@viktorhier etwas aus nem anderen forum:
Geradezu berüchtigt für mysteriöse Höhlen- und Tunnelsysteme ist Südamerika. Zahlreiche Eingänge zu diesen sogenannten „Chinkanas" sind abgeriegelt worden. Der Zutritt wurde verboten, da schon etliche Abenteurer auf der Suche nach den sagenhaften Inka-Schätzen in den unerforschten Abgründen für immer verschwunden sind. Andere kamen mit schwerwiegenden psychischen Schäden zurück. Aus ihren fragmentarischen Berichten geht hervor, dass sich diese Schatzsucher in den unterirdischen Labyrinthen mit Wesen konfrontiert sahen, die sie als „Schlangen-„ oder „Echsenmenschen" beschrieben.
Solche Berichte mögen dem Normalbürger des Internet-Zeitalters absurd erscheinen, da er weder in der Schule noch in den Massenmedien je etwas darüber erfahren hat. In früheren Kulturen jedoch war das Wissen um die Existenz solcher Wesen Allgemeingut. Dieses Wissen hat sich nicht nur unter den Indios Südamerikas, sondern auch in Indien und in den Regionen des Himalaya bis zum heutigen Tag erhalten. Die Bevölkerung der betreffenden Gegenden kennt seit Menschengedenken die Nagas, unterirdisch lebende „Schlangenmenschen". Diese Reptiloiden wurden und werden sogar von bestimmten Stämmen verehrt. Meist geschieht das aus einer archaischen Angst heraus, manchmal auch wegen bestimmter magischer Interessen. Viele Hindus wissen noch heute von den alten Legenden über die Nagas, die in ausgedehnten Höhlensystemen unter dem Himalaya leben sollen. Es heißt, dass diese Wesen mit Hilfe von mechanischen Apparaten, den sogenannten Vimanas, auch fliegen können. Außerdem sollen sie über eine ungeheure Intelligenz und eine geradezu magisch anmutende Macht verfügen.
Die Nagas sind den Menschen nicht unbedingt wohlgesonnen, insbesondere dann nicht, wenn diese als Forscher oder Abenteurer in ihre unterirdischen Refugien eindringen. Die Hindu-Überlieferung weiß auch von sagenhaften Schätzen zu berichten, die in den Naga-Höhlen zu finden sind. Die Schlangenmenschen sollen über Jahrtausende hinweg edle Metalle und wertvolle Mineralien in ungeheuer großen Mengen angehäuft haben.
Doch nicht nur dem Hochplateau von Tibet und im Himalaja sollen sich unterirdische Reiche dieser Schlangenmenschen finden, sondern auch in Nordamerika. Die Hopi-Indianer wissen über sie folgendes zu berichten: „Die Echsenmenschen sind kaltblütig. Die Wärme der Emotion ist in ihnen nicht vorhanden. Sie suchen die Wärme außerhalb von sich selbst und können nur überleben, indem sie die Wärme vom Feuer und von anderen Wesen stehlen. Das ist die Lebensart des Reptils. Die Kinder des Reptils haben in der Geschichte der Menschheit ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Täuschung und Lüge, Angst und Aufruhr, das sind die Spuren, die verraten, dass die Kinder des Reptils am Werk waren. Sie versuchen, in die Welt der Sonne einzudringen, indem sie sich vom Feuer anderer Wesen ernähren. Vergesst dies nie! Haltet deshalb euer Feuer immer gut unter Kontrolle! Betrachtet die Spur des Reptils, und ihr stoßt durch alle Zeiten hindurch auf die Fälle größter Arglist und Irreführung. Es war die Schlange, die von den Menschen verehrt werden wollte. Und es war die Schlange, die nach des Menschen Seele griff. Diejenigen, die deine Emotionen, deinen Geist und deine Seele wollen _ das sind die Kinder des Reptils." ..."
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