oxygenius1982
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Reale Ufo-Sichtung in Kolumbien, Südamerika update!
11.02.2011 um 19:28Hallo liebe Allmystery Gemeinde,
ich würde euch gerne von einer authentischen erfahrung die ich als jugendlicher hatte erzählen.
zunächst ein paar worte zu mir,
ich bin 1982 geboren und bin ein "mischling" mit einem elternteil aus südamerika stammend. in meiner kindheit verbrachte ich 8 jahre in kolumbien, wir zogen jedoch als damals das politische klima umschlug 1994 nach deutschland zurück.
meinem vater gehörte, vor seinem tod, drüben einige ländereien, die heutzutage in meinem besitz sind.
hauptsächlich werden/wurden diese ländereien, wie in grossen teilen südamerikas, als landwirtschaftliche fläche(rinderzucht) genutzt.
wir wohnten in der hauptstadt Bogota, verbrachten jedoch unsere ferien auf dem lande, weil es dort deutlich wärmer ist (höhenunterschied 100m zu 2600m bogota) und wir abgeschieden von der welt dort entspannen können. die nächste ortschaft ist ca. 40 km durch feldwege entfernt, der nächste nachbar 15 km. wasser und stromversorgung ist autark mithilfe von generatoren und wasserpumpen. telefon und fernsehanschluss gibt es nciht. heutzutage gibt es ein schwaches handynetz, damals nur funkgerät für den notfall.
alle fotos stammen aus dem jahre 2009, wo ich drüben zu besuch war und versuchte das erlebte zu rekapitulieren.
damit ihr euch ein bild machen könnt gebe ich euch einen kleinen geographischen überblick:
Kolumbien mit eingetragener lage der "ranch":
Die ranch ist ca. 4000 Hektar gross und liegt relativ isoliert. die sichtung war richtung osten (wo in ca. 100 kilometer der amazonas dschungel beginnt, dazwischen ist sehr dünnbesidelte feuchtsavanne, keinerlei städte oder sonstwas, nur alle paar 20-km ein einzelnes haus)
hier ein überblick:
Original anzeigen (0,2 MB)
nun zur sichtung.
das ganze passierte während meiner weihnachtsferien 1995, die in kolumbien bereits im dezember beginnen.
Ich war damals ca 13 jahre alt und wir verbrachten mit familie (ca. 20 personen) einen schönen urlaub.
eines mondlosen klaren abends, ich schätze es war ca. 22 uhr, kam der vorarbeiter der cowboys aufgeregt auf uns zu und berichtete dass man komische lichter sieht richtung verladestation (der rinder). die verladestation ist ca. 400 meter vom haus entfernt richtung osten. nun für mitteleuropäer wäre es nichts ungewöhnliches lichter zu sehen, aber die ranch ist privatgelände und 15 km vom nächsten nachbarn entfernt, bzw 40 km von der nächsten ortschaft. nachts ist es dort entprechend dunkel, da nur unser haus weit und breit das einzige ist das beleuchtet ist.
hier ein beispiel:
mein onkel rief uns alle wir sollen uns das mal anschauen.
ich schaukelte damals auf einer hängematte hier:
Original anzeigen (0,2 MB)
und lief übers esszimmer...
auf die veranda....
Original anzeigen (0,2 MB)
es war eine sternenklare nacht, die ich nie wieder vergessen werde. es war wie immer dort seelenruhig, nur einige naturgeräusche waren zu hören.
erstaunt standen schon einige verwandte im vorgarten und schauten gebannt in den sternenhimmel.
ich konnte einen lichtschein hinter der verladestation erkennen, schien aber deutlich weiter weg zu sein. man könnte das beschreiben wie die beleuchtung des stadions hinter einem gebäude die strahlenförmig einen bogen macht. dann merkte ich worauf alle starrten.
am Firmament schossen rote leuchtkugeln aneinandergereiht wie an einer perlenkette richtung lichtschein. wir standen alle dort, haben die kugeln die an uns vorbeiflogen in ca. 1 km höhe mitgezählt. sie hatten 7er formation, sprich es waren immer 7, 14, oder 21.
es gab jedoch kein geräusch, weder motoren, noch schuss oder sonstiges, auch keinen einschlag oder explosion. sie huschten über den sternenhimmel richtung licht und verschwanden einfach.
ich weiss dass es keine 7 kugeln sind, aber ich war zu faul die richtig zu zeichnen.
