bestimmte Flugarten wertvoll - für extreme Flughöhe. Dieser Flügeltyp ist für
die Atmosphäre bis zu 15.000 oder 18.000 Meter geeignet. Die Pfeilform der Tragflächen dient dazu, Schwingungen
zu verhindern, wenn die Schallmauer durchbrochen wird. Es würde imstande sein, sich unter Wasser fortzubewegen,
ohne dass die Schwingen abreißen. Um ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit durch ein solches Medium
zu bewegen, müsste es in dieser Art konstruiert sein."


In der Tat: Erstaunliche Modelle der Vergangenheit.

Nach einigen Jahren der Ruhe um diese sonderbaren Entdeckungen nahmen sich die Deutschen Ancient Astronaut
Society-Mitglieder Peter Belting sowie Dr. Algund Eenboom (Bild links) des Bogotá-Reliktes an. Sie wollten
nach dem einst sehr positiv verlaufenen Windkanaltests nun praktisch nachweisen, dass die Form diese
Funde tatsächlich flugfähig sind, was ihnen in hervorragender Weise auch gelang. Auch im Überseemuseum
in Bremen liegen solche Objekte aus purem Gold. Ebenso liegt eines in Berlin. Auch diese wurden von Dr.
Eenboom und Belting untersucht und es wurde ihnen sogar erlaubt, exakte Kopien anzufertigen.

Die beiden Vordenker fertigten Modell nach Vorlage der alten südamerikanische Relikte aus Kolumbien und
Costa Rica an, bauten einen Motor und eine Steuerung via Fernbedienung ein und testeten ihre Rekonstruktion
bei verschiedenen Gelegenheiten. Das erstaunte Publikum wurde in ihren Erwartungen bestätigt: Die Gerätschaften
konnten fliegen und hatten dabei sogar ausgezeichnete Flugeigenschaften. Ein Beweis für frühe Flugzeuge
unserer Ahnen? Nein. Aber ein beeindruckendes Indiz. Alle bisher angefertigten Objekte erwiesen sich
als flugtauglich.

Doch weit von Amerika und seinen phantastischen Kulturen entfernt, im schönen Lande Ägypten, wurden recht
ähnliche Funde gemacht. Auch diese ähneln einem Flugzeug bis ins Detail. Diese ägyptischen Holzmodelle
sind nicht minder erstaunlich - und wurden Anfangs ebenfalls als "kultische" Reliquien eines Art "Vogelkultes"
angesehen.

Im Mai 1898 wurden in Saqqara in Ägypten von den Archäologen zwei dieser rätselhaften "Flugzeugmodelle"
- man hielt sie für Darstellungen den in Ägypten allgegenwärtigen Horusfalken - ans Licht gebracht. Nach
einer kurzen Untersuchung durch die Archäologen gab man ihnen die Fundnummer 6347 und ließ sie im Archiv
des Museums von Kairo verschwinden.



Über 70 Jahre vergingen. Doch 1969 begutachtete der Archäologe Professor Kahlil Messiha die Funde erneut,
die im Archiv zwischen anderen "Horusfalken" verwahrt wurden. Das bekannteste Modell (siehe Bild rechts)
ist lediglich 39,12 Gramm leicht, 14 Zentimeter lang, 18 Zentimeter breit und hat eine Mininase von 3,1
Zentimetern. Doch nicht zu leugnen ist die Ähnlichkeit mit einem Flugzeug, vielleicht einem Segelflieger.
Die Heckflosse ist senkrecht, die Flügel sind gerade und der Rumpf ist aerodynamisch geformt - eben wie
ein Fluggerät, aber wie kein Vogel der Erde. Datiert wurde es auf rund 200 vor Christus. Auch die Modelle
aus Südamerika haben senkrechte Heckflossen, was mit keinem Vogel oder Fisch übereinstimmen kann. Bei
den Funden in Südamerika jedoch sind die Delataflügel unterhab des Rumpfes angebracht.

