U.F.O
06.07.2010 um 20:59Hallo erstma @LL
Ich werde hier nen paar gesammelte infos reinstellen
wünsche euch viel fun beim lesen
Mfg:Era
Nord-Kalifornien, 15. September 2004. Dies wurde gestern am Abend in der "Art Bell Radio Show" berichtet:
Ein Flugobjekt kam einem "19 Wheeler Truck" (Schwertransporter) sehr nahe, der auf dem Highway 99 fuhr. Der Fahrer dieses Lastzugs hatte seinen 12jährigen Sohn bei sich, der sehr ängstlich reagierte, denn das Raumschiff kam sehr nah an ihren Lastzug heran. Es entfernte sich zeitweise zoom-artig, um dann sogleich wieder zurückzukommen. Offensichtlich wollte es auf sich aufmerksam machen! Der Fahrer berichtete, es sei "etwas von außerhalb dieser Welt" gewesen! Es strahlte ein "ultra-helles" Licht ab.
Der Fahrer hielt an einem Münz-Telefon und rief zuerst die Polizei an. Dort sagten sie ihm: "Wir beobachten das hier auch; können wir in dieser Hinsicht etwas für Sie tun?" Dann rief er die "California Highway Patrol" (Autobahn-Polizei) an und berichtete auch dort den Vorfall. Deren Antwort war gleichlautend. "Wir beobachten das auch. Können wir irgend etwas für Sie tun?"Was sollten sie schon anderes tun können als ebenfalls nur zu beobachten?!
Das "SETI-Projekt" sucht mit großen Radioantennen nach Signalen außerirdischer intelligenter Lebewesen. So hat das Radioteleskop in Arebico nun bereits mehrmals seltsame Signale aufgefangen, für die die Astronomen keine Erklärung haben.
Ein anderer Wissenschaftler aus Australien meinte dazu, man brauche nicht im weiten Universum nach außerirdischen intelligenten Signalen zu suchen, diese "Signale" seien vielmehr direkt hier auf der Erde zu finden: in den Genen der Menschen, die die Außerirdischen vor vielen Jahrtausenden hinterlassen haben!
Das "Glas", das vom Himmel fiel
Ein weiteres Beispiel für außerirdische Technologie?
Jedes Mal, wenn ein altgedienter Angehöriger der Militärs aus dem aktiven Dienst ausscheidet, ist er nicht mehr an sein strenges Schweigegebot gebunden, was aus dem Rahmen fallende Vorfälle betrifft. Wie im folgenden Fall eines heute pensionierten Wetterbeobachters der U.S.-Navy.
******************************************
Während seiner Militärzeit bei den Marinefliegern wurde der Amerikaner Vernon E. Koenig jr. 1961 dem Wetterdienst der U.S. Naval Air Station in Corpus Christi (Texas) zugeteilt. Koenigs Berufswunsch war es eigentlich gewesen, bei der zivilen Flugsicherung zu arbeiten. Weil aber sämtliche Planstellen belegt waren, kam „Plan B“ zum Zug. Und zwar eine Laufbahn in der Armee, was seinerzeit auch viele Vorteile bot. Am „wenigsten militärisch“ war dort der Wetterdienst.
Dieser hatte rund um die Uhr besetzt zu sein. Vernon Koenig und dessen Kollegen waren in zwei Schichten eingeteilt, welche wie bei der Marine üblich als „Wachen“ bezeichnet wurden. Tagwache war von sieben Uhr morgens bis vier Uhr des Nachmittags, die Nachtwache schloss direkt daran an und endete um sieben Uhr am folgenden Morgen. Koenig hatte zwei Tagwachen hintereinander und dann volle zwei Tage frei, hierauf folgten zwei Nachtwachen und eineinhalb Tage Freizeit. Diese Diensteinteilung bescherte den Männern viel freie Zeit und war wohl letztlich der Grund dafür, dass der Protagonist der folgenden Ereignisse mit einem Objekt in Berührung kam, das eine bis heute völlig unbegreifliche Technologie repräsentiert.