Original anzeigen (0,3 MB)
nach einiger zeit beschloss mein onkel auf eine erhöhte position zu fahren um das ganze besser beobachten zu können. mein onkel, der vorarbeiter mein opa und ich machtne uns mit dem jeep auf den weg.
im osten der farm wird das gelände hügeliger, während der westen sehr flach ist.
auf dem weg fielen uns die rinder auf, die scheinbar in massenpanik, jeglich STACHELDRAHTzäune umrannten und von den lichtern flohen. dabei verletzten sich viele tiere.
über feldwege ging es richtung osten zu den lichtern:
Original anzeigen (0,2 MB)
Original anzeigen (0,2 MB)
endlich sind wir dann angekommen, wir brauchten ca. 30 minuten bis zum besagten hügel. es war also schon ca. 1 h sichtung vergangen. also für eine der üblichen "wetterballon" erscheinungen sehr lang.
was ich sah konnte ich nicht glauben:
Original anzeigen (0,2 MB)
wir standen auf dem hügel, machten den motor uas und lauschten..... totenstille
kein rotor geräusch, keine explosion gar nix.
an uns huschten weiterhin diese komischen roten lichter, die hinter dem wald verschwanden, richtung der lichtscheibe. als wir ankamen schwebte eine lichtscheibe (ohne positionslichter, einfach nur ein licht ohne konturen oder sonstwas) ein paar 100 meter über dem wald.
mein opa trug ein weisses t-shirt und darauf konnte man eine reflektion erkennen die sich scheinbar drehte.
man erkannte, dass die lcihtscheibe ganz langsam hinabschwebte und verschwand hinter der waldlinie. dann sah man nur einen lichtschein. die nacht war hell erleuchtet midnestens wie bei vollmond. dann ging das licht aus. wenige minuten später erschien das objekt, ohne dass man erkennen konnte wie es hochgeschwebt war einfach oben wieder. einfach so, als wenn man einen lichtschalter angeknipst hätte. nach einigen dieser durchgänge erschien plötzlich eine 2. scheibe die parallel zur 1. einfach nur hinabschwebte.
ich sah durch ein fernglas, konnte aber nur licht erkennen, keine konturen oder so. dann sah ich etwas sehr ungewöhnliches.
eine der kleinen roten punkte erschien hinter dem wald und stieg senkrecht ganz langsam in die helle grosse scheibe und verschwand.
dann stieg die 1. scheibe erneut hinter dem wald und war weg. erschien auch nicht nochmal. die 2. scheibe folgte ihr langsam und verschwand ebenfalls ein paar minuten später.
insgesamt dauerte die sichtung ca. 2 stunden.
wir standen total gebannt und warteten, aber die dinger waren genauso lautlos und plötzlich weg, wie sie gekommen waren!
natürlich versuchten wir ein foto zu machen, aber auf den filmen (damals gabs noch keine digi cam) war nichts zu erkennen einfach nur schwarz.......
irgendwan fuhren wir nach hause.
lange wusste ich nciht wie damit umgehen sollte. hatte auch keine erklärung für das gesehene.
ich redete mir ein vielleicht waren es leuchtspur geschosse, oder helis oder sonstwas.
aber warum sollte das militär mitten in der pampa sowas machen.... warum gab es keine motorengeräusche.... keinen knall, keine schuss geräusche.....
ich will nciht sagen dass es unbedingt eine ausserirdische erscheinung war, nur eine erklärung habe ich nciht.
es sei nur gesagt, dass ich 100% die warheit sage und es so erlebt habe. ca. 20 personen sahen das ganze. ich übertreibe nciht und es wurde auch ncihts dazu gedichtet.
momentan versuche ich durch reisen und untersuchungen herauszufinden, was damals da los war. aber bisher keine spur.
ich erzähle euch später mehr. hab nur gerade keine zeit mehr.