Das Interesse an diesen ägyptischen "Vögeln“ war geweckt. Am schon am 23. Dezember 1971 bildete der damalige
Kultusminister Mohamed Gamal El-Din Moukhtar eine Gruppe, die diese seltenen Funde genauer untersuchen
sollte. Mitarbeiter dieses Komitees aus Luftfahrtkennern und Archäologen waren unter anderem Dr. Henry
Raid, der einstige Direktor des Altertumsmuseums, der Vorsitzende des ägyptischen Flugverbandes Kamal
Naguib oder auch Dr. Abdul Quader Selim vom ägyptischen Museum für Altertumsforschung.

Nachdem insgesamt vierzehn solcher "Vögel" von dem Komitee dingfest gemacht wurden, entschloss man sich
am 12. Januar 1972 eine Ausstellung anzusetzen, bei der diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden
sollten.

Trotz der erstaunlichen Flugzeugähnlichkeiten konnten die Archäologen in Ägypten mit dieser These nichts
anfangen. Was also die Relikte einst darstellen sollten, ist weiterhin umstritten. Einst tatsächlich
lebende Vögel waren es nicht, denn in der vorliegenden Form konnten sie nicht fliegen.

Dr. Eenboom und Belting bauten jedoch auch dieses ägyptische Modell nach und bewiesen so erneut die erstklassigen
Eigenschaften des Objektes in der Luft. Auch der Fund aus Saqqara war flugfähig. Bei einer genauen Betrachtung
des Holzmodells zeigte sich sogar, dass es einstmals Heckflügel besessen haben muss, die am ´"Leitwerk"
angebracht waren.

Wieder ein Sprung nach Amerika: In einem Grab der Azteken, einem Vol aus Mittelamerika, wurde ein sonderbarer
Fund gemacht. Das Objekt (siehe Bild), ähnelt ebenfalls stark einem Flugzeug mit sämtlichen aerodynamischen
Einzelheiten. Doch von diesem ominösen Objekt existiert nun das Bild und diese wagen Informationen. Hier
sollte man vorerst vorsichtig sein.

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Flugzeuge in Vergangenheit

28.02.2005 um 04:56
Ich würde die Einstein-theorie des "Wurmlochs"aufgreifen.
Wenn z.b. ein Spaceshuttle in ein so genanntes Wurmloch fliegt,verlässt es unsere Zeit etc...
Wäre also ein Spaceshuttle im Landeanflug auf die Erde in ein solches geraten,hätte man es in einer anderen Zeitrechnung sehen können.
Das ist zwar weit hergeholt,aber theoretisch doch möglich finde ich.
Die Bilder ähneln den Spaceshuttle doch zu sehr,um eine Biene oder so darzustellen.


Nur ein toter Bug,ist ein guter Bug!!!



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Flugzeuge in Vergangenheit

28.02.2005 um 05:08
Anhang: ganesha.jpg (19,5 KB)
Es gibt auch noch andere Gegenstände aus dieser Zeit die sachen aus unserer Gegenwart ähneln.
Hier z.b. ein Pilot mit Atemmaske.

Nur ein toter Bug,ist ein guter Bug!!!



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Flugzeuge in Vergangenheit

28.02.2005 um 19:17
nun gut x-wing-comander das ist auch keine erklährung dafür das mann landebahnen anlegen würde den ein spaceshuttel das die erde ansteuert kann nich vorher landebahnen anlegen

soweit ich weiss berichteten die alten inder das einst der himmel voll war von verschiedennen himmelswagen also z.b. vimanas barken usw in verschiedenen formen und variationen

gruss andre


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Flugzeuge in Vergangenheit

28.02.2005 um 23:23
Himmelswagen = Sterne !
Findet sich öfter unter dieser Bezeichnung....

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt


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Flugzeuge in Vergangenheit

01.03.2005 um 18:59
ja toll man findet auch öfters bilder mit menschen die in wagen oder schiffen durch die wolken fahren

besonders im asiatischen berreich

gruss andre


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Flugzeuge in Vergangenheit

01.03.2005 um 19:22
http://www.unerklaerliche-phaenomene.de/Mensch/Laender/I/indonesien.html

Guter Thread scorpion

1.) you do not talk about Fight Club
2.) geh auf meine HP http://www.keyzer-soze.de.vu/
3.) schreib ins Gästebuch
4.) :) Bitte :)



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