Vernon Koenig nutzte die freien Tage, um auf der Marineflugbasis die Pilotenlizenz zu erwerben. Bereits nach zehn Stunden theoretischer und praktischer Unterweisung durfte er erstmalig allein hinter dem Steuerknüppel Platz nehmen. Dieses Flugzeug, eine „Beechcraft T-34“ mit der Registrierung N 913 IR, war ein Traum! Seine Heimat schien der endlose Himmel zu sein, und als Koenig langsam auf die Startbahn zurollte, war es, als ob diese „Beechcraft“ es nicht mehr erwarten konnte, sich wieder in den blauen Himmel zu erheben.
Doch zurück zum Boden. Zwei Büros von der Wetterstation befand sich die Abteilung für Flugsicherheit. Deren wachhabender Offizier, der auch die Befehlsgewalt innehatte, stand in jenen Tagen kurz vor seiner Pensionierung vom aktiven, militärischen Dienst. Koenig traf ihn eines Tages, als er ihm einen Wetterbericht zu bringen hatte, der sehr wichtig für die Ermittlungen zu einem leichten Flugzeugcrash war, der sich zuvor auf dieser Navy-Basis ereignet hatte.
Das Objekt
In dem Büro stand eine größere Sammlung der verschiedensten Flugzeugmodelle. Jedes diente früher dazu, die Navy-Piloten im Verlauf ihrer Ausbildung mit den Silhouetten der eigenen, aber auch der feindlichen Flugzeugtypen vertraut zu machen. Und eines dieser Modelle war eine „Beechcraft T-34“ - der Flugzeugtyp, auf dem auch Vernon E. Koenig jr. nicht lange zuvor seine Fluglizenz erworben hatte. Kaum dass er das Modell gesehen hatte, keimte in ihm der sehnliche Wunsch auf, es als Erinnerungsstück zu besitzen. Also fragte er den Petty Officer, ob er ihm nicht dieses Modell für ein paar Dollars verkaufen wolle. Aber der lehnte ab, mit der Begründung, dass es Teil seiner Sammlung sei, die er in den langen Jahren seiner Militärlaufbahn mühsam zusammengetragen hätte.
Wann immer nun der Mann vom Wetterdienst am Büro der Flugsicherheit vorbeikam, nervte er den Petty Officer mit dem Wunsch, das kleine Flugzeug zu besitzen. Im Spaß riet er dem Offizier, er möge gut aufpassen, dass niemand das Modell von der Vitrine stiehlt. Worauf jener ihm erwiderte, dass er in diesem Fall genau wüsste, wo er es wiederfinden würde.
Dadurch kamen die beiden öfter miteinander ins Gespräch. Eines Tages, als Koenig auf dem Weg vom Hangar zu seinem Arbeitsplatz war, rief ihn der Chef der Flugsicherheit zu sich in das Büro. „Wollen Sie einmal etwas wirklich 'Abgefahrenes' sehen?“, fragte er den Wettermann, der ihm sofort ins Büro folgte.
Vorsichtig nahm er ein Objekt von einem Aktenschrank, legte es Koenig in die Hand. Es war augenscheinlich ein ganz normales Glas, das im Laufe des Schmelzvorganges auf eine Oberfläche mit waffelartigem Muster gefallen war. Die Form war oval, die Länge mochte etwa 15 Zentimeter betragen haben, die Breite ungefähr zehn Zentimeter. An der Oberseite war es leicht konvex, mit der größten Höhe von einem Inch - also runde zweieinhalb Zentimeter - in der Mitte. Die Unterseite war gänzlich anders gestaltet. Sie erschien relativ flach und zeigte ein waffelartiges Muster aus knapp zwei Zentimeter großen Quadraten, eingerahmt von etwa drei Millimeter breiten Linien. Das Glas selbst war klar und zeigte die übliche Lichtbeugung, sobald man es gegen eine Lichtquelle hielt.
