Wasserplaneten
23.09.2004 um 12:27P.M. Magazin 10/2004
Astronomie
Die Heimat der Aliens
Wir sind vielleicht doch nicht allein im All. Astrophysiker haben herausgefunden: Jenseits unseres Sonnensystems gibt es gigantische Wassermassen ? Ozeane, in denen Leben möglich ist. Noch kann sich niemand vorstellen, wie Bewohner solcher Welten aussehen und was ihre Existenz für uns bedeuten würde. Doch die Suche nach den »Wasserplaneten« und ihren Geheimnissen hat begonnen
Die Aussage ließ die Welt aufhorchen: 10000 hoch entwickelte Zivilisationen soll es allein in der Milchstraße geben, zahllose weitere in den Tiefen des Alls. Das jedenfalls behauptete kürzlich Seth Shostak, Chefastronom des SETI-Instituts in Kalifornien, wo die weltweite Suche nach Signalen außerirdischer Intelligenz koordiniert und ausgewertet wird. Noch fantastischer, was der Experte darüber hinaus angekündigt hat: Bereits in den nächsten zwanzig Jahren würden wir erste Kontakte mit extraterrestrischen Lebewesen aufnehmen.
Doch nicht nur Shostak hat die Diskussion um die Existenz von Aliens wieder angeheizt. Auch Astrophysiker verfolgen zurzeit eine heiße Spur im All. Ihre neueste Vermutung: Der Kosmos ist reich an so genannten Wasserplaneten: Welten also, in denen eine entscheidende Bedingung für die Entwicklung von Leben gegeben ist.
Zumindest von Leben, so wie wir es definieren. Hier stellt sich bereits die vielleicht schwierigste Frage bei der Suche nach außerirdischen Lebensformen: Sind sie, wenn es sie gibt, so anders als wir, dass wir sie nicht wahrnehmen? Lässt sich unsere Vorstellung von Leben überhaupt nach »draußen« übertragen? Oder ist der Glaube an Aliens nur Ausdruck der Hoffnung, dass wir nicht allein sind im Universum?
Wer sich weiter für das Thema interessiert sollte mal in die neue P.M. reinschauen oder hier nachlesenhttp://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/ganzer_artikel.asp?artike lid=919
Ansonsten: Möge die Diskussion eröffnet sein.
Ich meinerseits denke das dies die plausibelste Erklärung für weiteres Leben im Universum ist. Wir sind zu sehr von Sci-Fi geprägt (Greys etc.).
Astronomie
Die Heimat der Aliens
Wir sind vielleicht doch nicht allein im All. Astrophysiker haben herausgefunden: Jenseits unseres Sonnensystems gibt es gigantische Wassermassen ? Ozeane, in denen Leben möglich ist. Noch kann sich niemand vorstellen, wie Bewohner solcher Welten aussehen und was ihre Existenz für uns bedeuten würde. Doch die Suche nach den »Wasserplaneten« und ihren Geheimnissen hat begonnen
Die Aussage ließ die Welt aufhorchen: 10000 hoch entwickelte Zivilisationen soll es allein in der Milchstraße geben, zahllose weitere in den Tiefen des Alls. Das jedenfalls behauptete kürzlich Seth Shostak, Chefastronom des SETI-Instituts in Kalifornien, wo die weltweite Suche nach Signalen außerirdischer Intelligenz koordiniert und ausgewertet wird. Noch fantastischer, was der Experte darüber hinaus angekündigt hat: Bereits in den nächsten zwanzig Jahren würden wir erste Kontakte mit extraterrestrischen Lebewesen aufnehmen.
Doch nicht nur Shostak hat die Diskussion um die Existenz von Aliens wieder angeheizt. Auch Astrophysiker verfolgen zurzeit eine heiße Spur im All. Ihre neueste Vermutung: Der Kosmos ist reich an so genannten Wasserplaneten: Welten also, in denen eine entscheidende Bedingung für die Entwicklung von Leben gegeben ist.
Zumindest von Leben, so wie wir es definieren. Hier stellt sich bereits die vielleicht schwierigste Frage bei der Suche nach außerirdischen Lebensformen: Sind sie, wenn es sie gibt, so anders als wir, dass wir sie nicht wahrnehmen? Lässt sich unsere Vorstellung von Leben überhaupt nach »draußen« übertragen? Oder ist der Glaube an Aliens nur Ausdruck der Hoffnung, dass wir nicht allein sind im Universum?
Wer sich weiter für das Thema interessiert sollte mal in die neue P.M. reinschauen oder hier nachlesen
Ansonsten: Möge die Diskussion eröffnet sein.
Ich meinerseits denke das dies die plausibelste Erklärung für weiteres Leben im Universum ist. Wir sind zu sehr von Sci-Fi geprägt (Greys etc.).