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Der Black Knight Satellit

1.469 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Satellit, Black Knight ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 22:53
@maxtron

Euch scheint der Schuh recht gut zu passen. Kaum kommt jemand und hinterfragt euch heult ohne jeglichen Grund los, während ihr natürlich nicht auf die Fragen eingeht sondern lieber empört reagiert... Sieht man ja. Noch immer hab ich keine Antwort auf meine Frage bezüglich deiner Behauptung gelesen. Hauptsache viel geredet, aber dabei leider nichts gesagt.


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 22:56
@xxstyxx
Blöde Fragen, wie vergleiche mit vom Boden aufgesammeltem Schrott,
mit sowas möchtest Du nur suggerrieren, aber von Dir erwarte ich ja
schon nichts anderes mehr.


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 22:58
Zitat von MorpheuS8382MorpheuS8382 schrieb:Euch scheint der Schuh recht gut zu passen. Kaum kommt jemand und hinterfragt euch heult ohne jeglichen Grund los, während ihr natürlich nicht auf die Fragen eingeht sondern lieber empört reagiert... Sieht man ja. Noch immer hab ich keine Antwort auf meine Frage bezüglich deiner Behauptung gelesen. Hauptsache viel geredet, aber dabei leider nichts gesagt.
....viel geschrieben, ohne sachlichen Inhalt...brauchst aber nicht weinen... ;)


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:04
@maxtron

Ich weine nicht. Ich sehe nur wie du/ihr nicht auf Fragen eingeht. Aber das kennt man von euch ja zu Genüge. Die Klappe wird aufgemacht wenn einer was gegen eure ollen UFOs sagt, es wird Geheult, Gemault, unterschwellig Beleidigt, aber Geantwortet wird nicht. Kann man von euch Lemmingen ja auch gar nicht erwarten, denn schließlich hat euch ja bisher keiner von euren Vormündern gesagt wie ihr auf die Fragen eingehen sollt.


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:10
kann sein das ich misch täusche aber dieses foto sieht den satellit ähnlich das ab ich aus dem threat mutterschiff in der nähe des saturns kopiert


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:18
Zitat von MorpheuS8382MorpheuS8382 schrieb:Ich weine nicht. Ich sehe nur wie du/ihr nicht auf Fragen eingeht. Aber das kennt man von euch ja zu Genüge. Die Klappe wird aufgemacht wenn einer was gegen eure ollen UFOs sagt, es wird Geheult, Gemault, unterschwellig Beleidigt, aber Geantwortet wird nicht. Kann man von euch Lemmingen ja auch gar nicht erwarten, denn schließlich hat euch ja bisher keiner von euren Vormündern gesagt wie ihr auf die Fragen eingehen sollt.
Du bist grad der einzige der rumheult und ne grosse klappe hat... ;) ..und
bevormunden brauchst Du auch niemanden.


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:20
@breid
Meinst Du, ich weiss nicht. Wäre allerdings schon strange wenn
das eine Sonde von denen ist... ;)


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:27
@maxtron
ich bin mir auch nicht ganz sicher aber solche blauen dinger sieht man bei google earth öfters könnten einfach nur bildfehler sein oder auch nicht


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:29
@maxtron
Tz...dabei mein ich ja nichtmal nur meine Fragen.
Aber ihr scheint euren eigenen Thread nicht gerade aufmerksam zu lesen, wenn du nichtmal weißt welche Fragen ich meine.
Aber bitte, dann helf ich dir mal.

Frage 1:
Diskussion: Der Black Knight Satellit
von AndreasKo

Frage 2:
Diskussion: Der Black Knight Satellit
von AndreasKo

Frage 3:
Diskussion: Der Black Knight Satellit
von shadowsurfer

Frage 4:
Diskussion: Der Black Knight Satellit
von MorpheuS8382

Frage 5:
Diskussion: Der Black Knight Satellit
von voidol


Und hier extra für dich ein paar allgemeine Fragen (wenn ihr so gut recherchiert habt könnt ihr sie recht einfach beantworten):

Wieviele Versuche gab es, die diese Radioechos betreffen und wieviele davon waren erfolgreich?

