ungewöhnliche kosmische phänomene
30.12.2004 um 22:42
2Mose13/16 Und das soll dir wie ein Zeichen auf deiner Hand sein und wie
ein Merkzeichen zwischen deinen Augen; denn der HERR hat uns mit mächtiger Hand
aus Ägypten geführt.
2Mose13/17 / Die Wolken- und Feuersäule / Als nun der Pharao das Volk hatte
ziehen lassen, führte sie Gott nicht den Weg durch das Land der Philister, der
am nächsten war; denn Gott dachte, es könnte das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe
vor sich sähen, und sie könnten wieder nach Ägypten umkehren.
2Mose13/21 Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer (a)
Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer
Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten.(a)
Kap 40,36-38; 4. Mose 9,15-23; Ps 78,14; 1.Kor 10,1
2Mose13/22 Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die
Feuersäule bei Nacht
2Mose14/24 Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der HERR auf das
Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken
über ihr Heer
2Mose14/25 und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, daß sie nur schwer
vorwärtskamen. Da sprachen die Ägypter: Laßt uns fliehen vor Israel; der HERR
streitet für sie wider Ägypten.
4Mose9/15 / Die Wolken- und Feuersäule über der Stiftshütte / Und an dem Tage,
da die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte eine (a) Wolke die Wohnung, die
Hütte des Gesetzes, und vom Abend bis zum Morgen stand sie über der Wohnung wie
ein feuriger Schein. (a) 2. Mose 40,34.35
4Mose9/16 So geschah es die ganze Zeit, daß die Wolke sie bedeckte und bei Nacht
ein feuriger Schein.
4Mose9/17 Sooft sich aber die Wolke von dem Zelt erhob, brachen die Israeliten
auf; und wo die Wolke sich niederließ, da lagerten sich die Israeliten. (a)
(a) 2. Mose 40,36-38
4Mose9/18 Nach dem Wort des HERRN brachen sie auf, und nach seinem Wort lagerten
sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagerten sie.
4Mose9/19 Und wenn die Wolke viele Tage stehenblieb über der Wohnung, so
beachteten die Israeliten die Weisung des HERRN und zogen nicht weiter.
4Mose9/20 Und wenn die Wolke auf der Wohnung nur wenige Tage blieb, so lagerten
sie sich nach dem Wort des HERRN und brachen auf nach dem Wort des HERRN.
4Mose9/21 Wenn die Wolke da war vom Abend bis zum Morgen und sich dann erhob, so
zogen sie weiter; oder wenn sie sich bei Tage oder bei Nacht erhob, so brachen
sie auch auf.
4Mose9/22 Wenn sie aber zwei Tage oder einen Monat oder noch länger auf der
Wohnung blieb, so lagerten die Israeliten und zogen nicht weiter; und wenn sie
sich dann erhob, so brachen sie auf.
4Mose9/23 Denn nach des HERRN Befehl lagerten sie sich, und nach des HERRN
Befehl brachen sie auf und beachteten so die Weisung des HERRN, wie er sie durch
Mose geboten hatte.
4Mose14/14 Auch wird man es sagen zu den Bewohnern dieses Landes, die da
gehört haben, daß du, HERR, unter diesem Volk bist, daß du von Angesicht gesehen
wirst und deine Wolke über ihnen steht und daß du, HERR, vor ihnen hergehst in
der (a) Wolkensäule am Tage und in der Feuersäule bei Nacht. (b) (a) 2. Mose
13,21.22, (b) Kap 9,15-23
Nehemia9/12 und hast sie geführt am Tage in einer Wolkensäule und des Nachts
in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.
Nehemia9/13 Und du bist (a) herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit
ihnen vom Himmel her geredet und (b) ein wahrhaftiges Recht und rechte Gesetze
und gute Satzungen und Gebote ihnen gegeben (a) 2. Mose 19,18, (b) 2. Mose
20,1-17
Nehemia9/19 verließest du sie doch nicht in der Wüste nach deiner großen
Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen am Tage, um sie auf dem
Wege zu führen, noch die Feuersäule in der Nacht, um ihnen auf dem Wege zu
leuchten, den sie zogen.
