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Lacerta und der drohende Krieg

406 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Lacerta, Reptoloide ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lacerta und der drohende Krieg

22.03.2005 um 22:48
Icke taucht öfter mal bei den Googleanzeigen auf der rechten Seite auf.

Könnt ihr mal die 2 weglassen wenn ihr mich ansprecht.


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Lacerta und der drohende Krieg

22.03.2005 um 22:59
@Kirk2
<"Das Interview ist weit von dem Icke und van Helsing Schwachsinn entfernt.">

Deswegen ja von mir als "Lockspeise" bezeichnet. Ein Begriff aus der Jagd. Damit wird das zu erlegende Wild angelockt. SO sehe ich das inzwischen. Denn es fällt schon auf - auch hier im Forum, als dieses Interview schon einmal vorgestellt wurde - WER das Interview glaubhaft fand. und "verteidigte". Für weniger differenzierungsfreudige junge Zeitgenossen ist schließliche Echse eben Echse. Ob von Ole K. oder David Icke. Da wird SO genau nicht unterschieden.


Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Lacerta und der drohende Krieg

22.03.2005 um 23:09
unterscheidungsvermögen is das stichwort.

ich muss jafrael hier recht geben.

zu bemerken ist,das reptiloiden oft in trancezuständen durch tränke zu beobachten sind,ich denke dieses bild wurde auf eine neue masche gedruckt,um sie leichtgläubigen zu verkaufen.auch das interview mit credo mutwa und seinen erzählungen lässt doch darauf schließen,das es sich hier um ein schamanistisches -phänomen handelt,als eines das in dieser wahrnehmungswelt zu beobachten oder anzutreffen wäre.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Lacerta und der drohende Krieg

22.03.2005 um 23:52
@lesslow

Guter Hinweis! Und würde auch zu dem Erleben passen, das David Icke in seiner Biografie erwähnt. Ich habe es auch als spontanes Trance-Erlebnis eingeschätzt. Aber im Unterschied zu Dir schreibe ich dazu im Forum wenig.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Lacerta und der drohende Krieg

23.03.2005 um 00:29
wenn es eine lösung gibt,egal auf welchen themenbereich bezogen,dann muss man diese auch anbringen und eben viele mhystische oder paraphänomene haben doch mehr mit simplen veränderungen der wahrnehmung zu tun.besonders kann man das auf fabelwesen,geister oder den mittelalterlichen beschreibungen von wesen zurückführen.die einnahme von psychoaktiven substanzen,aus der pflanzen und pilzwelt,öffnen unsere augen eben für eine phantastische,als auch gefährliche welt.

hier ein auszug,aus einem buch,indem das thema reptiloiden auf andere weise beleuchtet wird:

Beweise legen nahe, daß, diese Phänomene ein gutes Stück „häufiger" vorkommen könnten, als dem zitierten Autor bewußt ist. Der folgende Auszug kombiniert in
schöner Weise die vier verwandten Themen des Gnostizismus, der Halluzinogene, des Schamanismus und eine Nahtodeserfahrung in einem Ereignis. Der Anthropologe
Michael Harner beschreibt hier ein Abenteuer mit Ayahuasca, dem potenten psychedelischen Gebräu des amazonischen Schamanismus. Nun war ich mir nahezu sicher,
daß ich sterben müßte. Als ich versuchte, mein Schicksal zu akzeptieren, begann eine noch niedrigere Instanz meines Gehirns weitere Visionen und Informationen zu
übertragen. Mir wurde „gesagt", daß mir dieses neue Material präsentiert würde, weil ich starb und es deshalb „sicher" sei, diese Enthüllungen zu erhalten. Ich erfuhr, daß
dies die für die Sterbenden und Toten reservierten Geheimnisse waren. Ich konnte diejenigen, die mir diese Gedanken gaben, nur sehr nebulös wahrnehmen: Gigantische
reptilienhafte Kreaturen, die träge in den untersten Tiefen der Rückseite meines Gehirns ruhten, dort wo es mit der Spitze der Wirbelsäule zusammentrifft. Ich konnte sie
nur vage in den dunklen, düsteren Tiefen erkennen, in denen sie sich aufzuhalten schienen.