Gibt es Hinweise darauf dass es sich bei den einzelnen Berichten immer um das gleiche Objekt handelt?

Findet man irgendwo die Fotos des Dr. Luis Corralos?


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:38
@xxstyxx
Ich bin schon ganz gespannt wann du deinen ersten thread erstellst,dann sehen wir mal ob du alles weißt.


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Muroc ehemaliges Mitglied

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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:41
Hier sind die Bilder der STS 88 Mission in hoher Qualität. Vollkommen kostenlos und ohne dafür ein Passwort eingeben zu müssen:
@Y34RZ3RO

Also die von Dir geposteten Frames 65 und 66 sehen echt unheimlich aus. Es schaut auf den ersten Blick tatsächlich wie etwa "außerirdisches" aus und läßt mich ein wenig an die Alien Filme mit Sigourny Weaver denken. Auf den restlichen Frames allerdings sieht es dann wieder aus wie ein haufen Schrott wobei ich mir schon die Frage stelle welche Weltraumschrott eigentlich ne schwarze Farbe hat und ob das nicht ein bischen untypische ist das Sateliten bzw. Weltraumschrott schwarz ist.


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:45
@xxstyxx
@voidol

Ja stimmt, wirklich krankhafte Ignoranz!

Die Argumente die die beiden bringen sind total lächerlich.Vorallem bilder von Schrottplätzen zu posten mitsamt dummen Kommentaren passt irgendwie gar nicht.
Klugscheisser spielen kann jeder,ihr müsst echt froh sein das es das Internet gibt.Kann mann sich richtig auslassen.

Und hier rumzuschreien das eine Trägerrakete ja einige dunkle Stellen hat ist doch zum totlachen, dann noch bilder posten,die mich blenden so hell sind sie,und stolz sein ein dunkles Bauteil gefunden zu haben. LOL

Die Bilder vom Wetraumschrott, ja voidol,so sieht Weltraumschrott aus.
Und das Objekt auf den Fotos als Weltraumschrott zu bezeichnen.....na ja


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Muroc ehemaliges Mitglied

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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:47
@Kev0815
Zitat von Kev0815Kev0815 schrieb:Denn der Weltraum ist nunmal schwarz mit ein paar funkelnden Sternen.
Dazu kommt das wenn die Erde zu hell ist usw. das man dann NUR schwarzen Weltraum sieht ohne Sterne weil die dann wieder zu schwach sind.


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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:53
Ich hab da mal eine Frage, wie sieht denn eurer Meinung nach Weltraumschrott aus? Wie sieht zB ein Stück verbranntes Füllmaterial aus oder wie sieht die Innenseite einer weis gestrichenen Wand aus?

In welchen Teilen sieht denn Weltraumschrott anders aus als auf diesen Bildern.
http://www.ffh.de/downloads/weltraumschrott_australien_l.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/11/Debris-star48_3.jpg


Sucht mal bitte nach Bildern von andersartigem Weltraumschrott und dann können wir sagen, Weltraumschrott sind anders aus.


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Muroc ehemaliges Mitglied

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Der Black Knight Satellit

24.01.2010 um 23:59
@trinity1707
Ich habe da eine weitläufigen Bekannten der hat mal oder Arbeitet immer noch bei der ESA/Esoc in Darmstadt.
Bilder hat der mir früher auch machmall gezeigt auch von Weltraumschrott , aber dafür ist das Teil zu Massiv zu groß und auch zu schwer.
Der Bekannte hat mit früher auch mal erzählt das er längst nicht alles sagen darf was da so abgeht und das es da Dinge gibt die man besser nicht weitersagen sollte.
Du kannst doch nicht SO EINE Andeutung machen und dann einfach Schluss! ;) :D

Sag Deine Bekannten bitte mal das ich mal gerne mit Ihm reden will und ob er es mir verrät. Gibt es Hinweise für außerirdische Raumschiffe da draussen?

