Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Visionär, Beweisschuldigkeit, Ufo Gläubigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 20:27@trinity1707
Das sind die Vögel, die die Briefpost vom Mars zur Erde bringen und beim Landeanflug in der Atmosphäre das Glühen anfangen, da sie zu steil reinkommen. Da kommen nämlich die ganzen Brathähnchen her...
Das sind die Vögel, die die Briefpost vom Mars zur Erde bringen und beim Landeanflug in der Atmosphäre das Glühen anfangen, da sie zu steil reinkommen. Da kommen nämlich die ganzen Brathähnchen her...
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 20:29@suspect.1
Daher also der Spruch von der gebratenen Tauben die einem in den Mund fliegen ,der Kreis schließt sich ,Danke ...:)
Daher also der Spruch von der gebratenen Tauben die einem in den Mund fliegen ,der Kreis schließt sich ,Danke ...:)
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 20:30@trinity1707
Genau, das ist das Schlaraffenland inmitten des Garten Eden, der auf der Raumstation im unteren Deck ist und Adam, Eva und Lilith als Wächter hatte...
Genau, das ist das Schlaraffenland inmitten des Garten Eden, der auf der Raumstation im unteren Deck ist und Adam, Eva und Lilith als Wächter hatte...
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 20:31Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 20:32Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 20:35@suspect.1
Was weiß ich denn , Brathähnchen , Lichtbrüder, Entladungen ,Höhenkoller , Piloten ohne Zivilisation,Fische im Überschall und noch viel mehr ... Ich geh jetzt auch ein Bier trinken Mann oh Mann das war heftig heute...
Servus
Was weiß ich denn , Brathähnchen , Lichtbrüder, Entladungen ,Höhenkoller , Piloten ohne Zivilisation,Fische im Überschall und noch viel mehr ... Ich geh jetzt auch ein Bier trinken Mann oh Mann das war heftig heute...
Servus
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 20:36
whatsgoinon
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 23:38Zuerst mal sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Ist ja einiges los hier... :)
@VOLTA
Niemand schliesst die Möglichkeit ausserirdischer Intelligenz aus (wie ich schon oft schrieb, bin ich von höher und tiefer entwickelter ausserirdischer Intelligenz überzeugt). Die Faktenlage sollte aber wenn es diskutiert wird, in eine eindeutige und vor allem plausible Richtung zeigen. Solange dies nicht stattfindet, bleiben es subjektive Phänomene. Und eine Gruppendiskussion bleibt pure Spekulation...
@Comguard2
@VOLTA
Niemand schliesst die Möglichkeit ausserirdischer Intelligenz aus (wie ich schon oft schrieb, bin ich von höher und tiefer entwickelter ausserirdischer Intelligenz überzeugt). Die Faktenlage sollte aber wenn es diskutiert wird, in eine eindeutige und vor allem plausible Richtung zeigen. Solange dies nicht stattfindet, bleiben es subjektive Phänomene. Und eine Gruppendiskussion bleibt pure Spekulation...
@Comguard2
Hat es einen bestimmten Grund dass du nur die Ufologen ansprichst? Finde das Thema hat nämlich auch seine Daseinsberechtigung in anderen Bereichen, wie Politik, Mystery oder Wissenschaft.Das stimmt schon. Ich fand es aber grad hier sehr passend, da ich mich in diesem Bereich des Forum's am Meisten rumtreibe... :)
whatsgoinon
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 23:38@VOLTA
falschUnd im Mittelalter nannte man gewisse Menschen Hexen. Waren sie auch Hexen?? ;)
In der Antike nannte man sie Götter.
Einige nannten sie Halbgötter.
Andere bezeichneten sie als Engel.
Objekte bezeichnete man als Herrlichkeit Gottes.
Und....und...und...
whatsgoinon
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 00:02Es hat einige schöne Post's hier und besten Dank für die Teilnahme. Bitte die Grabenkämpfe aussen vor lassen. Teilweise verfangen sich einige wieder in Diskussionen, die in andere Thread's gehören. Es gibt ja in der Tat Phänomene, die nicht erklärbar sind. Meiner Meinung nach gehören Pilotensichtungen und Radardaten in diese Sparte. Ebenfalls könnten es noch unentdeckte Naturphänomene sein.