lg
bitte den ersten thread löschen, leider war die "bearbeiten" funktion nciht zu finden!
sorry
ich würde euch gerne von einer authentischen erfahrung die ich als jugendlicher hatte erzählen.
zunächst ein paar worte zu mir,
ich bin 1982 geboren und bin ein "mischling" mit einem elternteil aus südamerika stammend. in meiner kindheit verbrachte ich 8 jahre in kolumbien, wir zogen jedoch als damals das politische klima umschlug 1994 nach deutschland zurück.
meinem vater gehörte, vor seinem tod, drüben einige ländereien, die heutzutage in meinem besitz sind.
hauptsächlich werden/wurden diese ländereien, wie in grossen teilen südamerikas, als landwirtschaftliche fläche(rinderzucht) genutzt.
wir wohnten in der hauptstadt Bogota, verbrachten jedoch unsere ferien auf dem lande, weil es dort deutlich wärmer ist (höhenunterschied 100m zu 2600m bogota) und wir abgeschieden von der welt dort entspannen können. die nächste ortschaft ist ca. 40 km durch feldwege entfernt, der nächste nachbar 15 km. wasser und stromversorgung ist autark mithilfe von generatoren und wasserpumpen. telefon und fernsehanschluss gibt es nciht. heutzutage gibt es ein schwaches handynetz, damals nur funkgerät für den notfall.
alle fotos stammen aus dem jahre 2009, wo ich drüben zu besuch war und versuchte das erlebte zu rekapitulieren.
damit ihr euch ein bild machen könnt gebe ich euch einen kleinen geographischen überblick:
Kolumbien mit eingetragener lage der "ranch":
Die ranch ist ca. 4000 Hektar gross und liegt relativ isoliert. die sichtung war richtung osten (wo in ca. 100 kilometer der amazonas dschungel beginnt, dazwischen ist sehr dünnbesidelte feuchtsavanne, keinerlei städte oder sonstwas, nur alle paar 20-km ein einzelnes haus)
hier ein überblick:
Original anzeigen (0,2 MB)
nun zur sichtung.
das ganze passierte während meiner weihnachtsferien 1995, die in kolumbien bereits im dezember beginnen.
Ich war damals ca 13 jahre alt und wir verbrachten mit familie (ca. 20 personen) einen schönen urlaub.
eines mondlosen klaren abends, ich schätze es war ca. 22 uhr, kam der vorarbeiter der cowboys aufgeregt auf uns zu und berichtete dass man komische lichter sieht richtung verladestation (der rinder). die verladestation ist ca. 400 meter vom haus entfernt richtung osten. nun für mitteleuropäer wäre es nichts ungewöhnliches lichter zu sehen, aber die ranch ist privatgelände und 15 km vom nächsten nachbarn entfernt, bzw 40 km von der nächsten ortschaft. nachts ist es dort entprechend dunkel, da nur unser haus weit und breit das einzige ist das beleuchtet ist.
hier ein beispiel:
mein onkel rief uns alle wir sollen uns das mal anschauen.
ich schaukelte damals auf einer hängematte hier:
Original anzeigen (0,2 MB)
und lief übers esszimmer...
auf die veranda....
Original anzeigen (0,2 MB)
es war eine sternenklare nacht, die ich nie wieder vergessen werde. es war wie immer dort seelenruhig, nur einige naturgeräusche waren zu hören.
erstaunt standen schon einige verwandte im vorgarten und schauten gebannt in den sternenhimmel.
ich konnte einen lichtschein hinter der verladestation erkennen, schien aber deutlich weiter weg zu sein. man könnte das beschreiben wie die beleuchtung des stadions hinter einem gebäude die strahlenförmig einen bogen macht. dann merkte ich worauf alle starrten.
am Firmament schossen rote leuchtkugeln aneinandergereiht wie an einer perlenkette richtung lichtschein. wir standen alle dort, haben die kugeln die an uns vorbeiflogen in ca. 1 km höhe mitgezählt. sie hatten 7er formation, sprich es waren immer 7, 14, oder 21.
es gab jedoch kein geräusch, weder motoren, noch schuss oder sonstiges, auch keinen einschlag oder explosion. sie huschten über den sternenhimmel richtung licht und verschwanden einfach.
ich weiss dass es keine 7 kugeln sind, aber ich war zu faul die richtig zu zeichnen.