Die Geschichte dieses Gegenstandes war mehr als rätselhaft. Ein Farmer war beim Pflügen seines Feldes, als das Ding direkt vom Himmel fiel. Dabei kollidierte es mit dem Traktor und zerstörte auch dessen Anhängerkupplung, bevor es sich einige Fuß tief ins Erdreich bohrte. Als sich der Bauer über den entstandenen Krater beugte und nach dem mysteriösen Objekt griff, war dieses so heiß, dass er sich die Hände verbrannte. Also rief er bei der Marine-Basis an und wartete, bis ein Untersuchungsteam von dort anrückte. Erst nach mehreren Stunden war der „himmlische“ Gegenstand so weit abgekühlt, dass er geborgen und zwecks weitergehender Untersuchungen zu der Navy-Basis verbracht werden konnte.
Unerklärliche Eigenschaften
Anfangs vermutete man, dass das Objekt Teil eines Satelliten gewesen sein könnte. Da kein amerikanischer Flugkörper in Frage zu kommen schien, blieben seinerzeit eigentlich nurmehr die „Sputniks“ übrig. Natürlich hätten die Sowjets niemals zugegeben, dass einer ihrer Satelliten aus dem Erdorbit stürzen könnte - selbst wenn er mitten auf das Territorium der Vereinigten Staaten gefallen wäre. Ausnahmsweise waren die Russen vollkommen unschuldig. Und als man sich überhaupt keinen Reim auf das mysteriöse Stück „Glas“ machen konnte, gab man es schließlich dem Flugzeugmodelle sammelnden Petty Officer von der Abteilung für Flugsicherheit.
Der forderte den ungläubig dreinschauenden Vernon E. Koenig nun auf, ihm in den Hangar zu folgen, und genau acht zu geben, was passieren würde. Er nahm es also in die Hände, und warf es mit aller Kraft zu Boden. Das gerade noch klare Glas war jetzt von unzählbaren Linien durchzogen, die von der Stelle des Aufpralls ausgingen, und in weichen Regenbogenfarben schimmerten. Dieses ungewöhnliche Phänomen, so der Chef der Flugsicherung, habe er entdeckt, als ihm der Gegenstand einmal ganz zufällig vom Aktenschrank gefallen war. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich auch die unglaubliche Eigenschaft, dass das Objekt in der Lage war, sich selbst zu regenerieren: Etwa nach vier bis fünf Minuten verschwanden die Sprünge, und das „Glas“ war wieder so klar und makellos wie zuvor.
Koenig fragte den Offizier, ob er denn keine Angst davor habe, das Objekt vor Abschluss aller Untersuchungen zu zerstören. Statt einer Antwort ergriff dieser wortlos den Gegenstand, und warf ihn ein weiteres Mal mit aller Kraft zu Boden. Das Objekt prallte dort ab und traf dabei den Rumpf eines Düsenjägers vom Typ T-2V, der im Hangar stand. Und wo das „Glas“ auf dem Boden aufgeschlagen war, klaffte jetzt eine tiefe Schramme im harten Spezialbeton. Vorsichtig und voller Sorge, ob auch niemand zugeschaut hat, wie das Objekt den Kampfjet beschädigte, spähte Koenig um sich. Dann hob er das Artefakt auf. Wieder zeigte es Linien, dieses Mal in dunkleren Farben, die vom Aufschlagpunkt ausgingen. Was immer das für ein Material war, es konnte weder zerbrochen werden, noch splitterte es. Und nur wenige Minuten später waren keine Spuren des Aufschlags mehr zu erkennen.
Unter Geheimhaltung
Einige Wochen nach dieser Demonstration erhielten die Angehörigen der „Corpus Christi Naval Air Station“ ihre regelmäßig erscheinende Stützpunktzeitung. In jeder Ausgabe war ein Such- und Ratebild, das aus minimaler Distanz fotografierte Objekte zeigte. Meist handelte es sich um Dinge wie etwa Reifenprofile und Verkleidungen von Heizkörpern oder Ähnliches. Und obgleich es nichts dabei zu gewinnen gab, versuchte jeder auf der Basis zu erraten, was da abgebildet war.
Dieses Mal jedoch hatten die Redakteure das unzerbrechliche Objekt, das vom Himmel gefallen war, in dessen halber natürlicher Größe abgelichtet.