Und es liegt ja auch auf der Hand, dass Skeptiker und Ufogläubige durchaus auch eine gemeinsame Schnittmenge haben. Interessant könnte die Frage auch sein, wieso sich Skeptiker nicht für Thesen begeistern können, die ausserhalb unserer (wissenschaftlichen) "Reichweite" liegen? Grundsätzlich wäre es ja möglich, dass eine sehr weit entwickelte Spezies uns an der Nase rumführen kann (ohne dabei gesehen zu werden). Nur: stürzen solche Masterminds auch ab??
@rambaldi
Und es liegt ja auch auf der Hand, dass Skeptiker und Ufogläubige durchaus auch eine gemeinsame Schnittmenge haben. Interessant könnte die Frage auch sein, wieso sich Skeptiker nicht für Thesen begeistern können, die ausserhalb unserer (wissenschaftlichen) "Reichweite" liegen? Grundsätzlich wäre es ja möglich, dass eine sehr weit entwickelte Spezies uns an der Nase rumführen kann (ohne dabei gesehen zu werden). Nur: stürzen solche Masterminds auch ab??
@rambaldi
mitdenker schrieb:UfoholikerSchönes Wort! Muss ich mir merken!
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 08:20@whatsgoinon
Ist ein Chemiker ein Hexer?
Ist ein Zauberer ein Hexer?
Ist ein Arzt ein Hexer?
whatsgoinon schrieb:Und im Mittelalter nannte man gewisse Menschen Hexen. Waren sie auch Hexen?? ;)Was sind Hexen?
Ist ein Chemiker ein Hexer?
Ist ein Zauberer ein Hexer?
Ist ein Arzt ein Hexer?
whatsgoinon schrieb:Niemand schliesst die Möglichkeit ausserirdischer Intelligenz ausund warum bezeichnet ihr uns als " FANTASTEN"??
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 08:34@VOLTA
Weil ihr sofort glaubt, diese Ausserirdische intelligenz müsse uns überlegen sein und dann kommen auch gleich die UFOs.Es ist nicht so Einfach wie wie die Ufologen sich das vorstellen.Nur schon wenn man die Grösse des Universums ansieht und die damit verbundenen Wahrscheinlichkeitsrechnungen berücksichtigt.
Weil ihr sofort glaubt, diese Ausserirdische intelligenz müsse uns überlegen sein und dann kommen auch gleich die UFOs.Es ist nicht so Einfach wie wie die Ufologen sich das vorstellen.Nur schon wenn man die Grösse des Universums ansieht und die damit verbundenen Wahrscheinlichkeitsrechnungen berücksichtigt.
whatsgoinon
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 09:52@VOLTA
Wer ist Gott? Ein Mensch mit Macht?
Was ist ein Engel? Ein gütiger Mensch?
Tu mir bitte einen Gefallen und schreib dieses Zeugs in deinen eigenen Thread, denn das hat hier absolut nix verloren! Danke!
VOLTA schrieb:Was sind Hexen?Ja, lieber Volta. Wenn wir von Hexen im Mittelalter sprechen, dann werden deine Fragen angebracht sein. Oh du meine Güte! Aber nix für ungut... Ich könnte ebenso Fragen:
Ist ein Chemiker ein Hexer?
Ist ein Zauberer ein Hexer?
Ist ein Arzt ein Hexer?
Wer ist Gott? Ein Mensch mit Macht?
Was ist ein Engel? Ein gütiger Mensch?
Tu mir bitte einen Gefallen und schreib dieses Zeugs in deinen eigenen Thread, denn das hat hier absolut nix verloren! Danke!
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 10:30@whatsgoinon
dieses gespinne mit den grünen männchen nervt.
whatsgoinon schrieb:Ebenfalls könnten es noch unentdeckte Naturphänomene sein.davon - und nur davon, gehe ich ganz stark aus.
dieses gespinne mit den grünen männchen nervt.
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 10:57@Spöckenkieke
man kann nur ein gew. Teil der Ufo Phänomene als mögl. Naturphänomen betrachten/erklären , aber dennoch sind diese auch spannend.Man sollte mal ein Thread darüber machen
man kann nur ein gew. Teil der Ufo Phänomene als mögl. Naturphänomen betrachten/erklären , aber dennoch sind diese auch spannend.Man sollte mal ein Thread darüber machen
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 11:05Alter Schwede . . .
@mitdenker
Mal etwas zum Thema Realisten...quasi als Gegenstück zu den Fanatsten.