Menno, ich will auch nen Bekannten bei der ESA! :(


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Muroc ehemaliges Mitglied

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Der Black Knight Satellit

25.01.2010 um 00:04
@maxtron
Das soll 1991VG sein:

Das Foto sieht jetzt aber mehr nach 80er Jahre Science Fiction Film aus. :D Gib mal die Quelle des Fotos... ;)


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Der Black Knight Satellit

25.01.2010 um 01:02


Original: ftp://eol.jsc.nasa.gov/ISD_highres_STS088_STS088-724-65_3.JPG

Finde ich sehr ungewöhnlich...


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Der Black Knight Satellit

25.01.2010 um 01:04
Zitat von xxstyxxxxstyxx schrieb:Und hier extra für dich ein paar allgemeine Fragen (wenn ihr so gut recherchiert habt könnt ihr sie recht einfach beantworten):
Wieviele Versuche gab es, die diese Radioechos betreffen und wieviele davon waren erfolgreich?
Gibt es Hinweise darauf dass es sich bei den einzelnen Berichten immer um das gleiche Objekt handelt?
Findet man irgendwo die Fotos des Dr. Luis Corralos?
1957 wurde Er beobachtet, ob der ihn Fotografiert hat wage ich zu
bezweifeln, die Radioechos wurden von mehren Personen
wahrgenommen in mehreren Versuchen, die anzahl ist unbekannt.
Es gibt sogar mehrere Objekte, einer ist Black Knight, der bekanntere
die anderen antworten angeblich nicht, die genaue anzahl weiss
man nicht, es sollen drei oder vier sein, zwei in einer Polaren
Umlaufbahn, einer am Mond und einer soll der Erde folgen oder
sich auf ihrer Bahn rumtreiben.

In diesem Text wird Er als 1991VG identifiziert, das ist wohl eine verwechslung...
Nur wenige Kenner wissen, dass vermutlich seit 12600 Jahren ein künstlicher Satellit in unserem Sonnensystem kreist.

Jorgen Hals, Radioingenieur von Bygodo, Oslo, schrieb Ende Sommer 1927 an den Physiker Prof. Fredrik Carl Mülertz Störmer, Oslo, (1874-1957) einen Brief mit folgendem Inhalt:

„Wiederholt konnte ich Signale der holländischen Kurzwellenstation PCJJ in Eindhoven aufnehmen.
Im gleichen Augenblick als ich diese hörte, hörte ich auch Echos. Ich hörte zunächst das normale verzögerte Funkecho, welches immer um die Erde läuft, mit einer Verschiebung von ca. 1/7 Sekunde, aber danach ein schwächeres Echosignal, ungefähr drei Sekunden nachdem das Hauptsignal bereits verschwunden war.
Da das Hauptsignal besonders stark war, vermute ich, dass die Amplitude des letzten Echos drei Sekunden später zwischen 1/10 und 1/20 der Signalstärke des Hauptsignals betrug. Von woher dieses Echo kam kann, ich gegenwärtig nicht sagen, ich kann nur bestätigen, dass ich es wirklich hörte.“

Im Dezember 1927 erfuhr Prof. Carl Störmer, dass die Amerikaner Taylor und Joung seltsam verzögerte Radiosignale aus dem Weltall empfangen hatten. Störmer, Fachmann für elektromagnetische Wellen, nahm Verbindung mit dem Holländer Van der Pohl bei der Philips-Versuchsanstalt in Eindhoven auf.
Am 25.September 1928 beschloss man eine Versuchsreihe:
Sendestation: PCJJ in Eindhoven – Frequenz: 31.4 Meter
In 30-Sekunden-Intervallen wurden Radiozeichen verschiedener Länge ausgestrahlt
Knapp drei Wochen später, am 11.Oktober, wurden die gleichen Zeichen von Hals und Störmer wieder im Empfänger registriert. Die Signale hatten Verzögerungen von drei bis fünfzehn Sekunden. Die meisten Echos kamen mit einer Verzögerung von 8 Sekunden. Es wurden aber auch zwei Echos im Abstand von 4 Sekunden registriert.
Der Physiker Van der Pol bestätigte diese Beobachtungen in einem Telegramm:
„Letzte Nacht hat eine unbekannte Abstrahlung eine Signalverzögerung zwischen 3 und 15 Sekunden verursacht, 50% der Echos wurden nach 8 Sekunden empfangen!“

Dreizehn Tage später, am 24.Oktober, wurden weitere 48 Zeichen empfangen.