Als Koenig an jenem Tag den Leiter der Flugsicherheit traf, wies er ihn scherzhaft darauf hin, dass es sein „Glas“-Artefakt nun in die Presse geschafft hätte. Irgendwie waren Informationen über den Gegenstand, und wie er „von oben“ nach Texas kam" zu den Zeitungsleuten vorgedrungen. Da die Untersuchungen noch immer auf der Stelle traten, und kein Mensch irgend etwas über Herkunft oder Zweck zu sagen vermochte, hatten die Redakteure kurzerhand beschlossen, das ominöse Objekt für die regelmäßige Sparte „Was ist das?“ zu verwenden.
Nachdem der Gegenstand in der Zeitung abgebildet war, wurde er abgeholt und zu weiteren Analysen an das „Bureau of Weapons“ - einer Forschungsabteilung für Waffenkunde - weiter geleitet. Und der Leiter der Flugsicherheit bekam einen Anruf von seinem Vorgesetzten, dass ab sofort sämtliche Informationen über jenen Gegenstand als „top secret“ eingestuft seien.
Der Vorgesetzte führte weiter aus, dass das „Glas“ jeglichen Versuchen trotzte, es zu analysieren. Auch waren die Spezialisten nicht in der Lage, es zu zerbrechen oder zu schmelzen. Es erwies sich zudem als vollkommen resistent gegen alle Temperaturschocks, sprich: dem raschen Wechsel zwischen extrem hohen und extrem niedrigen Temperaturen. Nichts konnte diesem Objekt, etwas anhaben, oder es gar zerstören. Gute Gründe für die Navy, einen „Mantel des Schweigens“ über alles zu decken.
Wenige Tage später wurde der Petty Officer pensioniert. Als Vernon E. Koenig in dessen altes Büro ging, war der Mann ebenso verschwunden, wie die Sammlung von Modellflugzeugen. Er sah ihn nie wieder und konnte auch nie in Erfahrung bringen, wohin er nach seiner Entlassung gegangen war. Das Corpus Delicti aus dem glasähnlichen, unzerstörbaren wie auch unbekannten Material tauchte gleichfalls nie wieder auf
Ich werde hier nen paar gesammelte infos reinstellen
wünsche euch viel fun beim lesen
Mfg:Era
Nord-Kalifornien, 15. September 2004. Dies wurde gestern am Abend in der "Art Bell Radio Show" berichtet:
Ein Flugobjekt kam einem "19 Wheeler Truck" (Schwertransporter) sehr nahe, der auf dem Highway 99 fuhr. Der Fahrer dieses Lastzugs hatte seinen 12jährigen Sohn bei sich, der sehr ängstlich reagierte, denn das Raumschiff kam sehr nah an ihren Lastzug heran. Es entfernte sich zeitweise zoom-artig, um dann sogleich wieder zurückzukommen. Offensichtlich wollte es auf sich aufmerksam machen! Der Fahrer berichtete, es sei "etwas von außerhalb dieser Welt" gewesen! Es strahlte ein "ultra-helles" Licht ab.
Der Fahrer hielt an einem Münz-Telefon und rief zuerst die Polizei an. Dort sagten sie ihm: "Wir beobachten das hier auch; können wir in dieser Hinsicht etwas für Sie tun?" Dann rief er die "California Highway Patrol" (Autobahn-Polizei) an und berichtete auch dort den Vorfall. Deren Antwort war gleichlautend. "Wir beobachten das auch. Können wir irgend etwas für Sie tun?"Was sollten sie schon anderes tun können als ebenfalls nur zu beobachten?!
Das "SETI-Projekt" sucht mit großen Radioantennen nach Signalen außerirdischer intelligenter Lebewesen. So hat das Radioteleskop in Arebico nun bereits mehrmals seltsame Signale aufgefangen, für die die Astronomen keine Erklärung haben.
Ein anderer Wissenschaftler aus Australien meinte dazu, man brauche nicht im weiten Universum nach außerirdischen intelligenten Signalen zu suchen, diese "Signale" seien vielmehr direkt hier auf der Erde zu finden: in den Genen der Menschen, die die Außerirdischen vor vielen Jahrtausenden hinterlassen haben!