Instrumentelle UFO-Forschung als Teil der Suche nach extraterrestrischer Intelligenz
Forscher sehen zunehmende Notwendigkeit aber auch veränderte Bedingungen für eine wissenschaftliche UFO-Forschung
Jeder Aufsatz zur UFO-Forschung, der in einem wissenschaftlichen Journal erscheint, ist gewissermaßen ein besonderes Ereignis, denn es kommt nur alle paar Jahre vor. Ein 2005 im Journal of the British Interplanetary Society erschiener Aufsatz war beispielsweise der erste seit 1980. Nun ist der Aufsatz The lure of local SETI: Fifty years of field experiments in Acta Astronautica erschienen. Der Autor Philippe Ailleris schlägt darin vor, zur Beantwortung der Frage, ob außerirdische Zivilisationen existieren, nicht nur im All nach elektromagnetischen Signaturen intelligenten Ursprungs zu suchen. Stattdessen sollte auch hier auf der Erde mit Methoden der instrumentellen UFO-Forschung nach Anzeichen von Außerirdischen gesucht werden.
Die Suche nach elektromagnetischen Signaturen intelligenten Ursprungs wird als SETI (Suche nach extraterrestrischer Intelligenz) bezeichnet und seit 50 Jahren praktiziert. In dieser Zeit hätte SETI nicht nur keine Antwort geliefert, sondern zwei handfeste Paradoxa erzeugt, argumentiert Ailleris. Das Fermi-Paradoxon bezeichnet die Situation, dass extraterrestrische Intelligenz bislang unentdeckt geblieben ist, obwohl geschätzt wird, dass es allein in unserer Galaxis Millionen intelligente Zivilisationen geben müsste. Das zweite Paradoxon sei, dass trotz des Ausbleibens eines SETI-Beweises ein Großteil der Bevölkerung überzeugt sei, dass außerirdische Raumschiffe die Erde bereits besucht hätten. Letzteres hänge mit dem UFO-Phänomen zusammen:
Die Beständigkeit von UFO-Berichten seit einem halben Jahrhundert, die offenkundige Existenz von Fällen, die auch nach einer Untersuchung unidentifiziert bleiben, und die direkte Assoziierung mit außerirdischen Fluggeräten erzeugen ein enormes Interesse und geben dem Thema eine Aura des Mystischen, Faszinierenden, Kontroversen und Populären. Die Faszination der extraterrestrischen Hypothese zur Erklärung solcher UFO-Berichte taucht zu jeder denkbaren Gelegenheit wieder auf, und zweifellos wird dieses bis auf weiteres auch so bleiben.
Es gebe heute eine große Menge Daten zur Untersuchung des UFO-Phänomens. 2007 hatte als erstes Land Frankreich begonnen, seine UFO-Akten zu öffnen. Mittlerweile sind Großbritannien, Dänemark und Brasilien nachgezogen. Darüber hinaus hätten instrumentelle Feldstudien gezeigt, dass es möglich ist, das UFO-Phänomen auf rigorose und empirische Weise zu untersuchen. Außer früher Feldstudien der US Air Force (1950 und 1953) und der Operation Identification (Belgien, 1990) waren die meisten dieser Feldstudien das Ergebnis privater Initiativen: Project Magnet (Kanada, 1953), ein Projekt, bei dem Manetfeldsensoren zum Einsatz gekommen waren (Frankreich, 1963), die Topenish-Feldstudie (USA, 1972), Project Identification (USA, 1973), Project Starlight International (USA, 1975) und Project Hessdalen (Norwegen, seit 1983).
Die Hypothese, dass es sich bei UFOs um außerirdische Raumschiffe handelt, erscheine heute "nicht mehr so unmöglich wie noch vor Jahrzehnten", und sollte "nicht mehr systematisch abgelehnt werden", schlussfolgert Ailleris. UFO-Forschung könnte etwa in Verbindung mit Programmen der Atmosphärenforschung durchgeführt werden. "Auch wenn kein außerirdisches Raumschiff entdeckt wird, besteht immer noch die Möglichkeit, dass ein unbekanntes Naturphänomen entdeckt wird", schreibt Ailleris. Da private UFO-Forschungsorganisationen weder die benötigten technischen, personellen noch finanziellen Mittel hätten, seien Formen der Kooperation zwischen öffentlichen, privaten und staatlichen Einrichtungen wünschenswert.