Prof. Störmer bezog die Echo-Phänomene auf Aurorareflexionen, konnte diese Theorie aber nicht ausreichend sicher erklären. (John W. Macvey)
In Nr.17 der „Naturwissenschaften“ vom 16.August 1929 informierte Prof. Störmer die Fachwelt. Nun wurden auch von anderen Wissenschaftlern Theorien aufgestellt, wie diese Empfangsverzögerungen von Kurzwellenimpulsen (die Echos) erklärt werden können. Und - warum trafen die Echos in verschiedenen Intervallen ein?
Das Phänomen wiederholte sich im Jahre 1929 am 14. ,15., 18., 19. und am 28.Februar. – dann am 9., 11. und 23.April.
Die Empfangsintervalle notierte Prof. Störmer innerhalb einer Periode von jeweils 15 Minuten.
Diese Echos wurden weltweit von anderen, unabhängigen Gruppen ebenfalls registriert.

Dr. Bracewell, Professor an der Stanford University, brachte seine Vermutung zur Diskussion: Er erinnerte an die Möglichkeit der Existenz einer Sonde, die möglicherweise auf Radiosignale von unserem Planeten reagiert und sie dann auf der gleichen Frequenz wieder zurückschickt. (Das wäre auch ziemlich logisch, denn das würde den Erbauern der Sonde, einer fremden Intelligenz, garantieren, dass die diejenigen, die in der Lage sind, Radiosignale zu erzeugen, welche die Atmosphäre verlassen können, auch in der Lage sind, Radiowellen der gleichen Art, aber mit ihrer Botschaft versehen, wieder zu empfangen).
Dr. Bracewell war der erste Wissenschaftler der vermutete, dass die Signale von 1927/28 der Kommunikationsversuch einer fremden Intelligenz mit Hilfe einer Sonde sein könnte und dass die verzögerten Signale von der Sonde Informationen enthalten könnten.

Jetzt kommt ein sehr wichtiger Mann ins Spiel: Duncan A. Lunan!

Duncan Lunan, Präsident der „Scottish Association for Technology and Research“ nahm diese Signalverzögerungen genauer unter die Lupe.
Schon vor ihm suchten Wissenschaftler nach der Möglichkeit einer Dekodierung der vermeintlich verschlüsselten Signale von 1928. Vergebens.
Alle bisherigen Versuche einer Lösung brachten keinen Erfolg. (Die gängige Praxis der Wissenschaftler war damals, die Verzögerungszeiten in der Y-Achse einzutragen.)

Duncan unternahm einen originellen Versuch:
In einem Sekundengitter seiner Grafik zeichnete er die Zeitverzögerung der am 11.Oktober 1928 empfangenen Zeichen, anstatt der bisher verwendeten Y-Achse, in der X-Achse.
Das Ergebnis verblüffte nicht nur ihn:

Auf dem Papier zeichneten sich die groben Umrisse des Sternbildes Bootes, des Bärenhüters ab.

Lunan untersuchte daraufhin alle aus den zwanziger und dreißiger Jahren vorliegenden Daten. Eine Reihe von Sternen konnten von ihm zweifelsfrei identifiziert werden. Aus den Unterlagen der Messungen der verzögerten Echos konnten sechs verschiedene Sternkarten, stets Vergrößerungen um das Sternbild Epsilon Bootes herum, hergestellt werden.
Eine genaue und eingehende Betrachtung der Sternpositionen zeigte allerdings zwei wichtige Abweichungen:
Zwei Sternpositionen, dargestellt auf der Zeichnung, stimmten nicht mit den heutigen Sternpositionen überein.