Das "Glas", das vom Himmel fiel
Ein weiteres Beispiel für außerirdische Technologie?
Jedes Mal, wenn ein altgedienter Angehöriger der Militärs aus dem aktiven Dienst ausscheidet, ist er nicht mehr an sein strenges Schweigegebot gebunden, was aus dem Rahmen fallende Vorfälle betrifft. Wie im folgenden Fall eines heute pensionierten Wetterbeobachters der U.S.-Navy.
******************************************
Während seiner Militärzeit bei den Marinefliegern wurde der Amerikaner Vernon E. Koenig jr. 1961 dem Wetterdienst der U.S. Naval Air Station in Corpus Christi (Texas) zugeteilt. Koenigs Berufswunsch war es eigentlich gewesen, bei der zivilen Flugsicherung zu arbeiten. Weil aber sämtliche Planstellen belegt waren, kam „Plan B“ zum Zug. Und zwar eine Laufbahn in der Armee, was seinerzeit auch viele Vorteile bot. Am „wenigsten militärisch“ war dort der Wetterdienst.
Dieser hatte rund um die Uhr besetzt zu sein. Vernon Koenig und dessen Kollegen waren in zwei Schichten eingeteilt, welche wie bei der Marine üblich als „Wachen“ bezeichnet wurden. Tagwache war von sieben Uhr morgens bis vier Uhr des Nachmittags, die Nachtwache schloss direkt daran an und endete um sieben Uhr am folgenden Morgen. Koenig hatte zwei Tagwachen hintereinander und dann volle zwei Tage frei, hierauf folgten zwei Nachtwachen und eineinhalb Tage Freizeit. Diese Diensteinteilung bescherte den Männern viel freie Zeit und war wohl letztlich der Grund dafür, dass der Protagonist der folgenden Ereignisse mit einem Objekt in Berührung kam, das eine bis heute völlig unbegreifliche Technologie repräsentiert.
Vernon Koenig nutzte die freien Tage, um auf der Marineflugbasis die Pilotenlizenz zu erwerben. Bereits nach zehn Stunden theoretischer und praktischer Unterweisung durfte er erstmalig allein hinter dem Steuerknüppel Platz nehmen. Dieses Flugzeug, eine „Beechcraft T-34“ mit der Registrierung N 913 IR, war ein Traum! Seine Heimat schien der endlose Himmel zu sein, und als Koenig langsam auf die Startbahn zurollte, war es, als ob diese „Beechcraft“ es nicht mehr erwarten konnte, sich wieder in den blauen Himmel zu erheben.
Doch zurück zum Boden. Zwei Büros von der Wetterstation befand sich die Abteilung für Flugsicherheit. Deren wachhabender Offizier, der auch die Befehlsgewalt innehatte, stand in jenen Tagen kurz vor seiner Pensionierung vom aktiven, militärischen Dienst. Koenig traf ihn eines Tages, als er ihm einen Wetterbericht zu bringen hatte, der sehr wichtig für die Ermittlungen zu einem leichten Flugzeugcrash war, der sich zuvor auf dieser Navy-Basis ereignet hatte.
Das Objekt
In dem Büro stand eine größere Sammlung der verschiedensten Flugzeugmodelle. Jedes diente früher dazu, die Navy-Piloten im Verlauf ihrer Ausbildung mit den Silhouetten der eigenen, aber auch der feindlichen Flugzeugtypen vertraut zu machen. Und eines dieser Modelle war eine „Beechcraft T-34“ - der Flugzeugtyp, auf dem auch Vernon E. Koenig jr. nicht lange zuvor seine Fluglizenz erworben hatte. Kaum dass er das Modell gesehen hatte, keimte in ihm der sehnliche Wunsch auf, es als Erinnerungsstück zu besitzen. Also fragte er den Petty Officer, ob er ihm nicht dieses Modell für ein paar Dollars verkaufen wolle. Aber der lehnte ab, mit der Begründung, dass es Teil seiner Sammlung sei, die er in den langen Jahren seiner Militärlaufbahn mühsam zusammengetragen hätte.
Wann immer nun der Mann vom Wetterdienst am Büro der Flugsicherheit vorbeikam, nervte er den Petty Officer mit dem Wunsch, das kleine Flugzeug zu besitzen. Im Spaß riet er dem Offizier, er möge gut aufpassen, dass niemand das Modell von der Vitrine stiehlt. Worauf jener ihm erwiderte, dass er in diesem Fall genau wüsste, wo er es wiederfinden würde.
Dadurch kamen die beiden öfter miteinander ins Gespräch. Eines Tages, als Koenig auf dem Weg vom Hangar zu seinem Arbeitsplatz war, rief ihn der Chef der Flugsicherheit zu sich in das Büro. „Wollen Sie einmal etwas wirklich 'Abgefahrenes' sehen?“, fragte er den Wettermann, der ihm sofort ins Büro folgte.
Vorsichtig nahm er ein Objekt von einem Aktenschrank, legte es Koenig in die Hand. Es war augenscheinlich ein ganz normales Glas, das im Laufe des Schmelzvorganges auf eine Oberfläche mit waffelartigem Muster gefallen war. Die Form war oval, die Länge mochte etwa 15 Zentimeter betragen haben, die Breite ungefähr zehn Zentimeter. An der Oberseite war es leicht konvex, mit der größten Höhe von einem Inch - also runde zweieinhalb Zentimeter - in der Mitte. Die Unterseite war gänzlich anders gestaltet. Sie erschien relativ flach und zeigte ein waffelartiges Muster aus knapp zwei Zentimeter großen Quadraten, eingerahmt von etwa drei Millimeter breiten Linien. Das Glas selbst war klar und zeigte die übliche Lichtbeugung, sobald man es gegen eine Lichtquelle hielt.
Die Geschichte dieses Gegenstandes war mehr als rätselhaft. Ein Farmer war beim Pflügen seines Feldes, als das Ding direkt vom Himmel fiel. Dabei kollidierte es mit dem Traktor und zerstörte auch dessen Anhängerkupplung, bevor es sich einige Fuß tief ins Erdreich bohrte. Als sich der Bauer über den entstandenen Krater beugte und nach dem mysteriösen Objekt griff, war dieses so heiß, dass er sich die Hände verbrannte. Also rief er bei der Marine-Basis an und wartete, bis ein Untersuchungsteam von dort anrückte. Erst nach mehreren Stunden war der „himmlische“ Gegenstand so weit abgekühlt, dass er geborgen und zwecks weitergehender Untersuchungen zu der Navy-Basis verbracht werden konnte.
Unerklärliche Eigenschaften
Anfangs vermutete man, dass das Objekt Teil eines Satelliten gewesen sein könnte. Da kein amerikanischer Flugkörper in Frage zu kommen schien, blieben seinerzeit eigentlich nurmehr die „Sputniks“ übrig. Natürlich hätten die Sowjets niemals zugegeben, dass einer ihrer Satelliten aus dem Erdorbit stürzen könnte - selbst wenn er mitten auf das Territorium der Vereinigten Staaten gefallen wäre. Ausnahmsweise waren die Russen vollkommen unschuldig. Und als man sich überhaupt keinen Reim auf das mysteriöse Stück „Glas“ machen konnte, gab man es schließlich dem Flugzeugmodelle sammelnden Petty Officer von der Abteilung für Flugsicherheit.
Der forderte den ungläubig dreinschauenden Vernon E. Koenig nun auf, ihm in den Hangar zu folgen, und genau acht zu geben, was passieren würde. Er nahm es also in die Hände, und warf es mit aller Kraft zu Boden. Das gerade noch klare Glas war jetzt von unzählbaren Linien durchzogen, die von der Stelle des Aufpralls ausgingen, und in weichen Regenbogenfarben schimmerten. Dieses ungewöhnliche Phänomen, so der Chef der Flugsicherung, habe er entdeckt, als ihm der Gegenstand einmal ganz zufällig vom Aktenschrank gefallen war. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich auch die unglaubliche Eigenschaft, dass das Objekt in der Lage war, sich selbst zu regenerieren: Etwa nach vier bis fünf Minuten verschwanden die Sprünge, und das „Glas“ war wieder so klar und makellos wie zuvor.
Koenig fragte den Offizier, ob er denn keine Angst davor habe, das Objekt vor Abschluss aller Untersuchungen zu zerstören. Statt einer Antwort ergriff dieser wortlos den Gegenstand, und warf ihn ein weiteres Mal mit aller Kraft zu Boden. Das Objekt prallte dort ab und traf dabei den Rumpf eines Düsenjägers vom Typ T-2V, der im Hangar stand. Und wo das „Glas“ auf dem Boden aufgeschlagen war, klaffte jetzt eine tiefe Schramme im harten Spezialbeton. Vorsichtig und voller Sorge, ob auch niemand zugeschaut hat, wie das Objekt den Kampfjet beschädigte, spähte Koenig um sich. Dann hob er das Artefakt auf. Wieder zeigte es Linien, dieses Mal in dunkleren Farben, die vom Aufschlagpunkt ausgingen. Was immer das für ein Material war, es konnte weder zerbrochen werden, noch splitterte es. Und nur wenige Minuten später waren keine Spuren des Aufschlags mehr zu erkennen.
Unter Geheimhaltung
Einige Wochen nach dieser Demonstration erhielten die Angehörigen der „Corpus Christi Naval Air Station“ ihre regelmäßig erscheinende Stützpunktzeitung. In jeder Ausgabe war ein Such- und Ratebild, das aus minimaler Distanz fotografierte Objekte zeigte. Meist handelte es sich um Dinge wie etwa Reifenprofile und Verkleidungen von Heizkörpern oder Ähnliches. Und obgleich es nichts dabei zu gewinnen gab, versuchte jeder auf der Basis zu erraten, was da abgebildet war.
Dieses Mal jedoch hatten die Redakteure das unzerbrechliche Objekt, das vom Himmel gefallen war, in dessen halber natürlicher Größe abgelichtet.
Als Koenig an jenem Tag den Leiter der Flugsicherheit traf, wies er ihn scherzhaft darauf hin, dass es sein „Glas“-Artefakt nun in die Presse geschafft hätte. Irgendwie waren Informationen über den Gegenstand, und wie er „von oben“ nach Texas kam" zu den Zeitungsleuten vorgedrungen. Da die Untersuchungen noch immer auf der Stelle traten, und kein Mensch irgend etwas über Herkunft oder Zweck zu sagen vermochte, hatten die Redakteure kurzerhand beschlossen, das ominöse Objekt für die regelmäßige Sparte „Was ist das?“ zu verwenden.
Nachdem der Gegenstand in der Zeitung abgebildet war, wurde er abgeholt und zu weiteren Analysen an das „Bureau of Weapons“ - einer Forschungsabteilung für Waffenkunde - weiter geleitet. Und der Leiter der Flugsicherheit bekam einen Anruf von seinem Vorgesetzten, dass ab sofort sämtliche Informationen über jenen Gegenstand als „top secret“ eingestuft seien.
Der Vorgesetzte führte weiter aus, dass das „Glas“ jeglichen Versuchen trotzte, es zu analysieren. Auch waren die Spezialisten nicht in der Lage, es zu zerbrechen oder zu schmelzen. Es erwies sich zudem als vollkommen resistent gegen alle Temperaturschocks, sprich: dem raschen Wechsel zwischen extrem hohen und extrem niedrigen Temperaturen. Nichts konnte diesem Objekt, etwas anhaben, oder es gar zerstören. Gute Gründe für die Navy, einen „Mantel des Schweigens“ über alles zu decken.
Wenige Tage später wurde der Petty Officer pensioniert. Als Vernon E. Koenig in dessen altes Büro ging, war der Mann ebenso verschwunden, wie die Sammlung von Modellflugzeugen. Er sah ihn nie wieder und konnte auch nie in Erfahrung bringen, wohin er nach seiner Entlassung gegangen war. Das Corpus Delicti aus dem glasähnlichen, unzerstörbaren wie auch unbekannten Material tauchte gleichfalls nie wieder auf