Dr. Hopkins und die überirdischen Besucher

@Prof.nixblick danke, das weiß ich mal zu schätzen, da es sich um eine Vermutung meinerseits handelt, will ich ausschließen die CIA, FBI, NSA etc, statdessen wird es sich um eine gänzlich im Schatten gelegene Komission handeln, MJ12? Nein ich denke nich, das war doch eh wieder nurn Fake meines jetzigem Kenntnisstandes zufolge.
Wobei die CIA sich mit dem Ufophänomen wenn auch zuerst nur inoffiziell beschäftigte. Hm, ich glaub aber nicht das es die gewesen sein sollen, die Dienste haben ja alle spezifische Kennzeichen an ihren Fahrzeugen.
Was allerdings bei denen mit Drahteseln wohl hinfällig wäre. Die mit Zylinder hm, klingt nach Lincoln^^ ich hab echt keinen Plan, wer dahinter stehen könnte.

@Katori

Was ich Dir im vorherigen post nicht gesagt habe ist, dass ich dazu bringen wollte mir die folgenden "üblichen Verdächtigen" zu nennen...

Katori schrieb:will ich ausschließen die CIA, FBI, NSA etc, statdessen wird es sich um eine gänzlich im Schatten gelegene Komission handeln, MJ12?

...die US-Behörden. Was ich dich jetzt fragen muss, sind Dir deutsche Fälle bekannt?

Mir schon, ganze 7 Fälle aus Deutschland. Alle Mitte der 90er Jahre. Und ein ganz dreister Fall in dem ein 35 jähriger Mann sich noch nicht mal die Mühe machte die gegeben Umstände seiner Lage anzupassen. Heute heißt c/p.

Worauf ich hinaus will ist, dass wenn von schwarz gekleideten Männern, UFOs und Entführungen gesprochen wird, sofort alle AUSNAHMSLOS an die USA denken. 99% aller Fälle in denen von jenen Männern die Rede ist fanden in den USA statt. Warum? Weil ab ende der 40er Jahre jeder staatliche Mitarbeiter bzw. Regierungsmitarbeiter im Außendienst einen Anzug trug? Weil es in diese Zeit des kalten Krieges passte (auch wenn er später begann)?

@Prof.nixblick davon hatte ich nur beiläufig mal was spitzbekommen das es wohl ein globales Phänomen sei, naja das Ufophänomen beschränkt sich auch nicht nur auf die Staaten. Die deutschen Fälle sind mir völlig unbekannt muß ich zugeben. Hast eventuell einen Link dazu?

Zu deutschen UFO-Fällen?

http://www.ufo-datenbank.de/ (Archiv-Version vom 25.02.2011)

http://alien.de./

Sind erstmal keine direkten Fälle sondern Sammlungen. Aber die wirst du sicher kennen....

Alien Abduction-Forscher Budd Hopkins verstorben




New York/ USA - Am gestrigen Sonntag ist mit Budd Hopkins einer der führenden Erforscher des sogenannten "Alien Abduction"-Phänomens, also den angeblichen Entführungen durch Außerirdische, verstorben.

Wie die von Hopkins selbst gegründete "Intruders Foundations" auf ihrer Internetseite berichtet, verstarb Hopkins am 21. August 2011 um 13:35 Uhr, nachdem er bereits seit einigen Wochen in einem New Yorker Hospiz betreut worden war. Schlussendlich war es eine Kombination von Leberkrebs und einer Lungenentzündung, von der sich Hopkins nicht mehr erholte. Der Forscher und Künstler sei friedlich und ohne Schmerzen in Anwesenheit von Familie und Freunden verschieden.

Geboren 1931, studierte Hopkins Malerei und Bildhauere – Seiner Werke sind unter anderem im "Guggenheim Museum", "Hirshhorn Museum" und im "Museum of Modern Art" ausgestellt. Durch eine eigene minutenlange UFO-Sichtung kam er 1964 zum ersten Mal mit der UFO-Thematik in Berührung und schloss sich der ehemaligen UFO-Forschungsorganisation "National Investigations Committee On Aerial Phenomena" (NICAP) an.

urch andere UFO-Zeugen kam Hopkins seit Ende der 1970er Jahre zunehmend mit dem "Missing Time"-Phänomen in Berührung, wenn UFO-Zeugen immer wieder von "fehlender Zeit" berichteten.

Gemeinsam mit Ted Bloecher und der Psychologin Aphrodite Clamar begann Hopkins diese Berichte unter anderem durch den Einsatz von Hypnose zu untersuchen und kam dabei zu dem Schluss, dass das Phänomen eine Folge von Entführungen durch Außerirdische (Alien Abduction) sei. Ende der 1980er Jahre zählte Hopkins neben dem Harvard-Professor John Edward Mack als einer der führenden Erforscher, Redner und Autoren ("Missing Time", dt. "Fehlende Zeit - Von UFOs entführt", u.a.) zum "Alien Abduction"-Phänomen und gründete 1989 die Forschungsorganisation "Intruders Foundation" (intrudersfoundation.org).

Besondere Aufmerksamkeit erhielt ein von Hopkins und Kollegen 1989 untersuchter und 1996 in seinem Buch "Witnessed" (dt. "Entführt ins All. Die Ufo-Kidnapper an der Brooklyn Bridge") Abductions-Fall nahe der New Yorker Brooklyn Bridge - handelte es sich hier doch im den ersten veröffentlichten Fall multipler Entführungen, deren "Opfer" einander zuvor nicht kannten, sich danach aber durch unterschiedliche Umstände in der "realen Welt" kennen lernten.

Original anzeigen (0,1 MB)


http://www.intrudersfoundation.org/

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/08/alien-abduction-forscher-budd-hopkins.html




MFG

xpq101

@xpq101
das wollte ich auch gerade reinstellen danke interessant

@Psyhunter

naja gut kann sein kann nich sein....


wie heißt das Buch nochmal richtig?



mfg,