Die erste Abweichung:
Der Punkt, der den Stern Arcturus (das ist der helle rotleuchtende Stern in Sternbild) darstellen sollte, befand sich außerhalb seiner heutigen Position. Warum?
Duncan hatte einen genialen Einfall!
Er rechnete die Sternpositionen zurück und fand zu seiner Verblüffung folgendes:
Die Position des Arcturus wurde an der Stelle im Sternbild der Zeichnung eingetragen, wo er sich vor 12600 Jahren tatsächlich am Himmel befand!
Vor 12600 Jahren hatte das Sternbild genau jene Form wie sie durch die LDE-Signale angegeben wurden.!!
Das muss man sich einmal vorstellen: Das war die Zeit am Ende der letzten großen Eiszeit und am Anfang einer neuen Geschichte auf unsere Erde! Es war die Zeit der Pyramiden, der Sphinx und die Zeit in der die Stadt Tiahuanaco erbaut wurde!

Die zweite Abweichung:
Der Stern Izar (im heutigen Sternbild Epsilon Bootes) ist nicht auf der Zeichnung vermerkt.
Seltsamerweise ist jedoch ein Punkt außerhalb der Sternbildlinien angegeben. Dieser Punkt befindet sich in der Zeichnung allerdings genau auf der X-Achse von Epsilon Bootes.
Genau dieser Punkt war das Ergebnis eines Radioechos von drei Sekunden Verzögerung, während alle anderen Punkte durch ein Radioecho von acht bis fünfzehn Sekunden Verzögerung übertragen und dargestellt wurden.

„Von den vielen hundert von Echos, die über drei Jahre empfangen wurden, ist dieses Echo, das den darzustellenden Punkt symbolisieren soll, insofern einzigartig, weil nur dieses eine Echo aus einer Kopie des ausgesendeten Signals bestand. Es war das einzige Mal, wo nach dem Senden von drei Punkten , auch alle drei Punkte wieder zurückgesendet wurden und nicht als Strich!“ (Macvey, Whispers from Space)

Sollte dies vielleicht ein Hinweis auf die Sonne der „Fremden“ sein? Oder sollte es ein gezielter Hinweis auf nichtirdische Aktivitäten sein?

Lunan kommt zu dem Schluss, dass seit 12600 Jahren in unserem Sonnensystem ein künstlicher Satellit kreist, der ein informatives Programm für die Menschheit gespeichert haben muss. Der Computer (oder was auch immer) im Satelliten, könnte so programmiert sein, dass er auf Radiowellen von der Erde anspricht, sobald und sofern seine eigene Position im Verhältnis zur Erde für einen Empfang geeignet ist. Die Erdsignale werden registriert und mit intelligenten Verzögerungen auf der gleichen Wellenlänge zurückgegeben.
Früher oder später müssen intelligente Empfänger auf der Erde merken, was hier gespielt wird.

Diese Auswertungen wurden 1973 im Magazin “Spaceflight“ der British Interplanetary Society unter dem Titel „Spaceprobe from Epsilon Bootes“ veröffentlicht.
Ebenfalls veröffentlicht wurden alle Auswertungen der Radio-Echos von 1920 und deren Ergebnisse in dem Buch „Man and the stars“.



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Der Black Knight Satellit

25.01.2010 um 01:08
@Muroc
Das Foto sieht jetzt aber mehr nach 80er Jahre Science Fiction Film aus. Gib mal die Quelle des Fotos..
Sehe ich auch so...das soll er ja sein, angeblich. Die Quelle ist ein
Forum mehr steht da auch nicht.