Wegweisend sei die Operation Identification der belgischen Luftstreitkräfte in Zusammenarbeit mit der privaten Belgischen Gesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen (SOBEPS, heute COBEPS) gewesen, als es 1990 darum ging, die schwarzen Dreiecke zu identifizieren, die schon seit Monaten lautlos über Belgien flogen. Aufgrund der Größe der Bedeutung der Entdeckung anderer Zivilisationen sei es zu wünschen, "dass man sich ihr so ernsthaft wie möglich und mit Unterstützung der Scientific Community nähert", schließt Ailleris.
Veränderung der öffentlichen UFO-Diskussion
Philippe Ailleris ist Initiator des Unidentified Aerospace Phenomena (UAP) Observations Reporting Scheme. Dieses Projekt hat die Ziele, UFO-Sichtungen durch Astronomen zu sammeln und die Öffentlichkeit für das UFO-Phänomen und dessen wissenschaftliche Untersuchung zu interessieren. Bereits im Mai 2010 hatte eine Kommission der Aeronautischen und Astronomischen Gesellschaft Frankreichs den Stand der UFO-Forschung in Frankreich zusammengefasst und gefolgert, dass UFOs wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs seien.
Die Gesellschaft zur Untersuchung anomaler atmosphärischer und Radar-Erscheinungen (MUFON-CES), der zentraleuropäische Arm des internationalen Mutual UFO Network, begrüßt die Forderung einer wissenschaftlichen UFO-Forschung und der Ergänzung von SETI durch Methoden der empirischen UFO-Forschung. "UFOs sind real, weil sie in physikalische Wechselwirkung mit ihrer Umgebung treten, und das macht sie der instrumentellen Messung prinzipiell zugänglich", sagt der Astrophysiker und Vorsitzende von MUFON-CES, Illobrand von Ludwiger. Zu diesen Wechselwirkungen gehören etwa Radarmessungen, Verbrennungen, Abdrücke im Boden, Magnetisierungen oder Schwerkrafteffekte. "Das UFO-Phänomen ist so außergewöhnlich, dass Hypothesen über einen extraterrestrischen, extratemporalen oder interdimensionalen Ursprung nicht nur gerechtfertigt sondern notwendig sind. Die derzeitige SETI-Forschung wird uns der Beantwortung der Frage nach der Existenz von Außerirdischen kein Stück weiterbringen – sie lenkt eher ab."
"An Daten zum Studium des UFO-Phänomens mangelt es wahrlich nicht", sagt auch Hannes la Rue, Leiter der Arbeitsgruppe Datenverarbeitung von MUFON-CES. In Studien, die im Auftrag der Regierungen der USA (1956 und 1969), der ehemaligen Sowjetunion (1980) und Frankreichs (1987 bis heute) durchgeführt worden sind, konnten mindestens 1423 Flugobjekte nicht identifiziert werden. "Privat forschende Wissenschaftler haben inzwischen rund 100 Mal mehr Fälle gesammelt", schätze Rue, "das Problem ist, dass es keine systematische Erfassung und Sammlung gibt." Bis 1983 führte MUFON-CES einen Katalog mit 1319 UFO-Fällen seit 1930, wo es zu physikalischen Wechselwirkungen gekommen war.
MUFON-CES beobachtet seit einigen Jahren eine Veränderung der öffentlichen Diskussion des UFO-Phänomens. Wissenschaft und Politik seien dazu übergegangen, Begriffe wie "unidentifiziertes atmosphärisches Phänomen" (UAP) zu verwenden. "Keine Regierung kann sich hinstellen und sagen, UFOs seien real, wenn die Bevölkerung UFOs mit außerirdischen Raumschiffen gleichsetzt", sagt Ludwiger. Neben Ländern wie Frankreich oder Brasilien hat das Militär von Mexiko, Chile und Peru eine gewisse Offenheit gegenüber dem UFO-Phänomen gezeigt. Angesichts derartiger Entwicklungen sieht der Zukunftsforscher John Petersen den Druck besonders auf die US-Regierung wachsen. Benötigt werde ein Ort, an dem diese Dinge offen und ohne Furcht diskutiert werden können. "Dieser Ort muss die Wissenschaft sein", fordert Rue. "Ailleris hat gezeigt, dass es möglich ist, in einem wissenschaftlichen Journal über UFOs zu schreiben. Vielleicht sollten wir alle etwas mutiger sein und entsprechende Aufsätze einreichen."