Original anzeigen (0,3 MB)
nach einiger zeit beschloss mein onkel auf eine erhöhte position zu fahren um das ganze besser beobachten zu können. mein onkel, der vorarbeiter mein opa und ich machtne uns mit dem jeep auf den weg.
im osten der farm wird das gelände hügeliger, während der westen sehr flach ist.
auf dem weg fielen uns die rinder auf, die scheinbar in massenpanik, jeglich STACHELDRAHTzäune umrannten und von den lichtern flohen. dabei verletzten sich viele tiere.
über feldwege ging es richtung osten zu den lichtern:
Original anzeigen (0,2 MB)
Original anzeigen (0,2 MB)
endlich sind wir dann angekommen, wir brauchten ca. 30 minuten bis zum besagten hügel. es war also schon ca. 1 h sichtung vergangen. also für eine der üblichen "wetterballon" erscheinungen sehr lang.
was ich sah konnte ich nicht glauben:
Original anzeigen (0,2 MB)
wir standen auf dem hügel, machten den motor uas und lauschten..... totenstille
kein rotor geräusch, keine explosion gar nix.
an uns huschten weiterhin diese komischen roten lichter, die hinter dem wald verschwanden, richtung der lichtscheibe. als wir ankamen schwebte eine lichtscheibe (ohne positionslichter, einfach nur ein licht ohne konturen oder sonstwas) ein paar 100 meter über dem wald.
mein opa trug ein weisses t-shirt und darauf konnte man eine reflektion erkennen die sich scheinbar drehte.
man erkannte, dass die lcihtscheibe ganz langsam hinabschwebte und verschwand hinter der waldlinie. dann sah man nur einen lichtschein. die nacht war hell erleuchtet midnestens wie bei vollmond. dann ging das licht aus. wenige minuten später erschien das objekt, ohne dass man erkennen konnte wie es hochgeschwebt war einfach oben wieder. einfach so, als wenn man einen lichtschalter angeknipst hätte. nach einigen dieser durchgänge erschien plötzlich eine 2. scheibe die parallel zur 1. einfach nur hinabschwebte.
ich sah durch ein fernglas, konnte aber nur licht erkennen, keine konturen oder so. dann sah ich etwas sehr ungewöhnliches.
eine der kleinen roten punkte erschien hinter dem wald und stieg senkrecht ganz langsam in die helle grosse scheibe und verschwand.
dann stieg die 1. scheibe erneut hinter dem wald und war weg. erschien auch nicht nochmal. die 2. scheibe folgte ihr langsam und verschwand ebenfalls ein paar minuten später.
insgesamt dauerte die sichtung ca. 2 stunden.
wir standen total gebannt und warteten, aber die dinger waren genauso lautlos und plötzlich weg, wie sie gekommen waren!
natürlich versuchten wir ein foto zu machen, aber auf den filmen (damals gabs noch keine digi cam) war nichts zu erkennen einfach nur schwarz.......
irgendwan fuhren wir nach hause.
lange wusste ich nciht wie damit umgehen sollte. hatte auch keine erklärung für das gesehene.
ich redete mir ein vielleicht waren es leuchtspur geschosse, oder helis oder sonstwas.
aber warum sollte das militär mitten in der pampa sowas machen.... warum gab es keine motorengeräusche.... keinen knall, keine schuss geräusche.....
ich will nciht sagen dass es unbedingt eine ausserirdische erscheinung war, nur eine erklärung habe ich nciht.
es sei nur gesagt, dass ich 100% die warheit sage und es so erlebt habe. ca. 20 personen sahen das ganze. ich übertreibe nciht und es wurde auch ncihts dazu gedichtet.
momentan versuche ich durch reisen und untersuchungen herauszufinden, was damals da los war. aber bisher keine spur.
ich erzähle euch später mehr. hab nur gerade keine zeit mehr.
lg
bitte den ersten thread löschen, leider war die "bearbeiten" funktion nciht zu finden!
sorry