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Der Black Knight Satellit

25.01.2010 um 01:13
Das mit den Echos is wohl auch anderen aufgefallen:
Die Expedition von 1929

Im Mai 1929 hatte eine französische Expedition in Indochina den Auftrag, die Auswirkung einer Sonnenfinsternis auf die Ausbreitungsbedingungen von Radiowellen zu untersuchen.
Spezieller Teil der Untersuchungen: Auswirkungen auf LDE´s (Long Delayed Echos - Langverzögerte Echos).
Den Auftrag dazu hatten die französischen Radiotechniker J.B.Galle und G.Talon, die sich an an Bord der „L´Inconstant“ befanden.
Ihre Ausrüstung bestand aus einem 500-Watt Kurzwellensender, einem 20m-Zuleitungskabel und einem 8-m-Sende- und Empfangsmast. Die Stromversorgung übernahmen die Generatoren des Begleitschiffes „La Perouse“, einem Schiff der Indochina Hydrographic Service.
Die beiden Schiffe liefen am 2.Mai von Saigon aus und am 5.Mai begannen sie mit den Testsendungen in "La baie de Penitencier"- Poulo Condere. Dabei entdeckten sie lange verzögerte Radioechos.
Am 6. Und 7. Mai verhinderten die schlechten Wetterbedingungen weitere Testsendungen.
Aber am 8.Mai waren die Schiffe wieder einsatzfähig und sendeten als erstes alle zehn Minuten zu Beginn jeder halben Stunde.
Am 9.Mai , am Tag der Sonnenfinsternis, wurden CW-Signale über fast sechs Stunden gesendet, lediglich mit einer Unterbrechung von 20 Minuten. Dann, am darauf folgenden Tag wiederholte man den Sendetakt von 10 Minuten alle halbe Stunde.
Gesendet wurde dabei alle 30 Sekunden das CW-Signal „i“ (zwei Punkte), variiert in einer vorher festgelegten Sequenz, um eine spätere Identifikation und Zeitmessung der Echos zu erleichtern. Die Sendefrequenz betrug 25 Meter.
Zwischen 15.40 und 16.00 Uhr kamen ihre Zeichen in Intervallen von 1 bis 30 Sekunden wieder zurück. Seltsamerweise hatten zwei der Echos eine abweichende Verzögerung von 31- und 32-Sekunden.
Dafür gab es keine vernünftige Erklärung.

Die Mehrzahl der empfangenen Echos konnten ganz klar in zwei Gruppen eingeteilt werden:
1. Schwache Echosignale mit ungefähr 1/100 der Original Signalstärke und
2. starke Signale zwischen 1/3 und 1/5 der Signalstärke des ausgesendeten Signals.
Ein Zusammenhang zwischen Signalstärke und Verzögerungszeit konnte nicht festgestellt werden. (Nach Meinung der Experten war die Signalstärke der Echosignale viel zu stark, um sie mit einer natürlichen Reflexion erklären zu können.)

Völlig rätselhaft war dieser Vorgang:

Um 14h19m29s an diesem Tag „vergaß“ der Diensthabende Operator die üblichen Punkte zu senden, trotzdem wurden 5 und 10 Sekundenechos gehört. Aus dieser Tatsache schlossen Galle und Talon , dass einige Echos möglicherweise auch eine Verzögerungszeit von 40 Sekunden und länger haben könnten. Eine Erklärung dafür fanden sie allerdings nicht.
Die allgemeine Intensität der Echos verringerte sich mit der Annäherung der Sonne zum Horizont.
In ihrem Bericht, erschienen 1930 im "L'Onde Electrique“, vermerkten Galle und Talon, dass die Echos während der Totalität der Sonnenfinsternis aufhörten. Genauer gesagt 3 ½ Minuten bevor die Sonnenfinsternis ihre Totalität hatte. Diese Unterbrechung dauerte bis zur letzten Hälfte der Sonnenfinsternis.
Ein Teil der Auswertungen des 9.Mai sind auch im "Proceedings of the Royal Society of Edinburgh" veröffentlicht worden.

Beobachtungen dieser Art wiederholten sich in den Jahren 1934, 1947, 1949 und im Februar 1970.



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