Fedaykin schrieb:ein Photonentriebwekr beruht auf Eugen Sängersn Hypothese
jupp in der Raketentechnik !
Fedaykin schrieb:Wir gehen doch von Materie aus, zumindest wenn wir über eine Fortschrittliche Zivilisation nachdenken die ähnlichkeiten mit uns Aufweisen soll.
nein ich gehe nicht davon aus dass ufos Raumschiffe sind die starre Materie haben(hatten wir schon) und auch nicht von bemanntem. Ausserdem ist die Dichte der Materie ein Faktor und da ich ja ein Quanteneffekt verlinkte gehe ich auch von Quantenantrieben aus bzw . vom Wellen-Dualismus. Raumschiffe mit Triebwerken die hier rumdüsen und von fernen Planeten kommen ist völlig unmöglich!. wenn dann kommt eine art Phasenverschiebung vor und vill. stammen sie nichtmal aus unserem Universum. oder gebrauchen gew raum-Zeit Effekte . Jedenfalls weisst du dasss die kinetische Energie einer Kern-spaltung hoch ist. Gerade das elektromagnetische Feld der Erde bietet für das Photon im wellenstatus einen wunderbaren stabilisator einer Transversalwelle auf das Gravitationsfeld. diese Kanalisation lässt eine Energie effizienz zu und könnte mit einem art Energiegitter des schiffes umhüllt werden dass eine wechselwirkunk fabriziert und im Ansatz wie im forschungslink beschr. Materie zur Bewegung bringt. dass könnte weiter kombiniert werden das bspw die dichte sich verändert und struktur so dass ufos leicht wie Ballons sein könnten .. Gerade zur Antimaterie hatt man letztens in Gewitterwolken überaschende Effekte gefunden..
Wie gesagt wenn ufo-Lichter keine stimulis sind dann hilft nur abstraktes denken und wenn es eine art raumschiffe sind dann keine uralte These von Raketentriebwerken aus den 50er... oder wie erklärt man pulsierende Lichter deren form und grösse und farbe sich verändert...
Eine Folge der Definition der Schwerkraft und des Wellenverhaltens des Photons als Transversalwelle auf ihrer netzartigen Struktur oder Globina besteht darin, dass die Schwerkraft als Trägermedium für die Ausbreitung der Lichtwellen dient im Gleichklang mit dem Fortschritt bei der Theorie über die Globale Äquivalenz bei ihrer Interpretation des Michelson-Morley-Experiments.
Wenn die Ausbreitung der Transversalwellen eine in ihrer Intensität oder Frequenz veränderbare Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem mechanischen Medium besitzt, spricht man davon, dass das Medium zerstreuend ist und im Gegenfall nicht. So definiert, wäre die Globina ein nicht-zerstreuendes Medium. Da die Lichtwellen oder Photonen mechanische Wellen auf der Netzstruktur der Schwerkraft sind, gibt uns das direkt an, dass das Licht und die Photonen keine Masse haben.
Wegen des Startmechanismus, der Übertragung und des Kollapses der magnetischen Transversalwellen, die wir beschrieben haben, könnte man sagen, dass der Raum der materiellen oder physikalischen Realität sich streng genommen verändern kann aufgrund der Elastizität der Globina.
Vielleicht klingt das Konzept des Photons als Teilchen ohne Masse und dass es einen kinetischen Moment übertragen kann paradox, aber wenn es einmal erklärt ist, wird es klar. Es ist weder paradox noch Teilchen. Meiner Meinung nach ist die Wissenschaft dazu da, Paradoxes zu erklären, nicht sich darauf zu stützen und sich noch viel weniger daran zu ergötzen. Folglich ist es viel besser, über das Licht oder die Photonen als dynamische Eigenschaft der Elastizität der Globina als eine mechanische Transversalwelle zu sprechen als von einem Teilchen ohne Masse.
http://www.molwick.com/de/materie/440-photonen.html#texto (Archiv-Version vom 19.12.2010)Quantentriebwerk
Ein weiterer utopischer Antrieb ist der mit einem Quantentriebwerk [Quant: allem. Bezeichnung für die kleinste, unteilbare Einheit einer physikalischen Größe z.B. Elementarladung]. Das interessanteste Antriebsmedium auf diesem Gebiet ist das Photon[Photon
:(Lichtquant) Licht kann sowohl Welle als auch Teilchen sein. Diese Twilchen haben eine sehr geringe Masse und heißen Photonen. Sie bewegen sich stehts mit Lichtgeschwindigkeit (300.000 km/s)]. Zur Zeit überlegt man noch, wie das Triebwerk aufgebaut sein könnte. Es gibt momentan zwei Überlegungen. Einige sind der Ansicht das man die Photonen isoliert in einem Tank lagert und sie dann dosiert freigibt. Eine Düse soll dabei für die Formung eines geeigneten Strahles sorgen. Eine andere Gruppe will die Photonen mit Hilfe von Gravitationsfeldern steuern und bündeln (spezielle Relativitätstheorie). Mit diesem Antrieb ließe sich theoretisch eine Strahlgeschwindigkeit von 300000km/s (Lichtgeschwindigkeit) erreichen.
http://mitglied.multimania.de/myboerger/raumfahrt/themen/triebwerkstechnik/triebwerkstechnik.htmlIn Abhängigkeit von der möglichen Bandstruktur der Moleküle können verschiedene Frequenzbereiche des Lichts unterschiedlich absorbiert werden, d. h., je nach Farbe ist die Absorption unterschiedlich stark (siehe Resonanzabsorption, Fraunhoferlinien). Benachbarte Frequenzanteile werden je nach Material und Einfallswinkel des Lichtes entweder reflektiert oder transmittiert. Wird beispielsweise eine gelb erscheinende Oberfläche mit weißem Licht bestrahlt, wird das grüne und rote Licht reflektiert/transmittiert und blaues Licht absorbiert (vgl. Farbsynthese). Bei der Absorption von Licht wird die aufgenommenen Energie nicht nur in Wärme umgewandelt, sondern kann durch andere Mechanismen wie Fluoreszenz sowie durch Streuung an Aerosolen verlorengehen.
Wie bereits erwähnt, ist die Absorption (zum Teil stark) frequenzabhängig. Die Ursache liegt in der Bandstruktur des Materials, bei dem Photonen bestimmter Energie Atome oder Moleküle anregen, die Quantenübergänge mit genau dieser Energiedifferenz in der Elektronenhülle oder in ihren Molekülschwingungen (meist bei infrarotem Licht) besitzen.
Wikipedia: Absorption (Physik)PS es ist schwierig als laie meine gedanken dazu auszudrücken und der versuch irgendwas davon plausibel zu belegen.. ich hoffe man konnte mir einigermassen folgen auf was ich hinaus wollte..