Nehemia9/20 Und (a) du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu
unterweisen, und (b) dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und (c) gabst
ihnen Wasser, als sie dürstete. (a) 4. Mose 11,17.25, (b) 2. Mose 16,35; Ps
78,23.24, (c) 2. Mose 17,6; Ps 78,15.16
Nehemia9/21 (a) Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, so daß ihnen
nichts mangelte. Ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an.
(a) 5. Mose 8,4
Hesekiel9/11 Und siehe, der Mann, der das Kleid von Leinwand anhatte und das
Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan, wie du mir
geboten hast.
Hesekiel10/1 / Die Herrlichkeit Gottes über den Cherubim / (vgl. Kap 1,4-
28)Und ich sah, und siehe, an der Himmelsfeste über dem Haupt der Cherubim
glänzte es wie ein Saphir, und über ihnen war etwas zu sehen wie ein Thron.
Hesekiel10/2 Und er sprach zu dem (a) Mann in dem Kleid von Leinwand: Geh
hinein zwischen das Räderwerk unter dem Cherub und (b) fülle deine Hände mit
glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt.
Und er ging hinein vor meinen Augen. (a) Kap 9,2, (b) Offb 8,5
Hesekiel10/3 Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause des Herrn, als
der Mann hineinging, und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.
Hesekiel10/4 Und (a) die Herrlichkeit des HERRN erhob sich von dem Cherub zur
Schwelle des Hauses, und (b) das Haus wurde erfüllt mit der Wolke und der Vorhof
mit dem Glanz der Herrlichkeit des HERRN. (a) Kap 1,28, (b) 2. Mose 40,34;
Jes 6,4
Hesekiel10/5 Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den
äußeren Vorhof wie die Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet.
Hesekiel10/6 Und als er dem Mann in dem Kleid von Leinwand geboten hatte:
Nimm von dem Feuer zwischen dem Räderwerk zwischen den Cherubim, ging dieser
hinein und trat neben das Rad.
Hesekiel10/7 Und der Cherub streckte seine Hand aus der Mitte der Cherubim
hin zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab es dem Mann in
dem Kleid von Leinwand in die Hände; der empfing es und ging hinaus.
Hesekiel10/8 Und es erschien an den Cherubim etwas wie eines Menschen Hand
unter ihren Flügeln.
Hesekiel10/9 Und ich sah, und siehe, vier Räder standen bei den Cherubim, bei
jedem Cherub ein Rad, und die Räder sahen aus wie ein Türkis,
Hesekiel10/10 und alle vier sahen eins wie das andere aus; es war, als wäre
ein Rad im andern.
Hesekiel10/11 Wenn sie gehen sollten, so konnten sie nach allen ihren vier
Seiten gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden; sondern wohin das
erste ging, da gingen die andern nach, ohne sich im Gehen umzuwenden.
Hesekiel10/12 Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder
waren voller Augen um und um bei allen vieren.
Hesekiel10/13 Und die Räder wurden vor meinen Ohren »das Räderwerk« genannt.
Hesekiel10/14 Ein (a) jeder hatte vier Angesichter; das erste Angesicht war
das eines Cherubs, das zweite das eines Menschen, das dritte das eines Löwen,
das vierte das eines Adlers. (a) Kap 1,10
Hesekiel10/15 Und die Cherubim hoben sich empor. Es war aber dieselbe Gestalt,
die ich am (a) Fluß Kebar gesehen hatte. (a) Kap 1,1
Hesekiel10/16 Wenn die Cherubim gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn
die Cherubim ihre Flügel schwangen, daß sie sich von der Erde erhoben, so
wandten sich auch die Räder nicht von ihrer Seite weg.
Hesekiel10/17 Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so
erhoben sich diese auch; denn es war der Geist der Gestalten in ihnen.
Hesekiel10/18 (a) Und die Herrlichkeit des HERRN ging wieder hinaus von der
Schwelle des Tempels und stellte sich über die Cherubim. (a) (18
Hesekiel10/19 Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der
Erde vor meinen Augen, und als sie hinausgingen, gingen die Räder mit. Und sie
traten in den Eingang des östlichen Tores am Hause des HERRN, und die
Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Hesekiel10/20 Das waren die Gestalten, die ich unter dem Gott Israels am Fluß
Kebar gesehen hatte; und ich merkte, daß es Cherubim waren.
Hesekiel10/21 Vier Angesichter hatte jeder und vier Flügel und etwas wie
Menschenhände unter den Flügeln.