Von: MUFON-CES
http://www.mufon-ces.org/news/news-detailansicht/article/instrumentelle-ufo-forschung-als-teil-der-suche-nach-extraterrestrischer-intelligenz.html
http://www.uapreporting.org/ (Unidentified Aerospace Phenomena (UAP) Observations Reporting Scheme)
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0094576509005967
http://www.ufoskeptic.org/JBIS.pdf
http://www.hessdalen.org/
http://www.cobeps.org/
http://www.mufon-ces.org/
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/08/zukunftsforscher-petersen-uber-ufo.html
Vielleicht macht es nun wenigstens bei einigen ein wenig klick.
MFG
xpq101
@mitdenker
mitdenker schrieb:Aaaalso Zunächst sitzt in den meisten Himmelerscheinungen die als UFOs bezeichnet werden niemand drin.Hm . . .der Name Nichtdenker wäre passender gewesen ;)
Weil das geht bei Kugelblitzen und anderen Lichterscheinungen nicht.Dann wären da noch etliche Flugzeug, Zeppelin oder Ballon Sichtungen, die wenn überhaupt mit Menschen bemannt sind.Ach ja,
dann haben wir noch Meteoriten und Satelliten die gesichtet werden.Was dann noch übrigbleibt geht unter Psychologische Phänomene und optische Täuschungen.Jo, aber komm mir jetzt nicht mit Fotobeweisen.Zu 70% Fakes und 30% Belichtungsfehler, weil vor etwa 100 Jahren gemacht.
Genug erklärungen ?
Mal etwas zum Thema Realisten...quasi als Gegenstück zu den Fanatsten.
Instrumentelle UFO-Forschung als Teil der Suche nach extraterrestrischer Intelligenz
Forscher sehen zunehmende Notwendigkeit aber auch veränderte Bedingungen für eine wissenschaftliche UFO-Forschung
Jeder Aufsatz zur UFO-Forschung, der in einem wissenschaftlichen Journal erscheint, ist gewissermaßen ein besonderes Ereignis, denn es kommt nur alle paar Jahre vor. Ein 2005 im Journal of the British Interplanetary Society erschiener Aufsatz war beispielsweise der erste seit 1980. Nun ist der Aufsatz The lure of local SETI: Fifty years of field experiments in Acta Astronautica erschienen. Der Autor Philippe Ailleris schlägt darin vor, zur Beantwortung der Frage, ob außerirdische Zivilisationen existieren, nicht nur im All nach elektromagnetischen Signaturen intelligenten Ursprungs zu suchen. Stattdessen sollte auch hier auf der Erde mit Methoden der instrumentellen UFO-Forschung nach Anzeichen von Außerirdischen gesucht werden.
Die Suche nach elektromagnetischen Signaturen intelligenten Ursprungs wird als SETI (Suche nach extraterrestrischer Intelligenz) bezeichnet und seit 50 Jahren praktiziert. In dieser Zeit hätte SETI nicht nur keine Antwort geliefert, sondern zwei handfeste Paradoxa erzeugt, argumentiert Ailleris. Das Fermi-Paradoxon bezeichnet die Situation, dass extraterrestrische Intelligenz bislang unentdeckt geblieben ist, obwohl geschätzt wird, dass es allein in unserer Galaxis Millionen intelligente Zivilisationen geben müsste. Das zweite Paradoxon sei, dass trotz des Ausbleibens eines SETI-Beweises ein Großteil der Bevölkerung überzeugt sei, dass außerirdische Raumschiffe die Erde bereits besucht hätten. Letzteres hänge mit dem UFO-Phänomen zusammen:
Die Beständigkeit von UFO-Berichten seit einem halben Jahrhundert, die offenkundige Existenz von Fällen, die auch nach einer Untersuchung unidentifiziert bleiben, und die direkte Assoziierung mit außerirdischen Fluggeräten erzeugen ein enormes Interesse und geben dem Thema eine Aura des Mystischen, Faszinierenden, Kontroversen und Populären. Die Faszination der extraterrestrischen Hypothese zur Erklärung solcher UFO-Berichte taucht zu jeder denkbaren Gelegenheit wieder auf, und zweifellos wird dieses bis auf weiteres auch so bleiben.
Es gebe heute eine große Menge Daten zur Untersuchung des UFO-Phänomens. 2007 hatte als erstes Land Frankreich begonnen, seine UFO-Akten zu öffnen. Mittlerweile sind Großbritannien, Dänemark und Brasilien nachgezogen. Darüber hinaus hätten instrumentelle Feldstudien gezeigt, dass es möglich ist, das UFO-Phänomen auf rigorose und empirische Weise zu untersuchen. Außer früher Feldstudien der US Air Force (1950 und 1953) und der Operation Identification (Belgien, 1990) waren die meisten dieser Feldstudien das Ergebnis privater Initiativen: Project Magnet (Kanada, 1953), ein Projekt, bei dem Manetfeldsensoren zum Einsatz gekommen waren (Frankreich, 1963), die Topenish-Feldstudie (USA, 1972), Project Identification (USA, 1973), Project Starlight International (USA, 1975) und Project Hessdalen (Norwegen, seit 1983).
Die Hypothese, dass es sich bei UFOs um außerirdische Raumschiffe handelt, erscheine heute "nicht mehr so unmöglich wie noch vor Jahrzehnten", und sollte "nicht mehr systematisch abgelehnt werden", schlussfolgert Ailleris. UFO-Forschung könnte etwa in Verbindung mit Programmen der Atmosphärenforschung durchgeführt werden. "Auch wenn kein außerirdisches Raumschiff entdeckt wird, besteht immer noch die Möglichkeit, dass ein unbekanntes Naturphänomen entdeckt wird", schreibt Ailleris. Da private UFO-Forschungsorganisationen weder die benötigten technischen, personellen noch finanziellen Mittel hätten, seien Formen der Kooperation zwischen öffentlichen, privaten und staatlichen Einrichtungen wünschenswert.
Wegweisend sei die Operation Identification der belgischen Luftstreitkräfte in Zusammenarbeit mit der privaten Belgischen Gesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen (SOBEPS, heute COBEPS) gewesen, als es 1990 darum ging, die schwarzen Dreiecke zu identifizieren, die schon seit Monaten lautlos über Belgien flogen. Aufgrund der Größe der Bedeutung der Entdeckung anderer Zivilisationen sei es zu wünschen, "dass man sich ihr so ernsthaft wie möglich und mit Unterstützung der Scientific Community nähert", schließt Ailleris.
Veränderung der öffentlichen UFO-Diskussion
Philippe Ailleris ist Initiator des Unidentified Aerospace Phenomena (UAP) Observations Reporting Scheme. Dieses Projekt hat die Ziele, UFO-Sichtungen durch Astronomen zu sammeln und die Öffentlichkeit für das UFO-Phänomen und dessen wissenschaftliche Untersuchung zu interessieren. Bereits im Mai 2010 hatte eine Kommission der Aeronautischen und Astronomischen Gesellschaft Frankreichs den Stand der UFO-Forschung in Frankreich zusammengefasst und gefolgert, dass UFOs wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs seien.
Die Gesellschaft zur Untersuchung anomaler atmosphärischer und Radar-Erscheinungen (MUFON-CES), der zentraleuropäische Arm des internationalen Mutual UFO Network, begrüßt die Forderung einer wissenschaftlichen UFO-Forschung und der Ergänzung von SETI durch Methoden der empirischen UFO-Forschung. "UFOs sind real, weil sie in physikalische Wechselwirkung mit ihrer Umgebung treten, und das macht sie der instrumentellen Messung prinzipiell zugänglich", sagt der Astrophysiker und Vorsitzende von MUFON-CES, Illobrand von Ludwiger. Zu diesen Wechselwirkungen gehören etwa Radarmessungen, Verbrennungen, Abdrücke im Boden, Magnetisierungen oder Schwerkrafteffekte. "Das UFO-Phänomen ist so außergewöhnlich, dass Hypothesen über einen extraterrestrischen, extratemporalen oder interdimensionalen Ursprung nicht nur gerechtfertigt sondern notwendig sind. Die derzeitige SETI-Forschung wird uns der Beantwortung der Frage nach der Existenz von Außerirdischen kein Stück weiterbringen – sie lenkt eher ab."
"An Daten zum Studium des UFO-Phänomens mangelt es wahrlich nicht", sagt auch Hannes la Rue, Leiter der Arbeitsgruppe Datenverarbeitung von MUFON-CES. In Studien, die im Auftrag der Regierungen der USA (1956 und 1969), der ehemaligen Sowjetunion (1980) und Frankreichs (1987 bis heute) durchgeführt worden sind, konnten mindestens 1423 Flugobjekte nicht identifiziert werden. "Privat forschende Wissenschaftler haben inzwischen rund 100 Mal mehr Fälle gesammelt", schätze Rue, "das Problem ist, dass es keine systematische Erfassung und Sammlung gibt." Bis 1983 führte MUFON-CES einen Katalog mit 1319 UFO-Fällen seit 1930, wo es zu physikalischen Wechselwirkungen gekommen war.
MUFON-CES beobachtet seit einigen Jahren eine Veränderung der öffentlichen Diskussion des UFO-Phänomens. Wissenschaft und Politik seien dazu übergegangen, Begriffe wie "unidentifiziertes atmosphärisches Phänomen" (UAP) zu verwenden. "Keine Regierung kann sich hinstellen und sagen, UFOs seien real, wenn die Bevölkerung UFOs mit außerirdischen Raumschiffen gleichsetzt", sagt Ludwiger. Neben Ländern wie Frankreich oder Brasilien hat das Militär von Mexiko, Chile und Peru eine gewisse Offenheit gegenüber dem UFO-Phänomen gezeigt. Angesichts derartiger Entwicklungen sieht der Zukunftsforscher John Petersen den Druck besonders auf die US-Regierung wachsen. Benötigt werde ein Ort, an dem diese Dinge offen und ohne Furcht diskutiert werden können. "Dieser Ort muss die Wissenschaft sein", fordert Rue. "Ailleris hat gezeigt, dass es möglich ist, in einem wissenschaftlichen Journal über UFOs zu schreiben. Vielleicht sollten wir alle etwas mutiger sein und entsprechende Aufsätze einreichen."
Von: MUFON-CES
http://www.uapreporting.org/ (Unidentified Aerospace Phenomena (UAP) Observations Reporting Scheme)
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0094576509005967
http://www.hessdalen.org/
http://www.cobeps.org/
http://www.mufon-ces.org/
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/08/zukunftsforscher-petersen-uber-ufo.html
Vielleicht macht es nun wenigstens bei einigen ein wenig klick.
MFG
xpq101
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 11:26@xpq101
Dein Post sagt nichts anderes, als das was auch ich sage: UFOs, nein UAFs sind mit wissenschaftlichen Methoden zu erforschen, Belege sind zu erbringen, das Besuche von Ausserirdischen Quatsch sind.
Dein Post sagt nichts anderes, als das was auch ich sage: UFOs, nein UAFs sind mit wissenschaftlichen Methoden zu erforschen, Belege sind zu erbringen, das Besuche von Ausserirdischen Quatsch sind.
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 12:03Ich bezweifel das Du den text verstanden hat...sonst würdest Du nicht solch eine Antwort abgeben wie gerade von Dir geschehen. Schade!
MFG
xpq101
MFG
xpq101
Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
08.10.2011 um 13:15@xpq101
Tut mir leid, aber ich diesen Text eben nur schnell überflogen.Dabei habe ich aber festgestellt, das ich eigentlich solche Texte schon des öfteren gelesen habe.Es ist mir klar, dass nur wenige Wissenschaftler bereit sind, sich einer solchen Thematik anzunehmen.Zu gross die Gefahr , nicht ernst genommen zu werden.
Beschäftigt man sich aber dann doch mit Ufologie, gehört natürlich auch die Theorie der ausserirdischen Besucher untersucht.Aber eben nicht nur ! Es kann nicht das Ziel sein nur das zu beweisen.Und da habe ich mit den angefressenen Ufoholikern meine mühe; da sind gewöhnliche wissenschaftlich erörterte Resultate schlicht nichts wert, nur die bewiesene Extraterrestrische herkunft zählt.
Tut mir leid, aber ich diesen Text eben nur schnell überflogen.Dabei habe ich aber festgestellt, das ich eigentlich solche Texte schon des öfteren gelesen habe.Es ist mir klar, dass nur wenige Wissenschaftler bereit sind, sich einer solchen Thematik anzunehmen.Zu gross die Gefahr , nicht ernst genommen zu werden.
Beschäftigt man sich aber dann doch mit Ufologie, gehört natürlich auch die Theorie der ausserirdischen Besucher untersucht.Aber eben nicht nur ! Es kann nicht das Ziel sein nur das zu beweisen.Und da habe ich mit den angefressenen Ufoholikern meine mühe; da sind gewöhnliche wissenschaftlich erörterte Resultate schlicht nichts wert, nur die bewiesene Extraterrestrische herkunft zählt.
Ähnliche Diskussionen