Dann projizierten sie direkt vor mir eine visuelle Szene. Zuerst zeigten sie den Planeten Erde, wie er vor Äonen war, bevor es irgendwelches Leben auf ihm gab. Ich sah
einen Ozean, unfruchtbares Land und einen hellen, blauen Himmel. Dann fielen schwarze Punkte zu Hunderten vom Himmel herab und landeten in der wüsten,
Landschaft vor mir. Ich konnte nun sehen, daß diese „Punkte" in Wirklichkeit große glänzende schwarze Kreaturen waren, mit zottligen Pterodactyl-ähnlichen Schwingen
und riesigen walähnlichen Körpern. Ihre Köpfe konnte ich nicht sehen. Sie fielen herunter, äußerst erschöpft von ihrer Reise und ruhten sich äonenlang aus. Sie erklärten
mir in einer Art von Gedankensprache, daß sie vor etwas im Weltraum geflohen waren. Sie waren auf den Planeten Erde gekommen, um ihrem Feind zu entrinnen. Die
Wesen zeigten mir dann, wie sie das Leben auf dem Planeten erschaffen hatten, um zwischen der Vielfalt der Formen ihre Gegenwart zu, verbergen. Vor mir fand die
Schönheit der pflanzlichen und tierischen Schöpfung und der Artenbildung in einem Maßstab und einer Klarheit statt - Hunderte von Millionen von Jahren der Aktivität -
die ich, unmöglich beschreiben kann. Ich erfuhr, daß die drachenähnlichen Geschöpfe sich deswegen im Inneren aller Lebensformen, einschließlich des Menschen,
aufhalten. Sie erzählten mir, sie wären die wahren Herren der Menschheit und des ganzen Planeten. Wir Menschen waren nichts als das Gefäß und die Diener dieser
Kreaturen. Aus diesem Grunde konnten sie aus mir selber heraus mit mir sprechen.

Ich hatte Angst davor, meine Seele könnte ....durch Verfahren; die mir unbekannt waren, die ich aber fühlte und fürchtete, von den drachenähnlichen Bewohnern der
Tiefen erlangt oder wiedererlangt werden. Plötzlich fühlte ich meine distinktive Menschlichkeit, den Kontrast zwischen meiner Art und den uralten reptilienhaften
Vorfahren. Ich begann dagegen anzukämpfen, zu den Uralten zurückzukehren; die ich zunehmend als fremdartig und möglicherweise als böse wahrzunehmen begann.

Diese schamanistische Beschreibung einer inneren Dimension, die von archonähnlichen Wesen bewohnt wird, ist reiner Gnostizismus - Menschen sind die „Gefäße und
die Diener" archetypischer Kräfte, die sich in Harners Bewußtsein als Drachen personifiziert haben. Interessant ist, daß diese Wesen in dem Bereich des Gehirns leben,
„dort, wo es mit der Spitze der Wirbelsäule" zusammentrifft, eine präzise Beschreibung des sogenannten „Reptilien-Komplexes", des primitivsten Teil des Gehirns, das
mit aggressivem tierischen Verhalten in Verbindung gebracht wird. (Drachen sind nichts anderes als kampflustige Reptilien.)

Um dieses Material in Jungscher Terminologie zu beschreiben:

Der Ich-Komplex steht mit nicht-persönlichen „Archetypen", (d.h. Entitäten, die nicht Teil des persönlichen Unbewußten eines gegebenen Individuums sind) in Kontakt,
die im kollektiven Unbewußten „wohnen". Im Grunde ist Jungs originales Konzept der Archetypen im Licht moderner Forschungen unnötig komplex, und weniger
nützlich als die „primitivere" Vorstellung extradimensionaler Entitäten, der Götter und Dämonen der klassischen Mythologie. Jung selbst war offensichtlich bereit, diese Hypothese zu erwägen. Ich diskutierte einmal lange Zeit den Beweis der Identität mit Professor Hyslop in New York, einem Freund von William James. Er gab zu, daß,
zieht man die alle Fakten in Betracht, diese ganzen metaphysischen Phänomene besser durch die Hypothese, daß es Geister gibt, erklärt werden können, als durch die
Eigenschaften und Merkmale des Unbewußten. Und hier, auf dem Grund meiner eigenen Erfahrung, bin ich gezwungen zuzugeben, daß er recht hat. In jedem einzelnen
Fall muß ich notwendigerweise skeptisch sein, aber auf lange Sicht muß ich eingestehen, daß die Geister-Hypothese in der Praxis bessere Resultate erbringt als jede
andere.

All diese Daten stützen das Postulat transzendenter Dimensionen, die mit Raum/Zeit durch das Bewußtsein selbst verbunden sind. Das Unbewußte ist in der Tat eine
Dimension der Dimensionen. Das ziemlich enge Band der Kräfte, welches wir Raum/Zeit nennen, wird dann nur noch zu einem Teil eines offensichtlich unendlichen
Multiversums oberflächlich unsichtbarer Welten der Erfahrung. Die Pleroma („Fülle") der Gnostiker kann nun als äußerst genaue Beschreibung einer grundlegenden
Realität anerkannt werden. Das Multiversum, der Hyperraum, der Mind-Space, oder die unbewußte Psyche wären nichts, wenn sie nicht „gefüllt" sind, so wie es von der
bestürzenden Vielfalt sowohl der modernen als auch der alten Beschreibungen dieser Räume bezeugt wird. Es gibt viele, viele Welten innerhalb der Psyche und es
scheint, daß jede einzelne davon (oder zumindest jede davon, auf die wir zugreifen können .und uns nachher daran erinnern) in ihrem eigenen Raum dreidimensional ist.

(Quelle: Jim Dekorne - Psychedelischer Neo-Schamanismus)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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phy ehemaliges Mitglied

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Lacerta und der drohende Krieg

30.03.2005 um 23:26
Es geht um die ...die in dem Interview erwähnt werden ich finde das mit dem Daumen schon sehr interessant von den anderen sachen abgesehn:<font face="Comic Sans MS" color="#08977FF">Frage: Sie erwähnten Skelette Ihrer Art. Wie kann es sein,daß menschliche Wissenschaftler nicht irgendwelche Spuren von Ihnen und Ihren Vorfahren fanden, wenn Sie tatsächlich eine solche lange Zeit auf diesem Planeten leben? Wir haben viele Skelette primitiver Dinosaurier gefunden, aber keine eines fortgeschrittenen reptilartigen Wesens mit einem größeren Schädel und Gehirn und einer Hand mit einem Daumen, wie Sie es beschrieben haben.Antwort: Doch, Sie haben aber Ihre "großen"Wissenschaftler waren nicht in der Lage, die Skelette richtig wiederherzustellen, weil sie reptilartige Tiere, nicht intelligentes Leben wiederherstellen wollten. Sie würden lachen, wenn Sie wissen würden, wie viele von den Knochen von kleinen Sauriern in Ihren Museen völlig falsch zusammengefügt wurden, weil Sie viele Knochen benutzten, die gar nicht zusammen gehören, und Sie manchmal künstliche Knochen machten, wenn etwas fehlte, um ein Saurierskelett zusammen zu bauen. Viele Ihrer Wissenschaftler sind sich dieses Problems bewußt, aber sie trauen sich nicht an die Öffentlichkeit, weil sie es nicht erklären können, und deshalb behaupten sie, daß ihr Wiederaufbau richtig ist. Viele Knochen von uns wurden für den Wiederaufbau eines Iguanodon benutzt, zum Beispiel die Hände mit dem sichtbaren Daumen (Sehen Sie ein Iguanodon<font face="Comic Sans MS" color="#08977FF"> in einem Museum, und Sie werden sehen, daß ich richtig liege).
/dateien/uf7175,1112218017,iguanodon7rm

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Lacerta und der drohende Krieg

30.03.2005 um 23:27
es geht um die Iguanodon die im Lacerta Interview erwähnt werden meinte ich:-)

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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 14:28
http://www.paoweb.org/roswell/roswell.html

Ok sie leben in Höhlen unter der Erde und stammen von den außerirdischen Reptiloiden ab.


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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 16:27
was für ein Bullshit


Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel



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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 16:30
@Fedaykin

Gratuliere Dir!
Du schaffst es, dieses 5 Seiten lange Elend mit einem Wort zusammenzufassen!

:-)

Sauber!

Gruss


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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 17:08
LOLLLLLLLLLLLl

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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 17:34
@Kirk2

Danke für diesen Link! Die Ära vor 90000 Jn. in diesem Teil der Galaxis wurde bisher sträflich vernachlässigt!!!


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 19:26
@doncarlos häng noch eine null dran ;) .


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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 19:31
@Kirk2

Oh Gott! Wie konnte ich diese Zeitalter nur verwechseln! ;-

DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 20:20
Da hast du 810000Jahre vergessen.


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phy ehemaliges Mitglied

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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 21:15
@Kirk2 Ja genau;-)

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phy ehemaliges Mitglied

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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 21:35
Icke & helsing haben einen sc......mit "Lacertas" oder Ilojiim aussage zu tun!
meine meinung

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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 22:07
@phi
<"Ilojiim aussage">

WAS bitte icst DAS?? Klingt so "hebräisch" ohne es zu sein! -gg*

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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 22:10
@phy

Oder meinst Du DEN (die):

"Elohim (אלהים) ist in der hebräischen Bibel der Allgemeinbegriff für "Gott", der aber vor allem für den Gott Israels (JHWH) gebraucht wird. Der hebräische Singular ist El bzw. Eloha und bedeutet in seiner semitischen Grundform wahrscheinlich "Mächtiger" oder "Starker".

El, Eloha oder Elohim wird aber auch für andere Götter, Engel und sogar Menschen verwandt..."



Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Lacerta und der drohende Krieg

31.03.2005 um 22:11
ich finde, lacerta und john titor haben den etwa gleichen glaubwürdigkeitsfaktor.

nichts ist unmöglich...... hmm.hmm.hmmmmmmm


Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
Früchte reifen in der Sonne, der Mensch im Schatten.



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