Hesekiel10/22 Und ihre Angesichter waren so gestaltet, wie ich sie am Fluß
Kebar gesehen hatte; und sie gingen in der Richtung eines ihrer Angesichter, wie
sie wollten.
Hesekiel11/1 / Gottes Gericht über die Obersten des Volkes / Und (a) der
Geist hob mich empor und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen
Osten liegt. Und siehe, im Eingang des Tores waren fünfundzwanzig Männer, und
ich sah unter ihnen die Obersten im Volk Jaasanja, den Sohn Asurs, und Pelatja,
den Sohn Benajas. (a) Kap 3,12
Hesekiel11/2 Und er sprach zu mir: Menschenkind, das sind die Männer, die
Unheil planen und schädlichen Rat geben in dieser Stadt;
Hesekiel11/3 denn sie sprechen: »Sind nicht vor kurzem die Häuser wieder
aufgebaut worden? (a) Die Stadt ist der Topf, wir sind das Fleisch.« (a) Kap
24,3-14
Hesekiel11/4 Darum sollst du, Menschenkind, gegen sie weissagen.
Hesekiel11/5 Und der Geist des HERRN fiel auf mich, und er sprach zu mir:
Sage: So spricht der HERR: So habt ihr geredet, ihr vom Hause Israel; und eures
Geistes Gedanken kenne ich wohl.
Hesekiel19/11 seine Ranken wurden so stark, daß sie zu Zeptern taugten; sein
Wuchs wurde hoch bis an die Wolken, und man sah, daß er so hoch war und so viele
Ranken hatte.
Hesekiel19/12 Aber er wurde im Grimm ausgerissen und zu Boden geworfen. Der
Ostwind ließ seine Frucht verdorren, und seine starken Ranken wurden zerbrochen,
daß sie verdorrten und verbrannt wurden.
Hesekiel19/13 Nun ist er gepflanzt in eine Wüste, in ein dürres, durstiges
Land,
Hesekiel19/14 und ein Feuer ging aus von seinen starken Ranken; das verzehrte
seine Frucht. Es blieb an ihm keine starke Ranke mehr für ein Zepter. Das ist
ein Klagelied; zum Klagelied ist es geworden.
Hesekiel20/1 / Israels ständiger Ungehorsam - Gottes Ehre in Gnade und
Gericht / Und es begab sich im siebenten Jahr am zehnten Tage des fünften
Monats, da kamen (a) einige von den Ältesten Israels, den HERRN zu befragen, und
setzten sich vor mir nieder. (a) Kap 14,1
Daniel7/13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer
mit den Wolken des Himmels (a) wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der
uralt war, und wurde vor ihn gebracht. (a) Lk 21,27; Offb 1,13; 14,14
Daniel7/14 Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker und Leute
aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und
vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Daniel7/15 Ich, Daniel, war entsetzt, und dies Gesicht erschreckte mich.
2Samuel22/7 Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem
Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor
ihn zu seinen Ohren.
2Samuel22/8 Die Erde bebte und wankte, die Grundfesten des Himmels bewegten
sich und bebten, da er zornig war.
2Samuel22/9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrend Feuer aus seinem
Munde, Flammen sprühten von ihm aus.
2Samuel22/10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen
Füßen.
2Samuel22/11 Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher, und er schwebte auf
den Fittichen des Windes.
2Samuel22/12 Er machte Finsternis ringsum zu seinem Zelt und schwarze, dicke
Wolken.
2Samuel22/13 Aus dem Glanz vor ihm brach hervor flammendes Feuer.
2Samuel22/14 Der HERR donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme
erschallen.
2Samuel22/15 Er schoß seine Pfeile und streute sie aus, er sandte Blitze und
jagte sie dahin.
2Samuel22/16 Da sah man das Bett des Meeres, und des Erdbodens Grund ward
aufgedeckt bei dem Schelten des HERRN, vor dem Odem und Schnauben seines Zornes.
2Samuel22/17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe und faßte mich und zog
mich aus großen Wassern.
2Samuel22/18 Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen
Hassern, die mir zu mächtig waren;
2Samuel22/19 sie überwältigten mich zur Zeit meines Unglücks, aber der HERR
ward mein Halt.
2Samuel22/20 Er führte mich hinaus ins Weite, er riß mich heraus; denn er
hatte Lust zu mir.
etc etc...
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -